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KrippenKinder 02/2021
Mit einem Tannenzapfen oder einer Salatschleuder, mit essbarem Teig zum Modellieren oder im Mini-Atelier: Kreativität ist einfach immer und überall. In diesem Heft geben wir Ihnen Impulse und Ideen, wie Sie mit den Kleinsten kreativ werden können. Ganz wichtig dabei: Wir Erwachsenen müssen wegkommen von Perfektionismus und Konformismus. Begleiten Sie uns in eine bunte Welt und entdecken Sie die neue Ausgabe mit dem Schwerpunkt „Kreatives Gestalten“.
Kritzeleien sind nur der Anfang! Annette Dreier, Professorin für Bildung und Pädagogik im Kindesalter, erklärt in ihrem Artikel, wie sich das bildnerische Gestalten von Kindern mit der Zeit entwickelt und wie Erwachsene die Kleinsten dabei unterstützen können.
Alle meine Sinne: Zum Malen, Formen und Bauen braucht man nicht nur Hände und Ohren – auch Mund, Nase und Ohren sind gefragt. Die Kunsttherapeutin Halka Breyhan zeigt, wie Sie die Experimentierfreude von Krippenkindern fördern und was das mit süßen Teigtierchen und farbigen Trommeln zu tun hat.
Es braucht nicht nur Materialien, um in der Krippe kreativ zu werden. Genauso wichtig für ästhetische Bildung: Die räumlichen Gegebenheiten, der Platz und die Zeit. Fachkräfte müssen Räume schaffen, die das kreative Potential der Kinder von Anfang an richtig fördern. Wie das aussieht, weiß die Sozialpädagogin Margit Franz.
Außerdem im Heft: Grüne Gefahr im Garten? Eine Ärztin verrät, wie giftig Pflanzen für Kinder tatsächlich sind. Und: Wir klären mit einem Experten alle Fragen rund um das Thema Glutenunverträglichkeit bei Kleinkindern.