- Shop
- Ökotopia
- Akademie
- Klett Kita Welt
- Jobbörse
- Schnäppchenecke
Es gibt Kinder, die haben denkbar schlechte Startbedingungen und kommen trotzdem gut durchs Leben. Resilienz heißt das Zauberwort, wenn Menschen über eine große seelische Widerstandsfähigkeit verfügen. Die große Frage lautet also: Was macht Kinder resilient? Welche Haltung der Erzieherinnen, welche pädagogischen Konzepte und welche Praxis im alltäglichen Miteinander in der Kita braucht es, um Kinder zu stärken und sie selbstbewusst zu machen?
Die bisherige Kindergartenzeitschrift heißt jetzt PRAXIS Kita. Das Fachmagazin für kindzentrierte Pädagogik. Damit drücken wir aus, wofür wir uns seit 2005 mit Leidenschaft einsetzen: Für eine Pädagogik, die Kinder und ihre Bedürfnisse in den Mittelpunkt stellt. Unsere Stärke ist, gut gelebte Praxis in Kitas vorzustellen und Erzieherinnen in ihrer pädagogischen Arbeit zu unterstützen.
Es gibt Kinder, die haben denkbar schlechte Startbedingungen und kommen trotzdem gut durchs Leben. Resilienz heißt das Zauberwort, wenn Menschen über eine große seelische Widerstandsfähigkeit verfügen. Die große Frage lautet also: Was macht Kinder resilient? Welche Haltung der Erzieherinnen, welche pädagogischen Konzepte und welche Praxis im alltäglichen Miteinander in der Kita braucht es, um Kinder zu stärken und sie selbstbewusst zu machen?
Reine Erzieherinnen-Teams in Kitas sind passé. Immer mehr Berufsgruppen – Heilpädagog/innen, Kindheitspädagog/innen, Logopäd/innen, Therapeut/innen und andere – ergänzen und bereichern die pädagogische Arbeit. Miteinander, nicht gegeneinander ist das Prinzip einer konstruktiven Teamkultur. Lesen Sie mehr über das Thema „Multiprofessionelle Teams“ in unserem aktuellen Heft.
Die bisherige Kindergartenzeitschrift heißt jetzt PRAXIS Kita. Das Fachmagazin für kindzentrierte Pädagogik. Damit drücken wir aus, wofür wir uns seit 2005 mit Leidenschaft einsetzen: Für eine Pädagogik, die Kinder und ihre Bedürfnisse in den Mittelpunkt stellt. Unsere Stärke ist, gut gelebte Praxis in Kitas vorzustellen und Erzieherinnen in ihrer pädagogischen Arbeit zu unterstützen.
Es gibt Kinder, die haben denkbar schlechte Startbedingungen und kommen trotzdem gut durchs Leben. Resilienz heißt das Zauberwort, wenn Menschen über eine große seelische Widerstandsfähigkeit verfügen. Die große Frage lautet also: Was macht Kinder resilient? Welche Haltung der Erzieherinnen, welche pädagogischen Konzepte und welche Praxis im alltäglichen Miteinander in der Kita braucht es, um Kinder zu stärken und sie selbstbewusst zu machen?
Wer in der Betreuung, Bildung und Erziehung von Kindern tätig ist, übernimmt Verantwortung. Aber wofür genau? Für ihr Wohlergehen in der Gegenwart, für ihre Bildung und Entwicklung, für ihre Zukunft? Und was ist das richtige Maß an Verantwortungsübernahme, das die Selbstverantwortung der Kinder für sich respektiert und fördert. Keine leichte Fragestellung, gleichwohl eine, die es wert ist, einmal gründlich durchdacht zu werden. Lesen Sie mehr dazu in unserer neuen Ausgabe.
Wetterphänomene und jahreszeitliche Veränderungen faszinieren jedes Kind und sind in der Kita Thema in jedem Jahr. Mit kreativen Spielideen, Informationen und Anregungen für Kinder zwischen 2 und 6 Jahren bietet diese Sammlung an Praxismaterialien genügend Anlässe zum Gestalten einer aktiven und erlebnisreichen Winterzeit in allen Bildungsbereichen.
Egal ob Bewegung, Gestaltung, Musik, Sprachförderung oder naturwissenschaftliche Bildung, mit diesem Buch sind Erzieherinnen und Erzieher bestens gewappnet für die nächsten Projekttage zum Thema Winter. Alle Angebote sind praxiserprobt und leicht umsetzbar gestaltet.
Mit den Lern+Staun-Karten zum Thema Ernährung lernen Kinder ab 3 Jahren Lebensmittel durch (Aus-)probieren und Zubereiten mit allen Sinnen kennen.
In 32 leicht umsetzbaren Experimenten, Rezepten und Spielideen aus allen Lebensmittelgruppen werden biologische Prozesse erlebbar und die Neugier auf das geweckt, was wir zum Leben brauchen. So wird nicht nur die Grundlage für einen bewussten und gesunden Verbrauch von Lebensmitteln gelegt, sondern auch für ein erstes Verstehen naturwissenschaftlicher Phänomene.
Kinder brauchen Rituale, denn sie bieten Struktur und vermitteln das Gefühl von Sicherheit und Geborgenheit. Auch im christlichen Glauben spielen Rituale eine wichtige Rolle und sind fest verankert. In Gebeten, Liedern und Andachten geleitet uns Gott durch den Tag.
Dieses Buch bietet viele Anlässe zum Etablieren religiöser Rituale im Alltag mit Kindern. Vom Morgenkreis über gemeinsame Mahlzeiten bis hin zu den großen Kirchenfesten, in zahlreichen Gebeten, Liedern, Meditationsanregungen und Wahrnehmungsspielen liefert die Autorin abwechslungsreiche religionspädagogische Impulse zum direkten Einsatz.
Dieses Praxisbuch bietet kreative Möglichkeiten, Kindern zwischen vier und acht Jahren die Natur mit ihren Bewohnern nahezubringen. Biologisches Wissen ist dabei hilfreich, aber keine Voraussetzung. Denn die zwölf erlebnisreichen Naturtage sind für jeden Monat im Jahr vorgeplant, mit zahlreichen Kopiervorlagen versehen und Punkt für Punkt erklärt.
Die Entdeckungstour findet im Wechsel der Jahreszeiten in den drei Lebensräumen Wald, Wiese und Wasser statt und neben dem Forschen, Experimentieren und Untersuchen lernen die kleinen Naturforscherinnen und -forscher kinderleicht das sichere Verhalten in Biotopen.
Bittere Tränen beim Abschied von Mama in den ersten Tagen oder vielleicht Wochen. Riesenstress beim Anziehen von Jacke und Schuhen, wenn es nach draußen geht. „Ich will aber noch hierbleiben“ beim Abholen. Solche Momente kennen Sie bestimmt. Ihnen ist gemeinsam, dass sie Übergangssituationen kennzeichnen – die besondere Aufmerksamkeit und Begleitung bedürfen. Lesen Sie in dieser Ausgabe, wir die großen und kleinen Übergänge leicht gelingen.
Arbeiten Sie schon systemisch oder möchten Ihr Wissen vertiefen? oder ist die systemische Pädagogik ein noch unbekanntes Konzept und Sie möchten es kennenlernen? In dieser Ausgabe geben wir diesem jungen Ansatz innerhalb der Kita-Pädagogik einen Platz.
Matschen, blubbern, planschen, baden … das Element Wasser begeistert und fasziniert. Die Kinder lieben es, und das nicht nur an Sommertagen. Es ist Spielmittel und zugleich kostbare Existenzgrundlage. Was heißt das für den Umgang mit Wasser in der Kita? Sind Wasserspiele überhaupt noch vertretbar, mit Blick auf die Wassernot in anderen Ländern?
Kindheit heute findet zunehmend in Innen- und virtuellen Räumen statt. Kindheit im 21. Jahrhundert ist „überdachte“ Kindheit im doppelten Sinne: Kindheit unter dem behüteten Dach wachsamer Eltern und professioneller Erzieher. Kindheit also, die von Erwachsenen ständig überdacht und überwacht wird.
Ginge es nach den Kindern, würden viele vermutlich viel öfters draußen spielen wollen. Könnten Kinder entscheiden, wie das Außenspielgelände gestaltet sein soll, würden viele Spielplätze sicherlich völlig anders aussehen.
Kindheit heute findet zunehmend in Innen- und virtuellen Räumen statt. Kindheit im 21. Jahrhundert ist „überdachte“ Kindheit im doppelten Sinne: Kindheit unter dem behüteten Dach wachsamer Eltern und professioneller Erzieher. Kindheit also, die von Erwachsenen ständig überdacht und überwacht wird.
Ginge es nach den Kindern, würden viele vermutlich viel öfters draußen spielen wollen. Könnten Kinder entscheiden, wie das Außenspielgelände gestaltet sein soll, würden viele Spielplätze sicherlich völlig anders aussehen.
Kindheit heute findet zunehmend in Innen- und virtuellen Räumen statt. Kindheit im 21. Jahrhundert ist „überdachte“ Kindheit im doppelten Sinne: Kindheit unter dem behüteten Dach wachsamer Eltern und professioneller Erzieher. Kindheit also, die von Erwachsenen ständig überdacht und überwacht wird.
Ginge es nach den Kindern, würden viele vermutlich viel öfters draußen spielen wollen. Könnten Kinder entscheiden, wie das Außenspielgelände gestaltet sein soll, würden viele Spielplätze sicherlich völlig anders aussehen.
Kleine Kinder haben die Musik im Blut, so scheint es. Schon sehr früh lieben sie es, Geräusche und Klänge zu erzeugen, ob mit dem eigenen Körper, mit der Rassel, mit dem Bauklotz auf dem Tisch, und dabei Rhythmen und Melodien erklingen zu lassen. Kaum sind sie dazu in der Lage, tanzen, summen, singen sie mit großer Begeisterung. Und sie hören auch gern Musik aller Art.
Macht spielt überall eine Rolle, wo Menschen interagieren. Auch die Pädagogik ist nicht frei davon. In Kitas erleben Fachkräfte oft, dass die Themen Macht, Machtausübung, Machmissbrauch eher vermieden, beschönigt, wenn nicht gar tabuisiert werden.
Wir freuen uns, Ihnen die erste Ausgabe der TPS spezial vorstellen zu dürfen!
Seien Sie Beziehungsstifter! Geben Sie das Portfolio in die Hände der Kinder. Denken Sie neu und machen Sie es sich und den Kindern leicht. Begleiten Sie jedes Kind auf seiner individuellen Reise durch die Kita-Zeit. Zeigen Sie ihm, dass Ihnen Ihre Beziehung etwas wert ist. Diese Ausgabe der TPS spezial greift verschiedene Impulse auf und gibt wertvolle Anregungen!
Selbstständig tätig zu sein bringt zwar einerseits Freiheiten in der Ausgestaltung der Arbeit mit sich. Andererseits bedeutet es aber auch eine Fülle an zusätzlichen Aufgaben, die alle nebenher noch bewältigt werden müssen und nicht gesondert bezahlt werden. Diese Ausgabe soll Ihnen dabei helfen, dass das möglichst gut und leicht gelingt
Wie gestalten Kinder ihre Lebenswelt? Welchen inneren Konzepten folgen sie und wovon lassen sie sich insperieren? Dass es sich lohnt, diesen spannenden Fragen nachzugehen und wie Sie in Ihrer pädagigischen Arbeit davon profitieren lesen Sie in diesem Heft.
Maria Montessori gehört ohne Zweifel zu den großen Reformpädagoginnen des vergangenen Jahrhunderts. Sie war nicht nur eine „Kämpferin für die Sache des Kindes“. Sie setzte sich auch vehement für eine neue Frauenrolle, nämlich die der berufstätigen Frau, ein. Die Autorinnen und Autoren dieser Ausgabe lassen uns erfahren, wer die beeindruckende Pädagogin und engagierte Persönlichkeit Maria Montessori ist, auf welchen Beobachtungen, Gedanken, Annahmen ihre Pädagogik basiert und welche Rolle sie dem Erwachsenen, der pädagogischen Fachkraft, gibt.
Maria Montessori gehört ohne Zweifel zu den großen Reformpädagoginnen des vergangenen Jahrhunderts. Sie war nicht nur eine „Kämpferin für die Sache des Kindes“. Sie setzte sich auch vehement für eine neue Frauenrolle, nämlich die der berufstätigen Frau, ein. Die Autorinnen und Autoren dieser Ausgabe lassen uns erfahren, wer die beeindruckende Pädagogin und engagierte Persönlichkeit Maria Montessori ist, auf welchen Beobachtungen, Gedanken, Annahmen ihre Pädagogik basiert und welche Rolle sie dem Erwachsenen, der pädagogischen Fachkraft, gibt.
Ein immer wieder spannendes Thema mit neuen Ideen erweitern
Die Elemente: Feuer, Wasser, Luft und Erde
Feuer, Wasser, Luft und Erde umgeben uns jeden Tag. Wer versucht, die Elemente anzufassen (zu be-greifen), der erkennt sofort ihr Wesen: Erde ist fest und greifbar, Luft dagegen kaum zu sehen und nur als Wind zu spüren, das Feuer hat zwei Gesichter (wärmend/nährend und zerstörend) und Wasser rinnt mit ungeahnter Kraft durch die kleinste Ritze. Dabei sind die Elemente zunächst ein eher abstrakter Begriff : Kinder im Alter von 2 bis 6 Jahren wissen nicht auf Anhieb, was „Elemente“ sind .Die Elemente begegnen uns fast in jeder Kita. Was steckt hinter dem „Dauerthema“, warum ist es immer wieder faszinierend und welche Erfahrungen und Lernerlebnisse ermöglicht es Kindern?
Maria Montessori gehört ohne Zweifel zu den großen Reformpädagoginnen des vergangenen Jahrhunderts. Sie war nicht nur eine „Kämpferin für die Sache des Kindes“. Sie setzte sich auch vehement für eine neue Frauenrolle, nämlich die der berufstätigen Frau, ein. Die Autorinnen und Autoren dieser Ausgabe lassen uns erfahren, wer die beeindruckende Pädagogin und engagierte Persönlichkeit Maria Montessori ist, auf welchen Beobachtungen, Gedanken, Annahmen ihre Pädagogik basiert und welche Rolle sie dem Erwachsenen, der pädagogischen Fachkraft, gibt.
Dieser Sampler bietet mit einem Griff eine Vielzahl wunderschöner Kinderlieder zum Ausruhen und Einschlafen. Allen Liedern gemeinsam sind
vielfältige Instrumentierungen, abwechslungsreiche Stimmen und eine sorgfältige Produktion.
Die CD ergänzt die erfolgreiche Reihe der Ökotopia-Sampler - Qualität zum besonders günstigen Preis.
Kinder lieben Blumen – ob in Blumenkästen, am Wegesrand oder auf der Wiese. Dieses vielseitige Buch bietet viele Gelegenheiten, um gemeinsam mit den kleinen detektivischen Spürnasen die bunte Welt der Blumen zu erforschen.
Vom Stiefmütterchen über den Klatschmohn bis zur Wegwarte erhalten Sie hier Porträts, Notizzettel für Besonderheiten und spannende Ideen zur Verinnerlichung des Gelernten. Experimente, Basteln, Rezepte und Bewegungsspiele, das Gärtnern sowie ein Erleben der Blumen mit allen Sinnen kommen hier nicht zu kurz. Ein unverzichtbares Praxiswerk für das kleine und große Naturprojekt!
Auf spielerische, kreative und interaktive Weise die Sprache fördern: Geschichtensäckchen sind bestens geeignet für den positiven Spracherwerb mit allen Sinnen. Die Säckchen enthalten eine Geschichte, Reime oder Lieder sowie dazu passende Tiere, Püppchen, Bausteine usw. Während der langsamen Erzählung wird die Geschichte handlungsbegleitend und erlebnisorientiert mit den Materialien nachgespielt. Durch den aktiven Einbezug der Kleinen in das Aufstellen der Figuren und Spielen werden Sprache, Spiel und emotionales Erleben auf eine kindgerechte Weise verknüpft.
Ob mit einem Kind oder in der Kleingruppe: Dieses Buch ist ein wertvoller Begleiter rund um die Sprachförderung!
Kinder lieben es zu tanzen! Da kommt dieses Praxisbuch mit kurzen, einfachen Choreografien genau richtig! Mit acht ruhigen, lustigen oder modernen Tanzstücken und übersichtlichen Schritt-für-Schritt-Anleitungen leiten auch Nicht-Tänzer:innen schnell zur gelungenen Tanzaufführung an.
Perfekt für altersgemischte Gruppen. Mit der beiliegenden CD inklusive Übungs-Tracks können die Abläufe noch leichter verinnerlicht werden. Ein perfektes Begleitwerk zur Erfüllung des Bildungsplans rund um die motorische Förderung. Praktisch: Durch die Ringbindung bleibt das Buch beim Proben offen liegen.
Guter Schlaf hält jedes Kind gesund. Ausreichende Ruhezeiten stärken die Kräfte für den Alltag in der Kita. Kinder sollen sich geborgen und sicher fühlen. Die Kita schafft den guten Rahmen für Bedürfnis orientierte Schlafenszeiten.
Nicht nur in Deutschland, auch anderswo hat die Kindertagespflege eine lange Tradition. Einmal zu schauen, wie sich die Tätigkeit in anderen Ländern Europas entwickelt und verändert hat und wie sie dort heute gestaltet wird, der Vergleich zum System bei uns kann neue Perspektiven eröffnen.
Ohne beständige und intensive Kommunikation ist Teamarbeit in der Kita nicht vorstellbar. Sie ist Inhalt und Medium der Zusammenarbeit. Erfolgreiche Kita-Arbeit ist von guter Kommunikation im Team der Fachkräfte abhängig.
Ein Tag in der Kita ohne dass in irgendeiner Art und Weise miteinander gesungen, musiziert oder getanzt wurde? Kaum denkbar, denn musikalische Aktivität ist Alltag im Kindergarten.
Dem Menschen ist es in die Wiege gelegt, dass er sich singend, musizierend, tanzend ? im Kontext seiner Kultur ? mitteilt und ausdrückt. Von Geburt an erproben Kinder lustvoll ihren eigenen „Klang-Körper". Sie experimentieren mit ihrer Stimme, sie produzieren mit ihrer Spucke geräuschvolle Blubberblasen und schlagen ihre Füße rhythmisch auf den Boden. Nicht nur das Machen, auch das Hören von Klängen, Tönen und Rhythmen ist für Kinder eine spannende Tätigkeit. So interessant, dass sie die Ohren spitzen, neugierig aufhorchen, ihre Aktivitäten spontan unterbrechen um einem Geräusch oder einer Klangspur nachzugehen.
Ein Tag in der Kita ohne dass in irgendeiner Art und Weise miteinander gesungen, musiziert oder getanzt wurde? Kaum denkbar, denn musikalische Aktivität ist Alltag im Kindergarten.
Dem Menschen ist es in die Wiege gelegt, dass er sich singend, musizierend, tanzend ? im Kontext seiner Kultur ? mitteilt und ausdrückt. Von Geburt an erproben Kinder lustvoll ihren eigenen „Klang-Körper". Sie experimentieren mit ihrer Stimme, sie produzieren mit ihrer Spucke geräuschvolle Blubberblasen und schlagen ihre Füße rhythmisch auf den Boden. Nicht nur das Machen, auch das Hören von Klängen, Tönen und Rhythmen ist für Kinder eine spannende Tätigkeit. So interessant, dass sie die Ohren spitzen, neugierig aufhorchen, ihre Aktivitäten spontan unterbrechen um einem Geräusch oder einer Klangspur nachzugehen.
Das Forschungsinteresse von sozialwissenschaftlicher Kindheitsforschung ist eng verbunden mit modernen Vorstellungen über Bildung, Erziehung und Kindheit. Es wird der Versuch unternommen, die Lebens- und Lernwelten von Kindern zu beschreiben, eingebettet in aktuelle Bezüge und Bedingungen des Aufwachsens wie beispielsweise in der frühpädagogischen Praxis.
Ein Tag in der Kita ohne dass in irgendeiner Art und Weise miteinander gesungen, musiziert oder getanzt wurde? Kaum denkbar, denn musikalische Aktivität ist Alltag im Kindergarten.
Dem Menschen ist es in die Wiege gelegt, dass er sich singend, musizierend, tanzend ? im Kontext seiner Kultur ? mitteilt und ausdrückt. Von Geburt an erproben Kinder lustvoll ihren eigenen „Klang-Körper". Sie experimentieren mit ihrer Stimme, sie produzieren mit ihrer Spucke geräuschvolle Blubberblasen und schlagen ihre Füße rhythmisch auf den Boden. Nicht nur das Machen, auch das Hören von Klängen, Tönen und Rhythmen ist für Kinder eine spannende Tätigkeit. So interessant, dass sie die Ohren spitzen, neugierig aufhorchen, ihre Aktivitäten spontan unterbrechen um einem Geräusch oder einer Klangspur nachzugehen.
Sich selbst, den eigenen Körper, Bedürfnisse, Vorlieben, und Abneigungen (besser) kennenlernen
Das bin ich!
Das Thema „Das bin ich!“ vereint verschiedene Aspekte in sich: Unter dem Gesichtspunkt, was ein Kind eigentlich ausmacht, können die Kinder ihre Familie, ihre Freunde, ihre Haustiere betrachten. Auch das Zuhause, das eigene Viertel, Lieblingsgeschäfte und Lieblingsorte auf der Welt können eine Rolle spielen und bei der Verortung in der direkten Lebensumwelt helfen. Zum „Ich-Sein“ gehört aber noch viel mehr: Der eigene Körper mit seinen Besonderheiten und Reaktionen beispielsweise.
Beobachtung und Dokumentation sind wichtige Grundlagen professionellen pädagogischen Handelns, auch in der Kindertagespflege. Nur wer genau hinschaut und sieht, was jedes einzelne Kind gerade braucht, kann seine Arbeit danach ausrichten, entsprechend planen und gestalten.
Neben der Partizipation der Kinder ist auch die Beteiligung der Eltern in der Kita eine ständige Aufgabe. Zwar wird heute viel von Bildungs- und Erziehungspartnerschaft gesprochen, die Fachkräfte müssen sie aber wollen und es braucht auch Ideen, wie sie gestaltet werden kann.
Mathematik, Philosophieren und Denken in der Kita sind mehr als theoretische Konstrukte für die Arbeit in der Kindertageseinrichtung. Geleitet durch die Interessen der Kinder, wird in allen Alltagssituationen gerechnet, nachgedacht oder philosophiert.
Partizipation ist ein grundlegendes Kinderrecht, und zwar von Geburt an – verankert in der weltweit gültigen UN-Kinderrechtskonvention. Was bedeutet das für die Betreuung der Jüngsten? Wie können sie angemessen an sie betreffenden Entscheidungen beteiligt werden?
Unsere 45. Ausgabe beschäftigt sich mit dem Thema „Rituale in der Kita“. Rituale strukturieren die Komplexität des Alltags, sie geben Sicherheit und Orientierung. Verlässliche Rituale ermöglichen es bereits jungen Kindern, sich als kompetent und selbstwirksam zu erleben, weil sie antizipieren können. Rituale sind wohltuend, wenn sie lebendig gelebt werden, bedeutungsvoll und sinnerfüllt sind.
Die Rahmenbedingungen in Ihrer Kita könnten sicher besser sein; die Forderungen nach mehr Zeit, Personal, materieller Ausstattung und kleineren Gruppen ist berechtigt. Gleichwohl lohnt es sich zu prüfen, welche Ressourcen noch nicht ganz erschlossen sind, um mehr aus dem Gegebenen zu machen.
Unsere 45. Ausgabe beschäftigt sich mit dem Thema „Rituale in der Kita“. Rituale strukturieren die Komplexität des Alltags, sie geben Sicherheit und Orientierung. Verlässliche Rituale ermöglichen es bereits jungen Kindern, sich als kompetent und selbstwirksam zu erleben, weil sie antizipieren können. Rituale sind wohltuend, wenn sie lebendig gelebt werden, bedeutungsvoll und sinnerfüllt sind.
Kleinkinder haben großes Vergnügen an Tieren – so sind diese 32 Tier-Fotokarten in Kombination mit lustigen Reimen ideal geeignet, um die Krabbelmäuse zum Nachsprechen zu animieren und so spielerisch ihre Sprache zu fördern.
Die Reime werden durch abwechslungsreiche Spielangebote, z. B. durch Nachahmungen oder Klangspielanregungen, überzeugend ergänzt. Die DIN A5-Karten in der praktischen Kartenbox sind robust und abwaschbar – so haben auch die Allerkleinsten noch lange Spaß daran. Hilfreiche didaktische Tipps zu jedem Reimspiel runden dieses Komplettpaket zur alltagsintegrierten Sprachförderung in der U3-Gruppe professionell ab.
Wissen, Körpererfahrung und ganz viel Fantasie
Unser Projekt: (Donner-)Wetter!
Das Wetter ist jeden Tag neu. Mit all unserer modernen Technologie können wir es (fast) nicht beeinflussen. Regen, Sonne, Wind unterliegen geheimnisvollen Faktoren wie Hoch- und Tiefdruckgebieten, Sonneneinfall, Jetstreams und Meeresströmungen – und längst sind noch nicht alle vollständig erforscht.
Selbstbestimmtes Lernen nach eigenem Tempo und Entwicklungsstand – das ermöglichen diese kreativen Ideen mit Montessori-Tabletts.
Die Tabletts werden einmal eingerichtet und können jeden Tag wieder eingesetzt werden, das spart bei der Vorbereitung viel Zeit. Durch originelle Impulse werden offene Lern- und Spielsituationen geschaffen, die auch bei Wiederholung nicht langweilen, den Kindern beruhigende Rituale vermitteln und Motorik, Emotionen und Sprache gleichermaßen schulen. Durch die Vielzahl an Beispielen lässt sich eine große Altersspanne ansprechen. Ideal zur gezielten Förderung sowie Dokumentation der Bildungsbereiche!
Gerade für U3-Kinder ist jeder Tag anders und voller Überraschungen – umso wichtiger, dass Rituale und sanfte Übergänge im Tagesablauf ihnen den nötigen Halt vermitteln.
Dieser praktische Ordner enthält Bewegungs-, Finger- und Kreisspiele, Mitmachgeschichten sowie Angebote zur Wahrnehmungsförderung, mit denen Erzieher:innen vom Morgenkreis bis zur Abholphase Alltagsabläufe spielerisch festigen. Sofort einsetzbare Signal-Bildkarten unterstützen die Kinder bei der Orientierung in Räumen, beim Tagesablauf oder bei Gruppenregeln; Kopiervorlagen für Beobachtung und Dokumentation erleichtern die Vorbereitung von Eltern- und Teamgesprächen sowie die Bildungsplanung.