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KrippenKinder 03/2021
Die Natur ist voller Wunder – warum? Vielleicht weil Kinder, die viel draußen spielen, weniger anfällig für Infektionen sind. Oder weil das Erkunden der natürlichen Umwelt die Sinne mehr anspricht als ein gestalteter Spielbereich. Eventuell sind auch die Duftstoffe der Bäume ein Wunder, weil sie uns glücklich machen. Es gibt also einige Gründe, möglichst viel Zeit mit Krippenkindern draußen zu verbringen. Was es dort alles zu entdecken gibt, zeigen wir Ihnen in dieser Ausgabe.
Ganz von allein fürs Leben lernen: Die Natur ist ein wichtiger Erfahrungsraum für Kinder. Hier können sie sich spielerisch an Widerständen erproben, ihre Feinmotorik trainieren und Beziehungen zu anderen Kindern aufbauen. Der Kinderarzt Herbert Renz-Polster erklärt, welche Chancen die Natur für die kindliche Entwicklung bereit hält und warum man draußen am besten lernt, mit Risiken umzugehen.
Komm, wir holen die Natur in den Krippengarten! Die Pädagogin Diana Rosenfelder ist sicher: Das Außengelände einer Krippe sollte möglichst naturnah gestaltet sein. Wie ein Garten, der sich daran orientiert, aussieht und welche Vorteile dieses Konzept bietet, erfahren Sie im Artikel.
Wer draußen viel herumtobt, hat auch viel Durst. Aber nicht nur dann ist es wichtig, ausreichend zu trinken. Wie Sie sensibel erspüren, ob die Kleinsten durstig sind und wie Sie darauf richtig reagieren, macht die Erzieherin Nadine Marchi deutlich. Ganz wichtig dabei: Immer mal wieder auch an den eigenen Flüssigkeitshaushalt denken.
Außerdem im Heft: Wir klären mit einem Kinderarzt alles rund um das Thema Zecken und gehen der Frage nach, wie sinnvoll eine vegane Ernährung für Krippenkinder ist. Und: Wir verraten Ihnen, wie Sie mit einem Schmetterlingsgärtchen ein Paradies für Pfauenauge und Co. schaffen.