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ZET Nr. 5/17
In der Kindheitspädagogik sind „Bindung“ und „Beziehung“ zentrale Begriffe. Doch was bedeuten sie genau? Und was bedeuten sie für die Kindertagespflege – die geprägt ist von großer Nähe und Vertrautheit zwischen Tagesmutter oder -vater und Tageskindern wie auch den Tageskindern untereinander, in dieser Betreuungsform mit in der Regel nur einer oder einem Erwachsenen und einer kleinen Gruppe von zumeist sehr jungen Kindern?
Hier die eigene Rolle und sein Verhalten den Kindern gegenüber zu reflektieren, ist eine wichtige Aufgabe für Tagespflegepersonen. Wie ist eine gute Balance zwischen Nähe und Distanz zu finden? Was unterscheidet die Bindung zur Tagespflegeperson von der Bindung zu den Eltern? Wie ist bei dieser engen Beziehung auf Zeit mit Trennung und Verlust umzugehen? Solche Fragen sollten geklärt sein, und mit ihnen befasst sich diese Ausgabe.
Lesen Sie darüber hinaus unter anderem auch:
- wie sich mit Schwierigkeiten im Verhältnis zu Eltern umgehen lässt;
- welche Rolle der kulturelle Hintergrund einer Familie für die Beziehungsgestaltung spielt;
- was das Verhältnis zwischen eigenen Kindern und Tageskindern für beide Seiten bedeutet.
Im Ratgeber lesen Sie unter anderem:
- wie auch schon die Jüngsten bei der Frage „Jacke an oder Jacke aus?“ mitentscheiden können, wenn es im unbeständigen Herbstwetter nach draußen geht,
- was Sie gegen Stress im Beruf und im Alltag tun können,
- welche rechtlichen Aspekte in Vertretungssituationen – in denen auch die Beziehungsgestaltung eine wichtige Rolle spielt – beachtet werden müssen.