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ZeT 06/20
Neun von zehn Tagesmüttern und -vätern arbeiten allein. Weil im Alltag der Austausch mit Kolleginnen und Kollegen fehlt, ist es wichtig, mit anderen Kindertagespflegepersonen vernetzt zu sein. Denn gegenseitige Beratung und Unterstützung hilft nicht nur den Erwachsenen, sondern kommt auch den Kindern zugute.
Welche Wege und Formen von Vernetzung es gibt, wie sich Netzwerke knüpfen lassen und was zu beachten ist, damit sie funktionieren, erfahren Sie in dieser Ausgabe. Dabei geht es nicht nur um die Vernetzung von Kindertagespflegepersonen untereinander, sondern auch um die mit Einrichtungen und Institutionen im eigenen Umfeld.
Lesen Sie unter anderem:
Und im Ratgeber:
