Auf den Alltag kommt es an: Die Logopädin Hanna Ehlert macht in ihrem Artikel deutlich, dass U3-Fachkräfte ständig Sprachförderung mit den Kindern betreiben. Umso wichtiger, dass sie ihre eigene Sprache reflektieren, auf die Kommunikationsversuche der Jüngsten angemessen reagieren und die vielen sprachförderlichen Situationen in der Krippe gut nutzen. Wie, das erfahren Sie im Text.
Wenn die Worte fehlen: Bei etwa jedem fünften Kind unter drei ist die Sprachentwicklung nicht altersgemäß. Unsere Autorinnen Nathalie Frey und Carina Lüke erklären Ihnen deshalb alles über Sprachentwicklungsverzögerungen sowie Sprachentwicklungsstörungen und sagen, wie Sie das Sprechen im Alltag gezielt fördern können.
Von Geburt an mit mehreren Sprachen aufwachsen – das würden wohl viele gerne. Auch unsere Autorin Claudia Wirts sieht das durchaus als Vorteil. Sie sagt aber auch: Es ist wichtig, wie die Erwachsenen in Familie und Kita damit umgehen. Welche Auswirkungen Mehrsprachigkeit auf den Wortschatz hat und welche Rolle dabei mehrsprachige Bilderbücher spielen, lesen Sie in diesem Artikel.
Außerdem im Heft: Wir legen den Finger in die Wunde und sprechen mit einer Einrichtungsleitung über das leider oft vernachlässigte Thema Armut und welche Auswirkungen die auf die Ernährung von betroffenen Kindern hat. Und wir stellen uns die Frage: Wie geht rückengerechtes Arbeiten in der Krippe?