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Im dritten Lebensjahr beginnen Kinder zu verstehen, dass sie ihr Geschlecht nicht wechseln können, und experimentieren viel mit den Geschlechtsrollen. Aber auch schon vorher, bereits ab der Schwangerschaft, werden Mädchen und Jungen unterschiedlich behandelt, und das prägt die Entwicklung ihrer Geschlechtsidentität. Wie Tagesmütter und -väter mit diesem Thema umgehen, spielt darum eine wichtige Rolle für die Möglichkeiten der Persönlichkeitsentfaltung ihrer Tageskinder.
Gerade im U3-Bereich ist die Zusammenarbeit mit Eltern eine besondere Herausforderung für Kindertageseinrichtungen. Hier gilt es im besonderen Maße, Berührungsängste abzubauen und wechselseitiges Vertrauen zu schaffen. Dieses umfassende Methodenhandbuch unterstützt pädagogische Fachkräfte optimal bei der professionellen Kommunikation und Kooperation mit U3-Eltern: Es bietet Ideen und Anregungen für Hospitationen, Elternbriefe, Entwicklungsgespräche, Anmeldung, Eingewöhnung, Aufnahmegespräche, Reflexionen u.v.m. Formulierungshilfen, Checklisten und Kopiervorlagen erleichtern den Einsatz im Alltag. So gelingt eine Bildungskooperation auf Augenhöhe in Einzelgesprächen, Gruppenarbeit und Projekten!
Musik ist die gemeinsame Sprache der Menschen, und im besonderen Maße die der Kinder. Sie schafft Bindungen, stärkt das Selbstwertgefühl und macht einfach Spaß! Dieses Praxisbuch enthält Kinderlieder aus aller Welt, die nicht nur in der Kita, sondern auch in anderen Kindergruppen und der Grundschule zum Einsatz kommen können. Neben den Liedern gibt es Bewegungsspiele, Tänze, Geschichten und Kreativangebote. Die beiliegende CD mit allen Liedern aus dem Buch rundet das Angebot ab. Kinder kommen so auf spielerische Weise mit anderen Kulturen in Kontakt und lernen Gemeinsamkeiten und Unterschiede kennen. Eine wichtige Erkenntnis dabei: Musik spricht überall auf der Welt dieselbe Sprache!
Wie kann die Zusammenarbeit mit fremdsprachigen Eltern funktionieren? Diese Frage stellen sich zurzeit viele pädagogische Fachkräfte. Die aktuellen Herausforderungen erfordern kreative Lösungen. Die praktischen Bild+Wort-Karten bieten genau das! Selbsterklärende Illustrationen vermitteln nonverbal die wesentlichen Informationen. Die Karten decken alle wichtigen Themen wie Tagesablauf, Räumlichkeiten, AnsprechpartnerInnen oder Regeln ab. Pädagogische Fachkräfte können die Karten im Elterngespräch flexibel als Unterstützung einsetzen. Einfache Vokabeln auf der Rückseite runden das Paket ab und machen das Kartenset auch für die Wortschatzarbeit interessant!
Die Auseinandersetzung mit dem eigenen Körper ist schon für die Kleinsten von großer Bedeutung. Die 32 liebevoll illustrierten Bildkarten bieten das passende Material zum Zeigen und Nachsprechen unserer wichtigsten Körperteile. Die lustigen Reime rund um Kopf, Nase und Füße haben einen hohen Aufforderungscharakter und regen auf spielerische Weise die Sprachbildung an. Ganz nebenbei lernen die U3-Kinder ihren Körper und auch einige seiner Funktionen kennen. Ergänzt wird jeder Reim durch abwechslungsreiche Spielangebote aus verschiedenen Bildungsbereichen. So wird eine ganzheitliche Förderung schon der Allerkleinsten zum Kinderspiel!
Kleine Kinder sind fasziniert von den Tieren und der Schönheit und Vielfalt der Natur. Das Buch bietet zu Natur- und Tierthemen eine bunte Sammlung aus Fingerspielen, Geschichten, Liedern, Bewegungsimpulsen und Bastelideen. Durch das abwechslungsreiche Angebot ist eine ganzheitliche Förderung der Kleinsten garantiert. Besonders beliebt bei Krippenkindern sind die lebendig erzählten Spielgeschichten, die beim Vorlesen mit Materialien visuell unterstützt werden. In diesem Praxisbuch finden Erzieherinnen und Erzieher an jedem Tag vielfältige Anregungen für ihre U3-Gruppe.
Wetterphänomene und jahreszeitliche Veränderungen faszinieren jedes Kind und sind in der Kita Thema in jedem Jahr. Mit kreativen Spielideen, Experimenten und Anregungen für Kinder zwischen 2 und 6 Jahren, bietet diese Praxismaterialsammlung abwechslungsreiche Anlässe zum Gestalten einer aktiven und erlebnisreichen Frühlingszeit in allen Bildungsbereichen. Egal ob Bewegung, Gestaltung, Musik, Sprachförderung oder naturwissenschaftliche Bildung, mit diesem Buch sind Erzieherinnen und Erzieher bestens gewappnet für die nächsten Projekttage zum Thema Frühjahr. Alle Angebote sind praxiserprobt und leicht umsetzbar gestaltet.
Spiele und Lieder für den täglichen Morgenkreis sind gerade bei U3-Kindern äußerst beliebt und eignen sich ideal, um jahreszeitliche Anlässe aufzugreifen. In diesem Buch finden sich zahlreiche originelle Spielideen für Kinder ab einem Jahr, die sich nicht nur für den täglichen Morgenkreis, sondern auch für zwischendurch hervorragend anbieten. Ergänzt werden die Spiele zu jedem Fest im Jahr durch fröhliche Mitmachhits von Christian Hüser. So entstehen rasch feste Rituale, die Krippenkinder mit den wichtigsten Festen aus unserem Kulturkreis vertraut machen.
Bei einem Jahreswechsel steht ja oft die Frage im Raum: Was wird das neue Jahr bringen? Womit müssen, können, dürfen wir in Zukunft rechnen?
Lesen Sie in der neuen TPS "Wohin bewegt sich die Kita?" über Prognosen, Entwicklungslinien und -pläne, Personalbedarf und -mangel und den Stellenwert der Kita im Gemeinwesen.
Dem Blätterrascheln lauschen. So schnell laufen, wie man kann. Vogelgezwitscher hören. Tiere beobachten. Einfach mal laut lachen. Bäume umarmen und Moos streicheln — all das können wir nirgendwo so intensiv wie im Wald. Freuen Sie sich auf drei tolle Wochenprojekte zum Thema Wald erleben und nehmen Sie Ihre Kinder mit auf eine Reise in die größte Freiluft-Kita: den Wald!
Der Wald ist für Kinder der schönste Erlebnisraum von allen. An keinem anderen Ort finden sie so viele natürliche Anreize und Impulse. Im Wald ist Platz zum Experimentieren, Toben und Klettern. Er lädt aber auch zum Stillsein ein, zum Trödeln und Verweilen. Fernab von Straßen- und Industrielärm umgibt uns eine natürliche Geräuschkulisse, die uns ganz genau lauschen lässt. Allein den Alltagslärm auszuschalten ist erholsam und baut Stress ab. Ganz klar: Wald tut gut.
Dieses Buch hilft Ihnen dabei, mit Ihren Kita-Kindern ereignisreiche und ganzheitliche Wochenprojekte im Wald zu erleben. Liebevoll ausgestaltete Wochenpläne bieten
Orientierung und lassen dennoch viel Platz für eigene Ideen — so werden Waldtage das ganze Jahr über etwas ganz Besonderes!
Führen Sie die drei Waldwochen am Stück durch oder verteilen Sie sie über das Jahr. Stellen Sie sich ein individuelles Waldprojekt aus den Angeboten zusammen oder nutzen Sie das Buch für Ideen bei einem spontanen Waldspaziergang – unsere Angebote richten sich ganz nach Ihnen und den Interessen Ihrer Kinder!
Diese Ausgabe ist vollgepackt mit Ideen und Materialien:
Das gemeinsame Essen gehört in der Kita zum Alltag. Frühstück und Mittagessen sind genussvolle Rituale, die turbulente Kindergartentage strukturieren. Mit kleinen Snacks tankt man zwischendurch nochmal so richtig Kraft für das nächste Klettergerüst-Abenteuer. Und ein paar Nüsse mit Freunden im Spielhäuschen geteilt sind gleich doppelt lecker. Freuen Sie sich auf drei tolle Wochenprojekte zum Thema Essen und Ernährung und nehmen Sie Ihre Kinder mit auf eine Entdeckungsreise in die Welt bunte Welt der Ernährung!
Was passiert, wenn ich in eine Zitrone beiße? Wie fühlt sich Mineralwasser mit viel Kohlensäure auf der Zunge an? Wächst mir eine Melone im Bauch, wenn ich die Kerne schlucke?
Das alles kann man nur schwer beschreiben – man muss es selbst ausprobieren. Mit unseren fertig ausgearbeiteten Wochenprojekten gelingt es Ihnen mühelos, Ihre Kinder für das Thema Essen & Ernährung zu begeistern!
Die drei Projektwochen können Sie am Stück durchführen oder übers Jahr verteilen, einzelne Projekttage herausnehmen oder einfach nur ein leckeres Rezept nachkochen – unsere Angebote richten sich ganz nach Ihnen und den Interessen Ihrer Kinder!
Die Kinder erfahren und erleben,
Mit vielen Rezepten, Geschichten und Mitmachideen für kleine Feinschmecker.
Bewegt und bewegend
Klettern, hüpfen, balancieren – Bewegung tut gut. Doch nicht nur das. Mit all ihren Sinnen ergründen die Mädchen und Jungen dabei auch die Welt um sich herum. Das stärkt ihre Wahrnehmungsfähigkeit. Denn wer sich bewegt, lernt und entwickelt sich besser.
So stark bist du!
Mit „Ich & Du“ aus unserer Weltentdecker-Reihe nehmen Sie die Kinder mit auf eine ganz besondere Reise – eine Reise zu sich selbst und zu einer gelungenen Gemeinschaft. Die Jungen und Mädchen entdecken dabei, wie wertvoll sie sind, wie wunderbar es ist, dazuzugehören, obwohl jeder anders ist, und wie gut es tut, sich zu verstehen.
Digitale Medien sind aus unserer Welt nicht mehr wegzudenken, auch nicht aus Kinderzimmern und Kitas. Fachkräfte müssen uns mit wissenschaftlichen Erkenntnissen der Medienwirkung und den Chancen und Gefahren der Nutzung moderner Medien auseinandersetzen
Lesen Sie in der neuen TPS "Kita in der digitalen Welt" Debatten um die Vorteile und Gefahren von mordernen, digitalen Medien in der Kita. Das aktuelle Heft will Ihnen helfen, sich eine medienpädagogische Meinung zu bilden.
Vor Verlusterfahrungen können wir Kinder weder bewahren noch beschützen. Wir können sie jedoch ermutigen, ihre „Abschiedsgefühle“ zu durchleben, sie auszudrücken und dadurch den Verlust zu verarbeiten. Wir können Kindern ihre Trauer getrost zutrauen und darauf vertrauen, dass sie der Weg durch die Trauer auch wieder aus der Trauer herausführen wird. Das Motto unseres Heftes könnte also auch heißen: „Mut zur Trauer!“ In diesem Heft zeigen wir die vielen Facetten, die das Thema Tod und Trauer in Kindergärten haben kann.
Die bisherige Kindergartenzeitschrift heißt jetzt PRAXIS Kita. Das Fachmagazin für kindzentrierte Pädagogik. Damit drücken wir aus, wofür wir uns seit 2005 mit Leidenschaft einsetzen: Für eine Pädagogik, die Kinder und ihre Bedürfnisse in den Mittelpunkt stellt. Unsere Stärke ist, gut gelebte Praxis in Kitas vorzustellen und Erzieherinnen in ihrer pädagogischen Arbeit zu unterstützen.
Vor Verlusterfahrungen können wir Kinder weder bewahren noch beschützen. Wir können sie jedoch ermutigen, ihre „Abschiedsgefühle“ zu durchleben, sie auszudrücken und dadurch den Verlust zu verarbeiten. Wir können Kindern ihre Trauer getrost zutrauen und darauf vertrauen, dass sie der Weg durch die Trauer auch wieder aus der Trauer herausführen wird. Das Motto unseres Heftes könnte also auch heißen: „Mut zur Trauer!“ In diesem Heft zeigen wir die vielen Facetten, die das Thema Tod und Trauer in Kindergärten haben kann.
Die bisherige Kindergartenzeitschrift heißt jetzt PRAXIS Kita. Das Fachmagazin für kindzentrierte Pädagogik. Damit drücken wir aus, wofür wir uns seit 2005 mit Leidenschaft einsetzen: Für eine Pädagogik, die Kinder und ihre Bedürfnisse in den Mittelpunkt stellt. Unsere Stärke ist, gut gelebte Praxis in Kitas vorzustellen und Erzieherinnen in ihrer pädagogischen Arbeit zu unterstützen.
Vor Verlusterfahrungen können wir Kinder weder bewahren noch beschützen. Wir können sie jedoch ermutigen, ihre „Abschiedsgefühle“ zu durchleben, sie auszudrücken und dadurch den Verlust zu verarbeiten. Wir können Kindern ihre Trauer getrost zutrauen und darauf vertrauen, dass sie der Weg durch die Trauer auch wieder aus der Trauer herausführen wird. Das Motto unseres Heftes könnte also auch heißen: „Mut zur Trauer!“ In diesem Heft zeigen wir die vielen Facetten, die das Thema Tod und Trauer in Kindergärten haben kann.
Etwa ein Drittel der in Kindertagespflege betreuten Kinder ist über drei Jahre alt. Die meisten von ihnen werden „ergänzend betreut“, das heißt nach Kita, Schule oder Hort, und zum Teil auch morgens davor. Unter Umständen bleiben sie bis in den Abend hinein, übernachten eventuell sogar bei ihrer Tagesmutter oder ihrem Tagesvater oder verbringen das Wochenende bei ihnen. Denn immer mehr Eltern haben irreguläre Arbeitszeiten, die durch die institutionelle Betreuung nicht abgedeckt sind.
Herzensbildung – das klingt ein wenig aus der Zeit gefallen, angesichts der grassierenden Kompetenz-, Ziel- und Qualifikationsdiskussionen, die so rational daherkommen. Aber gerade deswegen scheinen Gefühle in der Erziehung und Bildung neue Berechtigung zu erhalten.
Lesen Sie in der neuen TPS "Herzensbildung" Beiträge und Erfahrungsberichte, von der Sandkastenliebe bis zur Traumerzieherin, von Herzschmerzen bis zur musikalischen Begeisterung.
Zusammenarbeit mit Eltern ist für Pädagoginnen und Pädagogen Alltagsanforderung und Herausforderung zugleich – vor allem, wenn kulturelle und sprachliche Barrieren ins Spiel kommen. Dabei ist das Zusammenwirken aller Erwachsenen, die Kinder pädagogisch begleiten und fördern, die Basis für die Qualität kindlicher Entwicklung.
Die Autorin zeigt kreative Wege auf, die Kooperation mit Eltern gleich welcher Herkunft zu initiieren und fruchtbar werden zu lassen. Eltern mit Migrationsgeschichte werden als Menschen mit besonderen Erfahrungen sowie sprachlichem und kulturellem Wissen begriffen, das genutzt werden kann und soll. Pädagoginnen und Pädagogen erhalten methodische Anregungen für die interkulturelle Gestaltung von Einzelkontakten, für die thematische Gruppenarbeit und die Kooperation in Projekten.
Alle Kinder sind an ihre Eltern oder andere primäre Bezugspersonen eng gebunden und kommen mit ihren jeweiligen Bindungserfahrungen in die Kita. Dort ist die Erziehung von Kindern vor allem Beziehungsarbeit.
Lesen Sie in der neuen TPS spezial, wie Sie Beziehungen aufbauen und verändern können, wie emotionales Wohlgefühl im Kita-Alltag entsteht und wie Sie Kindern und Eltern Geborgenheit und Sicherheit schenken können.
Eine Reise um die Weihnachtswelt
Weihnachten für alle
In Großbritannien quetscht sich Santa Claus pünktlich in der Nacht vom 24. auf den 25.Dezember durch den Kamin und hinterlässt Geschenke. In Italien fliegt am 6. Januar eine Hexe samt Besen vorbei und in Russland gibt es an Silvester Geschenke – und zwar von Väterchen Frost. Selbst in Deutschland gibt es den Weihnachtsmann (eher im Norden) und das Christkind (eher in Süddeutschland), die als Geschenkebringer miteinander konkurrieren.
Mit diesem Erlebnisordner treten Sie eine Rundreise durch unterschiedliche Traditionen und Bräuche an und besuchen die bunte Weihnachtswelt!
In der Kindheitspädagogik sind „Bindung“ und „Beziehung“ zentrale Begriffe. Doch was bedeuten sie genau? Und was bedeuten sie für die Kindertagespflege – die geprägt ist von großer Nähe und Vertrautheit zwischen Tagesmutter oder -vater und Tageskindern wie auch den Tageskindern untereinander, in dieser Betreuungsform mit in der Regel nur einer oder einem Erwachsenen und einer kleinen Gruppe von zumeist sehr jungen Kindern?
Es gibt Kinder, die haben denkbar schlechte Startbedingungen und kommen trotzdem gut durchs Leben. Resilienz heißt das Zauberwort, wenn Menschen über eine große seelische Widerstandsfähigkeit verfügen. Die große Frage lautet also: Was macht Kinder resilient? Welche Haltung der Erzieherinnen, welche pädagogischen Konzepte und welche Praxis im alltäglichen Miteinander in der Kita braucht es, um Kinder zu stärken und sie selbstbewusst zu machen?
Die bisherige Kindergartenzeitschrift heißt jetzt PRAXIS Kita. Das Fachmagazin für kindzentrierte Pädagogik. Damit drücken wir aus, wofür wir uns seit 2005 mit Leidenschaft einsetzen: Für eine Pädagogik, die Kinder und ihre Bedürfnisse in den Mittelpunkt stellt. Unsere Stärke ist, gut gelebte Praxis in Kitas vorzustellen und Erzieherinnen in ihrer pädagogischen Arbeit zu unterstützen.
Es gibt Kinder, die haben denkbar schlechte Startbedingungen und kommen trotzdem gut durchs Leben. Resilienz heißt das Zauberwort, wenn Menschen über eine große seelische Widerstandsfähigkeit verfügen. Die große Frage lautet also: Was macht Kinder resilient? Welche Haltung der Erzieherinnen, welche pädagogischen Konzepte und welche Praxis im alltäglichen Miteinander in der Kita braucht es, um Kinder zu stärken und sie selbstbewusst zu machen?
Reine Erzieherinnen-Teams in Kitas sind passé. Immer mehr Berufsgruppen – Heilpädagog/innen, Kindheitspädagog/innen, Logopäd/innen, Therapeut/innen und andere – ergänzen und bereichern die pädagogische Arbeit. Miteinander, nicht gegeneinander ist das Prinzip einer konstruktiven Teamkultur. Lesen Sie mehr über das Thema „Multiprofessionelle Teams“ in unserem aktuellen Heft.
Die bisherige Kindergartenzeitschrift heißt jetzt PRAXIS Kita. Das Fachmagazin für kindzentrierte Pädagogik. Damit drücken wir aus, wofür wir uns seit 2005 mit Leidenschaft einsetzen: Für eine Pädagogik, die Kinder und ihre Bedürfnisse in den Mittelpunkt stellt. Unsere Stärke ist, gut gelebte Praxis in Kitas vorzustellen und Erzieherinnen in ihrer pädagogischen Arbeit zu unterstützen.
Es gibt Kinder, die haben denkbar schlechte Startbedingungen und kommen trotzdem gut durchs Leben. Resilienz heißt das Zauberwort, wenn Menschen über eine große seelische Widerstandsfähigkeit verfügen. Die große Frage lautet also: Was macht Kinder resilient? Welche Haltung der Erzieherinnen, welche pädagogischen Konzepte und welche Praxis im alltäglichen Miteinander in der Kita braucht es, um Kinder zu stärken und sie selbstbewusst zu machen?
Wer in der Betreuung, Bildung und Erziehung von Kindern tätig ist, übernimmt Verantwortung. Aber wofür genau? Für ihr Wohlergehen in der Gegenwart, für ihre Bildung und Entwicklung, für ihre Zukunft? Und was ist das richtige Maß an Verantwortungsübernahme, das die Selbstverantwortung der Kinder für sich respektiert und fördert. Keine leichte Fragestellung, gleichwohl eine, die es wert ist, einmal gründlich durchdacht zu werden. Lesen Sie mehr dazu in unserer neuen Ausgabe.
Wetterphänomene und jahreszeitliche Veränderungen faszinieren jedes Kind und sind in der Kita Thema in jedem Jahr. Mit kreativen Spielideen, Informationen und Anregungen für Kinder zwischen 2 und 6 Jahren bietet diese Sammlung an Praxismaterialien genügend Anlässe zum Gestalten einer aktiven und erlebnisreichen Winterzeit in allen Bildungsbereichen.
Egal ob Bewegung, Gestaltung, Musik, Sprachförderung oder naturwissenschaftliche Bildung, mit diesem Buch sind Erzieherinnen und Erzieher bestens gewappnet für die nächsten Projekttage zum Thema Winter. Alle Angebote sind praxiserprobt und leicht umsetzbar gestaltet.
Mit den Lern+Staun-Karten zum Thema Ernährung lernen Kinder ab 3 Jahren Lebensmittel durch (Aus-)probieren und Zubereiten mit allen Sinnen kennen.
In 32 leicht umsetzbaren Experimenten, Rezepten und Spielideen aus allen Lebensmittelgruppen werden biologische Prozesse erlebbar und die Neugier auf das geweckt, was wir zum Leben brauchen. So wird nicht nur die Grundlage für einen bewussten und gesunden Verbrauch von Lebensmitteln gelegt, sondern auch für ein erstes Verstehen naturwissenschaftlicher Phänomene.
Die Affen rasen durch den Wald ist ein Ohrwurm, dem sich niemand entziehen kann. Er trägt Musik mit Spaß in Familien, Kitas und Grundschulen, denn hier gibt es kein Richtig oder Falsch. Verbunden mit musikpädagogischen Ansätzen verspricht das Lied so langfristige Lerneffekte.
Ausgehend von einer Bildergeschichte mit lebhaften Illustrationen, laden in diesem Buch vielfältige Angebote zum Spielen, Singen, Tanzen, Darstellen und Musizieren ein. Spielerisch werden neue Kenntnisse über Instrumente, Noten und Gebärden erworben. Dabei können die einzelnen Aktionen unkompliziert zur Überbrückung kleiner zeitlicher Lücken in den Kita- oder Grundschulalltag integriert werden.
Kinder brauchen Rituale, denn sie bieten Struktur und vermitteln das Gefühl von Sicherheit und Geborgenheit. Auch im christlichen Glauben spielen Rituale eine wichtige Rolle und sind fest verankert. In Gebeten, Liedern und Andachten geleitet uns Gott durch den Tag.
Dieses Buch bietet viele Anlässe zum Etablieren religiöser Rituale im Alltag mit Kindern. Vom Morgenkreis über gemeinsame Mahlzeiten bis hin zu den großen Kirchenfesten, in zahlreichen Gebeten, Liedern, Meditationsanregungen und Wahrnehmungsspielen liefert die Autorin abwechslungsreiche religionspädagogische Impulse zum direkten Einsatz.
Entspannung durch Bewegung – das ist der Schlüssel zu innerer und äußerer Ausgeglichenheit bei Kindern! Denn immer größer werdender Bewegungsmangel und zunehmender Zeitdruck führen zu Unruhe und Unkonzentriertheit, mit direkten Auswirkungen auf den Alltag in Kinderbetreuung und Familie.
Dieser Praxisordner liefert das passende Material zur bewegungsorientierten Entspannung mit vielen bekannten Elementen aus Yoga und Kinesiologie. Durch vollständige und direkt einsetzbare Stundenbilder sind die Bewegungsabläufe für jeden leicht anzuleiten und umzusetzen – egal ob erfahrene:r Entspannungstrainer:in oder interessierte:r Erzieher:in. 64 Yoga- und Kinesiologiekarten vertiefen zusätzlich bereits gelernte Übungen. Zahlreiche Kopiervorlagen und Anleitungen runden das Angebot ab. So finden die Kinder zur inneren Ruhe und Ausgeglichenheit – und das mit viel Spaß und Freude am gemeinsamen Bewegen und Entspannen.
Dieses Praxisbuch bietet kreative Möglichkeiten, Kindern zwischen vier und acht Jahren die Natur mit ihren Bewohnern nahezubringen. Biologisches Wissen ist dabei hilfreich, aber keine Voraussetzung. Denn die zwölf erlebnisreichen Naturtage sind für jeden Monat im Jahr vorgeplant, mit zahlreichen Kopiervorlagen versehen und Punkt für Punkt erklärt.
Die Entdeckungstour findet im Wechsel der Jahreszeiten in den drei Lebensräumen Wald, Wiese und Wasser statt und neben dem Forschen, Experimentieren und Untersuchen lernen die kleinen Naturforscherinnen und -forscher kinderleicht das sichere Verhalten in Biotopen.
Bittere Tränen beim Abschied von Mama in den ersten Tagen oder vielleicht Wochen. Riesenstress beim Anziehen von Jacke und Schuhen, wenn es nach draußen geht. „Ich will aber noch hierbleiben“ beim Abholen. Solche Momente kennen Sie bestimmt. Ihnen ist gemeinsam, dass sie Übergangssituationen kennzeichnen – die besondere Aufmerksamkeit und Begleitung bedürfen. Lesen Sie in dieser Ausgabe, wir die großen und kleinen Übergänge leicht gelingen.
Arbeiten Sie schon systemisch oder möchten Ihr Wissen vertiefen? oder ist die systemische Pädagogik ein noch unbekanntes Konzept und Sie möchten es kennenlernen? In dieser Ausgabe geben wir diesem jungen Ansatz innerhalb der Kita-Pädagogik einen Platz.
Matschen, blubbern, planschen, baden … das Element Wasser begeistert und fasziniert. Die Kinder lieben es, und das nicht nur an Sommertagen. Es ist Spielmittel und zugleich kostbare Existenzgrundlage. Was heißt das für den Umgang mit Wasser in der Kita? Sind Wasserspiele überhaupt noch vertretbar, mit Blick auf die Wassernot in anderen Ländern?
Kindheit heute findet zunehmend in Innen- und virtuellen Räumen statt. Kindheit im 21. Jahrhundert ist „überdachte“ Kindheit im doppelten Sinne: Kindheit unter dem behüteten Dach wachsamer Eltern und professioneller Erzieher. Kindheit also, die von Erwachsenen ständig überdacht und überwacht wird.
Ginge es nach den Kindern, würden viele vermutlich viel öfters draußen spielen wollen. Könnten Kinder entscheiden, wie das Außenspielgelände gestaltet sein soll, würden viele Spielplätze sicherlich völlig anders aussehen.
Kindheit heute findet zunehmend in Innen- und virtuellen Räumen statt. Kindheit im 21. Jahrhundert ist „überdachte“ Kindheit im doppelten Sinne: Kindheit unter dem behüteten Dach wachsamer Eltern und professioneller Erzieher. Kindheit also, die von Erwachsenen ständig überdacht und überwacht wird.
Ginge es nach den Kindern, würden viele vermutlich viel öfters draußen spielen wollen. Könnten Kinder entscheiden, wie das Außenspielgelände gestaltet sein soll, würden viele Spielplätze sicherlich völlig anders aussehen.
Kindheit heute findet zunehmend in Innen- und virtuellen Räumen statt. Kindheit im 21. Jahrhundert ist „überdachte“ Kindheit im doppelten Sinne: Kindheit unter dem behüteten Dach wachsamer Eltern und professioneller Erzieher. Kindheit also, die von Erwachsenen ständig überdacht und überwacht wird.
Ginge es nach den Kindern, würden viele vermutlich viel öfters draußen spielen wollen. Könnten Kinder entscheiden, wie das Außenspielgelände gestaltet sein soll, würden viele Spielplätze sicherlich völlig anders aussehen.
Kleine Kinder haben die Musik im Blut, so scheint es. Schon sehr früh lieben sie es, Geräusche und Klänge zu erzeugen, ob mit dem eigenen Körper, mit der Rassel, mit dem Bauklotz auf dem Tisch, und dabei Rhythmen und Melodien erklingen zu lassen. Kaum sind sie dazu in der Lage, tanzen, summen, singen sie mit großer Begeisterung. Und sie hören auch gern Musik aller Art.
Macht spielt überall eine Rolle, wo Menschen interagieren. Auch die Pädagogik ist nicht frei davon. In Kitas erleben Fachkräfte oft, dass die Themen Macht, Machtausübung, Machmissbrauch eher vermieden, beschönigt, wenn nicht gar tabuisiert werden.
Wir freuen uns, Ihnen die erste Ausgabe der TPS spezial vorstellen zu dürfen!
Seien Sie Beziehungsstifter! Geben Sie das Portfolio in die Hände der Kinder. Denken Sie neu und machen Sie es sich und den Kindern leicht. Begleiten Sie jedes Kind auf seiner individuellen Reise durch die Kita-Zeit. Zeigen Sie ihm, dass Ihnen Ihre Beziehung etwas wert ist. Diese Ausgabe der TPS spezial greift verschiedene Impulse auf und gibt wertvolle Anregungen!
Selbstständig tätig zu sein bringt zwar einerseits Freiheiten in der Ausgestaltung der Arbeit mit sich. Andererseits bedeutet es aber auch eine Fülle an zusätzlichen Aufgaben, die alle nebenher noch bewältigt werden müssen und nicht gesondert bezahlt werden. Diese Ausgabe soll Ihnen dabei helfen, dass das möglichst gut und leicht gelingt
Wie gestalten Kinder ihre Lebenswelt? Welchen inneren Konzepten folgen sie und wovon lassen sie sich insperieren? Dass es sich lohnt, diesen spannenden Fragen nachzugehen und wie Sie in Ihrer pädagigischen Arbeit davon profitieren lesen Sie in diesem Heft.
Maria Montessori gehört ohne Zweifel zu den großen Reformpädagoginnen des vergangenen Jahrhunderts. Sie war nicht nur eine „Kämpferin für die Sache des Kindes“. Sie setzte sich auch vehement für eine neue Frauenrolle, nämlich die der berufstätigen Frau, ein. Die Autorinnen und Autoren dieser Ausgabe lassen uns erfahren, wer die beeindruckende Pädagogin und engagierte Persönlichkeit Maria Montessori ist, auf welchen Beobachtungen, Gedanken, Annahmen ihre Pädagogik basiert und welche Rolle sie dem Erwachsenen, der pädagogischen Fachkraft, gibt.
Maria Montessori gehört ohne Zweifel zu den großen Reformpädagoginnen des vergangenen Jahrhunderts. Sie war nicht nur eine „Kämpferin für die Sache des Kindes“. Sie setzte sich auch vehement für eine neue Frauenrolle, nämlich die der berufstätigen Frau, ein. Die Autorinnen und Autoren dieser Ausgabe lassen uns erfahren, wer die beeindruckende Pädagogin und engagierte Persönlichkeit Maria Montessori ist, auf welchen Beobachtungen, Gedanken, Annahmen ihre Pädagogik basiert und welche Rolle sie dem Erwachsenen, der pädagogischen Fachkraft, gibt.
Ein immer wieder spannendes Thema mit neuen Ideen erweitern
Die Elemente: Feuer, Wasser, Luft und Erde
Feuer, Wasser, Luft und Erde umgeben uns jeden Tag. Wer versucht, die Elemente anzufassen (zu be-greifen), der erkennt sofort ihr Wesen: Erde ist fest und greifbar, Luft dagegen kaum zu sehen und nur als Wind zu spüren, das Feuer hat zwei Gesichter (wärmend/nährend und zerstörend) und Wasser rinnt mit ungeahnter Kraft durch die kleinste Ritze. Dabei sind die Elemente zunächst ein eher abstrakter Begriff : Kinder im Alter von 2 bis 6 Jahren wissen nicht auf Anhieb, was „Elemente“ sind .Die Elemente begegnen uns fast in jeder Kita. Was steckt hinter dem „Dauerthema“, warum ist es immer wieder faszinierend und welche Erfahrungen und Lernerlebnisse ermöglicht es Kindern?