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TPS 12/20
Fröbel, Freinet, Montessori, Reggio – und wer davon ist ihr konzeptionelles Vorbild? Oder haben Sie womöglich noch einen ganz anderen Namen im Kopf? Um für Ihre Kita eine eigene, passende Konzeption zu entwickeln, kann man sich ruhig mal von den großen pädagogischen Ideen inspirieren lassen. Unsere Autoren zeigen, wie das funktioniert. Folgen Sie Ihnen in dieser Ausgabe auf eine spannende Reise in das Herz der Pädagogik.
Eine Idee auf dem Papier – mehr braucht es für den Anfang unserer Reise nicht, wie Elmar Drieschner in seinem Text „Grau ist alle Theorie“ beweist. Der Erziehungswissenschaftler zeigt, wie daraus eine lebendige Konzeption wird und damit die Geschäftsbedingungen pädagogischer Arbeit für das ganze Team.
Mit Saskia Franz geht es weiter nach Italien. Dort begegnen wir dem Zauber von Reggio. Aber es ist schon komisch: Obwohl alle davon reden, Literatur gibt es wenig darüber. Unsere Autorin schafft Abhilfe und gibt Einblicke in die Reggio-Pädagogik ihrer preisgekrönten Kita. Was steckt hinter den 100 Sprachen? Und was hat es mit den sprechenden Wänden auf sich?
Eine Reise durch verschiedene pädagogische Ansätze unternimmt Ludger Pesch und berichtet von seinen persönlichen Erfahrungen. Begeben Sie sich mit ihm in die höchsten Höhen von Early Excellence und in die tiefen Abgründe der „schwarzen“ Pädagogik. Am Ende verrät der Pädagoge, warum er trotz seiner langen Expedition immer noch ein Durchwurschtler ist.
Außerdem im Heft: Reine Lehre oder individuelle Interpretation? Wieso die Suche nach der perfekten Konzeption oft woanders endet als gedacht, warum ein kritischer Blick auf uns selbst in der Offenen Arbeit sein muss und wie unsere Autorin ihre eigene Version der Freinet Pädagogik in der Kita etablierte.