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Wie und was können Kinder mitbestimmen bzw. selbstbestimmen, das sie betrifft und deren Verlauf sie aufgrund ihrer Entwicklung absehen können?
Partizipation, Selbstbestimmung und Beteiligung bei Kindern zu unterstützen, ist ein elementares und wichtiges Thema in der Kita. „Ich werde mit meiner Meinung, meinen Bedürfnissen und Interessen ernst genommen!“, ist hier ein Grundgedanke, der dabei angesprochen wird. Lesen Sie vielseitige Impulse zur Weiterentwicklung von Partizipation in der aktuellen klein&groß!
Das Wort Trauma spielt eine immer größere Rolle in unserer Gesellschaft. Was ist das aber eigentlich genau, ein Trauma? Warum beeinflussen Erfahrungen aus der Vergangenheit unsere Gegenwart? Und wie können Fachkräfte Methoden aus der Traumapädagogik in der Kita einsetzen? Diesen Fragen gehen wir auf die Spur: in der TPS-Ausgabe „Traumapädagogik: Wie sie allen Kindern hilft“.
Kreative Teamsitzungen und wertschätzende Mitarbeitergespräche sind ein kleiner Teil der Kommunikationsaufgaben für Kitaleitungen. Auch das Zusammentreffen mit den Familien außerhalb der Kita gehört zu den repräsentativen Aufgaben von Kitaleitung und den Fachkräften. Wie kann all das gelingen? Und wie können Sie Eltern unterstützen, deren Kinder besondere Bedürfnisse haben? Das und vieles mehr lesen Sie in der Ausgabe 5/2021 der Praxis Kitaleitung.
„Die Grenzen meiner Sprache bedeuten die Grenzen meiner Welt“, sagte einst der Philosoph Ludwig Wittgenstein. Treffender kann man kaum ausdrücken, welchen Stellenwert Sprache für uns hat – egal, wie sie aussieht. Da grenzt es fast an ein Wunder, wie mühelos die meisten Kinder sprechen lernen. Aber eben nicht alle – Stichwort: verzögerte Sprachentwicklung. Diesen und viele weitere Aspekte rund um das Thema Sprache beleuchten wir in dieser Ausgabe der KrippenKinder.
Was sind die ersten Schritte bei einer Kitagründung? In der September-Ausgabe dreht sich alles um den Neuanfang: Es werden rechtliche Grundlagen, die bei einer neuen Kita beachtet werden müssen ebenso aufgezeigt wie Wissenswertes zur Personalfindung und Teambildung.
Aus unterschiedlichen Perspektiven wird hier der Prozess einer Kitagründung beleuchtet, wie z. B. aus Sicht der Kita-Leitung, die bei der Kitagründung besonders vielfältige und verantwortungsvolle Aufgaben hat, wie die Erstellung der Konzeption oder die Teamstärkung.
Ein facettenreicher Themenschwerpunkt mit vielen praktischen Impulsen zu Beginn des neuen Kita-Jahres!
Voller Leben und damit voller Emotionen – so ist der Kita-Alltag, wie wir ihn kennen. Wie aber gehen wir mit den großen und kleinen Gefühlen um? Welche Unterstützung brauchen Kinder, um ihre Gefühle zu benennen, und was machen wir mit Angst, Wut und Trauer? Antworten finden Sie in der TPS-Ausgabe „Gefühle: wahrnehmen – benennen- verstehen“.
Ob Ärger, Stolz oder Wut – Gefühle werden in unserer Gesellschaft oft unterschätzt, manchmal sogar verachtet. Mit unserer Angst halten wir lieber hinter dem Berg, und selbst unsere Freude auszudrücken fällt uns schwerer als diese mit dem Verstand zu erklären! Dabei sind Emotionen der Motor für unser Verhalten, der Wegweiser für unser Denken und der Grund für unzählige Entscheidungen.
Deshalb ist es ein Geschenk fürs Leben an die Kinder, wenn wir ihre Gefühlsausdrücke ernst nehmen und sie dabei begleiten – anstatt sie dafür zu verurteilen. Denn wer von klein auf seine Gefühlspalette kennen und deuten lernt, wird bereichert, kann hinter die Emotionen seiner Mitmenschen blicken und nicht zuletzt seine eigenen, oft heftigen, Gefühlsausbrüche steuern.
In der Kita spielen aber nicht nur die Emotionen der Kinder eine Rolle. Genauso gilt es, dem Provoziert- oder Wütend-Sein der Fachkräfte Beachtung zu schenken. Auch die Gefühlslage der Eltern will in den Blick genommen werden. All dies tut diese Mappe – mit inspirierenden Denkanstößen für eine professionelle pädagogische Praxis.
Essen und Trinken sind viel mehr als nur Nahrungsaufnahme. Gemeinsame Mahlzeiten machen nicht nur satt, sondern sind wichtig für Wohlbefinden, Geselligkeit, Gemeinschaft. Das gilt auch für die Jüngsten. Bei ihnen werden zudem durch die Art und Weise, wie sie an feste Kost – zunehmend in ihrer Vielfalt – herangeführt werden, die Weichen für ihr künftiges Essverhalten gelegt. Dabei sind Essen und Trinken in den ersten Lebensjahren zentrale Lebensthemen. Sie spielen eine große Rolle bei der Bindung zu den Bezugspersonen, sie strukturieren den Alltag, sie sorgen für körperliche und seelische Gesundheit.
Entsprechend spielt das Thema Ernährung eine große Rolle in der Kindertagespflege. Und da die Entwicklung des Essverhaltens bei jedem Kind anders ist, können die Mahlzeiten für Kindertagespflegepersonen durchaus herausfordernd sein. Wie Sie für Ihre Tageskinder und für sich selbst die Ernährung gut gestalten können, lesen Sie in dieser Ausgabe.
Professionelles Arbeiten heißt, zu wissen, wer mich an welcher Stelle unterstützen kann. Wo genau wir uns als pädagogische Fachkräfte diese Unterstützung holen können, welche Fortbildungskonzepte und Verbände uns im Kita-Alltag unter die Arme greifen, und wann ein Blick von außen nötig ist – all das und mehr erfahren Sie in der TPS-Ausgabe „Ich hol mir Unterstützung!“.
Mit einer neuen Kitaleitung verändert sich der Auftritt jeder Einrichtung. Die neue Person bringt nicht nur ein anderes Auftreten mit. Sie hat andere Vorerfahrungen und möglicherweise auch eine andere Wertvorstellung für ihren Job. Dabei ist es wichtig, alte Strukturen mit neuen Ideen zu kombinieren und darauf zu achten, alle Beteiligten mitzunehmen auf dem Weg zu einer starken Kitagemeinschaft.
Das zweite Lebensjahr ist ein einziges Abenteuer: Davon können sich Fachkräfte jeden Tag aufs Neue im Krippenalltag überzeugen. Alles, was sie dafür tun müssen – die Einjährigen auf ihren Entdeckungsreisen beobachten und begleiten. Denn die Jüngsten erkunden neugierig ihre Umwelt und brauchen dabei unsere ungeteilte Aufmerksamkeit. Genau die bekommen sie deswegen auch in dieser Ausgabe der Fachzeitschrift KrippenKinder.
„Bist du noch mein Freund?“ Es ist interessant, wie Kinder ihre Freunde auswählen. Oftmals ist sofort klar, dass diese beiden sich freundschaftlich gefunden haben, während es bei manchen länger dauert, bis eine Freundschaft entsteht. Das gemeinsame Erleben von Freund-Sein mit all seinen Facetten ist auf jeden Fall spannend.
Freunde treffen, ist für viele Kinder (und auch für Erwachsene) während der Corona-Pandemie seltener geworden und gar nicht selbstverständlich. Mit großer Hoffnung auf ein unbeschwertes Zusammenleben widmen wir daher unseren Thementeil der „Freundschaft“.
Kann man mit dem Thema „Zeigen“ echt ein ganzes Heft füllen? Und wie! Denn auch wenn dieser Bereich der Frühpädagogik bisher noch relativ wenig Aufmerksamkeit bekommt, ist eines absolut klar: In Zeigegesten steckt wahnsinnig viel. Warum das so ist und wieso der Dreiklang „Zeigen, Bilden und Erziehen“ untrennbar miteinander verbunden ist, erfahren Sie in dieser Ausgabe der TPS.
Sie begleiten all Ihre ein- und zweijährigen Tageskinder auf deren Weg hin zum Abschied von der Windel. Dennoch wird dieses Thema selten genauer betrachtet. Dabei ist die Art und Weise, wie die erwachsenen Bezugspersonen Kinder bei ihrer Entwicklung zur Ausscheidungsautonomie begleiten, entscheidend für deren gutes Gelingen.
Was feiern wir heute? Gerade in Zeiten, in denen große Feste ausfallen, gilt es kleine Augenblicke zu feiern. Wie wäre es da, alltägliche Highlights in kleinem Kreis und unter Corona-Regeln mit viel Kreativität für Kinder erlebbar zu machen und somit Zuversicht sowie Lebensfreude zu vermitteln? Lassen Sie sich daher für Ihre kleinen und – irgendwann vielleicht wieder – großen Feste in unserem Thementeil inspirieren!
Wenn unsere Welt eines dringend braucht, dann ist es Solidarität. Wir wissen längst: Die großen Herausforderungen unserer Zeit – Klimawandel, Pandemien oder soziale Ungerechtigkeit – lassen sich nur lösen, wenn wir mit- und füreinander eintreten. Was das mit Kitas zu tun hat? – Eine Menge. Denn Kinder machen hier Erfahrungen, die ihr Handeln ihr ganzes Leben lang prägen: Wer hier gelernt hat, empathisch zu sein, kann die Not der Schwächeren sehen. Wer hier Gemeinschaft erlebt hat, hat eine Idee davon, wie Zusammenleben funktioniert. Wem hier Aufgaben zugetraut wurden, der ist bereit, Verantwortung für sich und andere zu übernehmen.
Die Mappe macht Lust auf das Thema und zeigt Wege auf, wie sich Fachkräfte reflektiert damit auseinandersetzen können: Sie finden hier beispielsweise
Ideen für die Entwicklung von Empathie als Voraussetzung für Solidarität.
Wir brauchen Solidarität. Wenn wir als Individuen und als Gemeinschaft füreinander einstehen, können wir Krisen bewältigen – im Großen wie im Kleinen, zuhause wie in der Kita. Doch wie lernen wir Solidarität? Wo finden wir solidarische Vorbilder und was kann zu einem vorschnellen Ende der Hilfsbereitschaft führen? Diese und andere Fragen beantwortet das Heft „Solidarisch Handeln. Vom ich zum Wir“.
Was ist Ihr Bild vom Kind? Wie lässt sich Ihre tägliche Arbeit in Worte fassen? Auf diese und viele weitere Fragen brauchen Sie Antworten, wenn Sie Ihr pädagogisches Konzept erstellen oder im Laufe der Zeit überarbeiten. Die Konzeptionsarbeit ist der Schlüssel dahin, eine Kita zu repräsentieren, die zum Wohle aller Beteiligten agiert.
Was gibt es heute zu essen? Eine durchaus berechtigte Frage, ist doch die Essenszeit so viel mehr als nur eine Nahrungsaufnahme. Sie ist Erzählzeit, Zur-Ruhe-Kommen-Zeit, Genuss-Zeit und Miteinander-Zeit. Natürlich ist die Essenszeit mit Kindern oft hektischer, lauter und diskussionsfreudiger, und sie ist ein wichtiger Bestandteil des Kita-Alltags. Freuen Sie sich daher auf interessante Impulse zur Essensgestaltung in unserem Themenschwerpunkt.
Die Natur ist voller Wunder – warum? Vielleicht weil Kinder, die viel draußen spielen, weniger anfällig für Infektionen sind. Oder weil das Erkunden der natürlichen Umwelt die Sinne mehr anspricht als ein gestalteter Spielbereich. Eventuell sind auch die Duftstoffe der Bäume ein Wunder, weil sie uns glücklich machen. Es gibt also einige Gründe, möglichst viel Zeit mit Krippenkindern draußen zu verbringen. Was es dort alles zu entdecken gibt, zeigen wir Ihnen in dieser Ausgabe.
Das ist ungerecht! Kommt Ihnen dieser Satz auch so bekannt vor? Viele Menschen fühlen sich im Alltag nicht gerecht behandelt – weil sie vielleicht zu wenig Geld verdienen oder weil sie mehr arbeiten müssen als ihre Kolleginnen. Gründe gibt es unendlich viele. Aber was genau ist eigentlich Gerechtigkeit? Und wie lässt sie sich in der Kita herstellen? Die vielen Facetten von Gerechtigkeit erkunden wir gemeinsam mit Ihnen in dieser Ausgabe der TPS.
Hüpfen, springen, klettern, hoch, höher und zur Seite, im Bewegungsraum, im Garten und im Gruppenraum! Bewegung hat so viele Facetten und Kinder haben große Freude daran diese zu entdecken. Kinder in ihrem natürlichen Bewegungsdrang im Kita-Alltag zu unterstützen und ihnen Raum für kreative Bewegungsmöglichkeiten zu geben, ist daher eine elementare pädagogische Aufgabe. In der aktuellen Ausgabe finden Sie daher vielfältige Bewegungsimpulse.
In kaum einem anderen Beruf ist die Familie so sehr mit einbezogen wie in dem von Kindertagespflegepersonen – zumindest, wenn die Tätigkeit im eigenen Haushalt stattfindet. Gleichzeitig haben dann auch viele Menschen Einblick in sehr private Familienbelange. Da kann es ohne Akzeptanz und Unterstützung von Partner oder Partnerin und eigenen Kindern kaum gehen.
„Wie soll aus der nur was werden, bei dem Elternhaus!“ Haben Sie auch schon einmal so vorschnell über jemanden geurteilt? Wahrscheinlich – und damit sind Sie nicht allein. Immerhin galt es lange Zeit als selbstverständlich, dass nachhaltige Erziehung vor allem eines bedeutet: eigene Verhaltensweisen an Kinder weiterzugeben. Heute versteht man darunter etwas ganz anderes. Was? Das erfahren Sie in dieser Ausgabe mit dem Schwerpunkt „Nachhaltig(-keit) lernen“.
Lassen Sie sich nicht umwerfen, wenn in der Kita wieder einmal alles aus den Fugen scheint. Denn jede Krise bietet Lernchancen für alle Beteiligten. Nehmen Sie sich Zeit zu reflektieren und bedenken Sie, dass manche Herausforderung bewältigt werden kann, bevor sie entsteht.
Mit einem Tannenzapfen oder einer Salatschleuder, mit essbarem Teig zum Modellieren oder im Mini-Atelier: Kreativität ist einfach immer und überall. In diesem Heft geben wir Ihnen Impulse und Ideen, wie Sie mit den Kleinsten kreativ werden können. Ganz wichtig dabei: Wir Erwachsenen müssen wegkommen von Perfektionismus und Konformismus. Begleiten Sie uns in eine bunte Welt und entdecken Sie die neue Ausgabe mit dem Schwerpunkt „Kreatives Gestalten“.
Einfach märchenhaft: In dieser TPS entführen Sie unsere Autorinnen und Autoren in die Welt der Märchen. Wir zeigen Ihnen, welche Kraft die Gebrüder Grimm und ihre Kollegen bis heute haben und wie wichtig die jahrhundertealten Geschichten für die kindliche Entwicklung sind. Lassen Sie sich und Ihre Kita von dieser Ausgabe verzaubern!
Fast alle Länder der Welt haben sich vor einigen Jahren auf 17 Nachhaltigkeitsziele geeinigt, die sie bis 2030 erreicht haben wollen. Dabei geht es nicht nur um Umweltschutz, sondern um eine friedliche und gerechte Gesellschaft für alle, im Einklang mit der Natur. Die Bildung – auch schon der Jüngsten – spielt dabei eine wichtige Rolle, in zweierlei Hinsicht.
Welche Rolle spielen digitale Medien in Ihrem Leben? Für Kinder ist es sicherlich sinnvoll, den Umgang mit digitalen Medien sinnvoll und selbstbestimmt zu lernen, da diese in ihrer Lebenswelt sicherlich eine wichtige Aufgabe spielen wird. In dieser Ausgabe stellen wir Ihnen interessante Impulse zur Medienpädagogik und Medienmündigkeit vor.
In unseren Kitas spielen, lachen und streiten Kinder miteinander, die vielfältiger nicht sein können: Sie wachsen in unterschiedlichen Familien auf, feiern andere Feste und sprechen verschiedene Sprachen. Sie sind behindert oder nicht, ihre Eltern sind reich oder nicht, religiös oder nicht – oder jeweils irgendwas dazwischen.
Wie können wir in der Praxis mit dieser Vielfalt umgehen? Wie kann Diversität zum Motor für Bildung und Entwicklung werden? Wie können wir Inklusion in unserer Einrichtung leben?
Diese TPS-Praxismappe bietet Denkanstoße und best-practice-Ideen, die Fachkräften einen neuen Blick auf das Thema ermöglichen – einen, der Vielfalt mitdenkt und als echte Chance sieht.
Sie schreibt Geschichte: Kamala Harris ist die erste Woman of Color, die Vize-Präsidentin der USA wird. Vielen Mädchen mit nicht-weißem kulturellem Hintergrund hat sie damit gezeigt, was alles möglich ist. Und auch allen anderen Menschen beweisen solche gesellschaftlichen Veränderungen: Diversität ist das neue Normal! Lassen Sie uns mit dieser Ausgabe gemeinsam an einer Welt und einer Kita arbeiten, in denen dieser Satz Realität wird.
Wie können wir Kinder in der Kita stark machen? In der Januar-Ausgabe steht Resilienz, die psychische Widerstandskraft im Mittelpunkt. So werden Impulse und Wissen weitergegeben, wie man Kinder unterstützt, in dem sie z. B. lernen, sich selbst etwas zuzutrauen. Ein Impuls zeigt auch wie Sie „Ihre Resi“, Ihre psychische Widerstandskraft, im Kita-Alltag trainieren können.
Motivierte Fachkräfte sind die Grundlage einer guten Kita. Doch Motivation ist eine komplexe Aufgabe. Es „menschelt“ überall dort, wo Menschen arbeiten. Umso wichtiger ist es, alle im Blick zu behalten und nachlassende Begeisterung rechtzeitig zu erkennen. Wie schaffen Sie es, die Motivation zu bestärken?
Kitaleitungen, die Begeisterung für ihren Job mitbringen und diese Freude ausstrahlen, ziehen ihre Mitarbeitenden mit. Motivation ist ansteckend und schafft Spaß am täglichen Tun. Zugleich darf sie andere nicht überfordern. Wie das gelingt, erfahren Sie in Ausgabe 1/2021 von Praxis Kitaleitung.
Kaum da – und schon wieder weg. In Corona-Zeiten müssen die Eltern vielleicht auch bei Ihnen in der Kita die Kinder schnell an der Pforte abgeben. Die Kommunikation mit den Familien wird deswegen aber noch lange nicht weniger oder einfacher. Im Gegenteil: Missverständnisse entstehen manchmal sogar häufiger. Und auch ohne Corona ist die Beziehung zu den Eltern oft eine Herausforderung. Deswegen widmen wir diese Ausgabe dem Schwerpunkt „Eltern“.
Fröbel, Freinet, Montessori, Reggio – und wer davon ist ihr konzeptionelles Vorbild? Oder haben Sie womöglich noch einen ganz anderen Namen im Kopf? Um für Ihre Kita eine eigene, passende Konzeption zu entwickeln, kann man sich ruhig mal von den großen pädagogischen Ideen inspirieren lassen. Unsere Autoren zeigen, wie das funktioniert. Folgen Sie Ihnen in dieser Ausgabe auf eine spannende Reise in das Herz der Pädagogik.
Worüber haben Sie zuletzt mit Ihren Kita-Kindern gestaunt? Über eine Entdeckung oder bei einem Erlebnis zu staunen, ist ein tolles Gefühl. In dieser Ausgabe machen wir uns staunend auf den Weg, um über winterliche Projekte, einem Weihnachtszauber-Lied oder einen lebendigen Adventskalender zu staunen. Unsere Autor*innen geben Impulse, wie Kinder und Erwachsene das Phänomen Staunen als bildenden Moment erleben können.
Neun von zehn Tagesmüttern und -vätern arbeiten allein. Weil im Alltag der Austausch mit Kolleginnen und Kollegen fehlt, ist es wichtig, mit anderen Kindertagespflegepersonen vernetzt zu sein. Denn gegenseitige Beratung und Unterstützung hilft nicht nur den Erwachsenen, sondern kommt auch den Kindern zugute.
Wie muss ein Team sein, damit Sie dazugehören möchten? Um gemeinsam einen guten Kita-Alltag gerade in diesen herausfordernden Zeiten zu gestalten, ist eine gelingende und stärkende Zusammenarbeit mit Kolleg*innen enorm wichtig. Daher erhalten Sie in der November-Ausgabe der klein&groß vielfältige Impulse, die Kita-Teams bei der Teambildung und Teamstärkung unterstützen.
Das Corona-Virus hat unser Leben immer noch fest im Griff, der Winter steht vor der Tür, die Tage werden kürzer und auch etwas düsterer – viel Zeit, um über die großen Fragen des Lebens nachzudenken. Ein Klassiker in dieser Kategorie: „Was gibt mir Halt?“
Nicht nur bei solchen existenziellen Fragen kann Religion eine Antwort sein. Ein offener Umgang damit ist deshalb wichtig – auch in der Kita. Deshalb haben wir diese Ausgabe der TPS dem Thema Religion und Spiritualität gewidmet.
Dieses Jahr wird es vielen Menschen noch mal mehr bewusst: Gesundheit ist unser wertvollstes Gut. Denn fühlen wir uns schlecht, lassen unsere Leistungsfähigkeit und unsere Konzentration nach. Doch wie können Sie für sich und die Fachkräfte Ihrer Kita ganzheitliche Vorsorge treffen? Und was zeichnet eine gesunde Kita überhaupt aus?
Gesunde, motivierte Mitarbeitende sind die Basis, um pädagogisch gut arbeiten zu können und gemeinsam mit Ihrem Team die Herausforderungen des Alltags zu meistern – und daher ist Gesundheit im Berufsalltag das Schwerpunktthema unserer sechsten Ausgabe von Praxis Kitaleitung.
„Jeder Mensch hat den angeborenen Wunsch, sich mit anderen Personen verbunden zu fühlen“, schreibt unsere Autorin Fabienne Becker-Stoll. Damit deutet sie schon an, wie grundlegend wichtig Bindung für das gesamte weitere Leben der Kleinsten ist. Und genau deswegen beleuchten wir in dieser Ausgabe der Zeitschrift KrippenKinder alle Facetten rund um das Thema „Bindung“.
Die Worte der österreichischen Schriftstellerin Marie von Ebner-Eschenbach regen nicht nur zum Nachdenken an, sondern beschreiben außerdem perfekt, um was es in dieser Ausgabe der TPS geht: Vertrauen als Grundlage von Bildung und Erziehung.
Genau genommen arbeiten jede Tagesmutter und jeder Tagesvater inklusiv. Da jedes Kind so wie es ist –seinem Entwicklungsstand, seiner Fähigkeiten, Bedürfnisse und Lebenssituation entsprechend – in Kindertagespflege gefördert werden muss, findet hier gelebte Inklusion statt: Jedes Kind bekommt die Unterstützung, die es braucht, um sich bestmöglich entwickeln und seinen Platz in der Gesellschaft finden zu können.
Eine gute Anleiterin ist für eine qualifizierte Ausbildung unverzichtbar – darin sind sich fast alle in unserer Branche einig. Doch darüber, was eine gute Anleiterin überhaupt mitbringen soll, herrscht deutschlandweit oft Uneinigkeit. Verlässliche Standards für die Ausbildung der wichtigen Person, die Praktikantinnen in der Kita begleitet, gibt es nicht. Nicht nur deshalb haben wir diese Ausgabe der TPS dem Thema Praxisanleitung gewidmet.
Alle an einem Strang – wie Kooperation mit Eltern gelingt
Viele Kitaleitungen und Erzieherinnen wissen es aus eigener Erfahrung: Die Zusammenarbeit mit den Eltern ist leider nicht immer einfach. Denn teilweise sehen sich pädagogische Fachkräfte mit hohen Erwartungen von Elternseite und Unverständnis konfrontiert. Doch wie gehen Sie am besten damit um? Und was braucht es, damit die Zusammenarbeit beider Seiten wirklich gelingt?
Gesunde Kita - Salutogenese
Gesundheitsförderung in Kitas betrifft Kinder, Team und Eltern und ist weitaus mehr als gesundes Essen und Rückenschule für Fachkräfte. Eine gesunde Kita-Lebenswelt zu gestalten ist ein Weg, der sich konsequent durch die Struktur-, Orientierungs- und Prozessqualität zieht.
Wer wünscht sich nicht öfters mal eine Minute Ruhe im stressigen Alltag? Entsprechend wichtig sind kleine Oasen der Entspannung auch im Tagesablauf von Krippenkindern. Erfahren Sie in dieser Ausgabe der Zeitschrift KrippenKinder deshalb alles rund um das Thema „Ruhe“.
„In der Natur fühlen wir uns so wohl, weil sie kein Urteil über uns hat“, sagte einst der Philosoph Friedrich Nietzsche. Wir bei der TPS finden: Die Natur hat etwas Beruhigendes, Erdendes, Heilendes. Viele Menschen, die sich nach Entspannung sehnen, zieht es in Wald und Wiese. Und auch mit Kindern macht Natur etwas. Deshalb haben wir diese Ausgabe dem Thema in seiner ganzen Fülle gewidmet.