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Ohne beständige und intensive Kommunikation ist Teamarbeit in der Kita nicht vorstellbar. Sie ist Inhalt und Medium der Zusammenarbeit. Erfolgreiche Kita-Arbeit ist von guter Kommunikation im Team der Fachkräfte abhängig.
Das Forschungsinteresse von sozialwissenschaftlicher Kindheitsforschung ist eng verbunden mit modernen Vorstellungen über Bildung, Erziehung und Kindheit. Es wird der Versuch unternommen, die Lebens- und Lernwelten von Kindern zu beschreiben, eingebettet in aktuelle Bezüge und Bedingungen des Aufwachsens wie beispielsweise in der frühpädagogischen Praxis.
Neben der Partizipation der Kinder ist auch die Beteiligung der Eltern in der Kita eine ständige Aufgabe. Zwar wird heute viel von Bildungs- und Erziehungspartnerschaft gesprochen, die Fachkräfte müssen sie aber wollen und es braucht auch Ideen, wie sie gestaltet werden kann.
Mathematik, Philosophieren und Denken in der Kita sind mehr als theoretische Konstrukte für die Arbeit in der Kindertageseinrichtung. Geleitet durch die Interessen der Kinder, wird in allen Alltagssituationen gerechnet, nachgedacht oder philosophiert.
Die Rahmenbedingungen in Ihrer Kita könnten sicher besser sein; die Forderungen nach mehr Zeit, Personal, materieller Ausstattung und kleineren Gruppen ist berechtigt. Gleichwohl lohnt es sich zu prüfen, welche Ressourcen noch nicht ganz erschlossen sind, um mehr aus dem Gegebenen zu machen.
Klänge und Töne werden mit Leib und Seele wahrgenommen und aktivieren schöpferische Prozesse. Diese Ausgabe zeigt viele praktische Beispiele, wie musikalische und musische Potenziale von Kindern erkannt und umgesetzt werden können. Für Kinder von Krippen- bis Hortalter
Partizipation ist auch in der Kita in aller Munde; sie ist aus demokratischen Lebensweisen nicht wegzudenken. Lesen Sie, wie Sie Kinder im Alltag beteiligen, wie Sie ihnen Möglichkeiten geben können, sich einzumischen, sich zu beschweren und ihre Anliegen zu verfolgen.
Lesen und Vorlesen in der Kita ermöglicht Bildung von Anfang an. In dieser Ausgabe erfahren Sie mehr darüber, wie das Interesse der Kinder am Buch, an Bildergeschichten, an Wörtern, Sprache und Poesie geweckt wird.
Jedes Kind ist begabt. Begabungen sind allerding ungleich verteilt – im einzelnen Kind und zwischen Kindern. Jedes Kind ist auch entwicklungsfähig. Lesen Sie, wie Sie Kinder individuell, differenziert und dialogisch fördern können.
Es soll abwechslungsreich, vollwertig und schmackhaft sein – Kochen und Essen in der Kindertageseinrichtung. Dieses Heft informiert mit Fakten über Verpflegungsstandards, mit Hintergrundwissen über Ernährungsbildung und zeigt viele Praxisbeispiele, wie Kinder sich aktiv beteiligen können.
Übergänge können leicht sein oder komplexe Prozesse darstellen. Was es für Kinder bedeutet, täglich zwischen Familie und Tageseinrichtung zu wechseln, lesen Sie in diesem Heft. Auch die „kleinen“ Übergänge im Kita-Alltag werden behandelt.
Kinder wollen sich bewegen! Und das ist gut so, weil das Zusammenspiel von Bildung, Gesundheit und Bewegung grundlegend für das körperliche, geistige und seelische Wohlbefinden eines Kindes und seine Entwicklung ist.
Wohin mit den Schulkindern? Im Zuge des Ausbaus der Tagesbetreuung für unter Dreijährige ist die Wahrnehmung der Betreuungssituation der Schulkinder ins Hintertreffen geraten. Zwischen Hort und Ganztagsschule tun sich viele Betreuungsmodelle und qualitative Fragen auf.
Etwas beginnen, einen Anfang machen, passiert uns immer wieder. Gerade im überraschenden, lebendigen Alltag der Kita sind kleine und große Anfänge wesentliche Bestandteile des pädagogischen Handelns.
Was kann von Kitas und Kindertagespflege erwartet werden, wenn sich das Angebot der Kinderbetreuung am Nachfrageverhalten der Eltern ausrichten soll? Eine Kooperation ist wünschenswert, doch erst seit 2005 nähern sich die beiden Betreuungsformen auf professioneller Ebene an.
Kinder spielen sich von Anfang an in die Welt hinein und eine Kita ohne spielende Kinder ist undenkbar. Freies Spielen gilt als Grundbedürfnis des Menschen. Kinder finden unentwegt neue Anlässe, die sie zum Spielen motivieren. Sie verwenden dabei alles, was ihnen in die Finger kommt und zu ihrer Spielidee passt. Im Spiel geben sie ihrem Tun einen Sinn, übernehmen Verantwortung für ihr Handeln. Der pädagogische Wert des freien Spiels liegt auf der Hand. Das Kind braucht dafür Zeit, Raum, Freiheit und Vertrauen, die eigenen Ideen umsetzen zu können.
Ausgewählte Beiträge dieser Ausgabe:
Kita-Arbeit ist Teamarbeit. Eine gute Betreuung, Bildung und Erziehung von Kindern ist ohne eine gute Zusammenarbeit der Fachkräfte nicht denkbar. Dazu gehören nicht nur gegenseitige Information, Klärung von Zuständigkeiten und gemeinsame Vorhaben. Ein gutes Kita-Team kann voneinander lernen, auch und gerade dann, wenn seine Mitglieder nicht nur individuelle Lernprozesse verfolgen, sondern unterschiedliche Erfahrungen gewinnbringend austauschen. Manchmal muss die Kommunikation auch mit Stolpersteinen zurechtkommen. Ein Team, das seine Zusammenarbeit systematisch und nachhaltig entwickeln will, braucht Handwerkszeug und Übung. Das Heft konzentriert sich auf Lern,- Erfahrungs- und Entwicklungsprozesse in Teams und weckt sowohl gruppendynamisches Verständnis, als auch Verfahren, Wege und Methoden der Teamqualifizierung.
16 Bundesländer, 16 Bildungspläne, 16 unterschiedliche Wege von Bildung und Erziehung in deutschen Kindertagesstätten? Wie haben nach rund zehn Jahren die Bildungsempfehlungen, Orientierungspläne und Bildungsprogramme Einzug in die pädagogische Arbeit gefunden? Was bringen sie der Praxis? Ein von außen gesetzter Rahmen kann unterstützend wirken, wenn er fundiert informiert, Gedanken- und Handlungsimpulse setzt, ohne einzuengen oder gar zu reglementieren. Über den aktuellen Stand sowie Weiterentwicklungen in den bundesdeutschen Kindertageseinrichtungen lesen Sie in dieser Ausgabe:
Bildungsprogramme als Orientierung, Korsett oder Zumutung?
Außerdem im Heft: