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Ein Tag in der Kita ohne dass in irgendeiner Art und Weise miteinander gesungen, musiziert oder getanzt wurde? Kaum denkbar, denn musikalische Aktivität ist Alltag im Kindergarten.
Dem Menschen ist es in die Wiege gelegt, dass er sich singend, musizierend, tanzend ? im Kontext seiner Kultur ? mitteilt und ausdrückt. Von Geburt an erproben Kinder lustvoll ihren eigenen „Klang-Körper". Sie experimentieren mit ihrer Stimme, sie produzieren mit ihrer Spucke geräuschvolle Blubberblasen und schlagen ihre Füße rhythmisch auf den Boden. Nicht nur das Machen, auch das Hören von Klängen, Tönen und Rhythmen ist für Kinder eine spannende Tätigkeit. So interessant, dass sie die Ohren spitzen, neugierig aufhorchen, ihre Aktivitäten spontan unterbrechen um einem Geräusch oder einer Klangspur nachzugehen.
Ein Tag in der Kita ohne dass in irgendeiner Art und Weise miteinander gesungen, musiziert oder getanzt wurde? Kaum denkbar, denn musikalische Aktivität ist Alltag im Kindergarten.
Dem Menschen ist es in die Wiege gelegt, dass er sich singend, musizierend, tanzend ? im Kontext seiner Kultur ? mitteilt und ausdrückt. Von Geburt an erproben Kinder lustvoll ihren eigenen „Klang-Körper". Sie experimentieren mit ihrer Stimme, sie produzieren mit ihrer Spucke geräuschvolle Blubberblasen und schlagen ihre Füße rhythmisch auf den Boden. Nicht nur das Machen, auch das Hören von Klängen, Tönen und Rhythmen ist für Kinder eine spannende Tätigkeit. So interessant, dass sie die Ohren spitzen, neugierig aufhorchen, ihre Aktivitäten spontan unterbrechen um einem Geräusch oder einer Klangspur nachzugehen.
Das Forschungsinteresse von sozialwissenschaftlicher Kindheitsforschung ist eng verbunden mit modernen Vorstellungen über Bildung, Erziehung und Kindheit. Es wird der Versuch unternommen, die Lebens- und Lernwelten von Kindern zu beschreiben, eingebettet in aktuelle Bezüge und Bedingungen des Aufwachsens wie beispielsweise in der frühpädagogischen Praxis.
Ein Tag in der Kita ohne dass in irgendeiner Art und Weise miteinander gesungen, musiziert oder getanzt wurde? Kaum denkbar, denn musikalische Aktivität ist Alltag im Kindergarten.
Dem Menschen ist es in die Wiege gelegt, dass er sich singend, musizierend, tanzend ? im Kontext seiner Kultur ? mitteilt und ausdrückt. Von Geburt an erproben Kinder lustvoll ihren eigenen „Klang-Körper". Sie experimentieren mit ihrer Stimme, sie produzieren mit ihrer Spucke geräuschvolle Blubberblasen und schlagen ihre Füße rhythmisch auf den Boden. Nicht nur das Machen, auch das Hören von Klängen, Tönen und Rhythmen ist für Kinder eine spannende Tätigkeit. So interessant, dass sie die Ohren spitzen, neugierig aufhorchen, ihre Aktivitäten spontan unterbrechen um einem Geräusch oder einer Klangspur nachzugehen.
Sich selbst, den eigenen Körper, Bedürfnisse, Vorlieben, und Abneigungen (besser) kennenlernen
Das bin ich!
Das Thema „Das bin ich!“ vereint verschiedene Aspekte in sich: Unter dem Gesichtspunkt, was ein Kind eigentlich ausmacht, können die Kinder ihre Familie, ihre Freunde, ihre Haustiere betrachten. Auch das Zuhause, das eigene Viertel, Lieblingsgeschäfte und Lieblingsorte auf der Welt können eine Rolle spielen und bei der Verortung in der direkten Lebensumwelt helfen. Zum „Ich-Sein“ gehört aber noch viel mehr: Der eigene Körper mit seinen Besonderheiten und Reaktionen beispielsweise.
Beobachtung und Dokumentation sind wichtige Grundlagen professionellen pädagogischen Handelns, auch in der Kindertagespflege. Nur wer genau hinschaut und sieht, was jedes einzelne Kind gerade braucht, kann seine Arbeit danach ausrichten, entsprechend planen und gestalten.
Neben der Partizipation der Kinder ist auch die Beteiligung der Eltern in der Kita eine ständige Aufgabe. Zwar wird heute viel von Bildungs- und Erziehungspartnerschaft gesprochen, die Fachkräfte müssen sie aber wollen und es braucht auch Ideen, wie sie gestaltet werden kann.
Mathematik, Philosophieren und Denken in der Kita sind mehr als theoretische Konstrukte für die Arbeit in der Kindertageseinrichtung. Geleitet durch die Interessen der Kinder, wird in allen Alltagssituationen gerechnet, nachgedacht oder philosophiert.
Partizipation ist ein grundlegendes Kinderrecht, und zwar von Geburt an – verankert in der weltweit gültigen UN-Kinderrechtskonvention. Was bedeutet das für die Betreuung der Jüngsten? Wie können sie angemessen an sie betreffenden Entscheidungen beteiligt werden?
Unsere 45. Ausgabe beschäftigt sich mit dem Thema „Rituale in der Kita“. Rituale strukturieren die Komplexität des Alltags, sie geben Sicherheit und Orientierung. Verlässliche Rituale ermöglichen es bereits jungen Kindern, sich als kompetent und selbstwirksam zu erleben, weil sie antizipieren können. Rituale sind wohltuend, wenn sie lebendig gelebt werden, bedeutungsvoll und sinnerfüllt sind.
Die Rahmenbedingungen in Ihrer Kita könnten sicher besser sein; die Forderungen nach mehr Zeit, Personal, materieller Ausstattung und kleineren Gruppen ist berechtigt. Gleichwohl lohnt es sich zu prüfen, welche Ressourcen noch nicht ganz erschlossen sind, um mehr aus dem Gegebenen zu machen.
Unsere 45. Ausgabe beschäftigt sich mit dem Thema „Rituale in der Kita“. Rituale strukturieren die Komplexität des Alltags, sie geben Sicherheit und Orientierung. Verlässliche Rituale ermöglichen es bereits jungen Kindern, sich als kompetent und selbstwirksam zu erleben, weil sie antizipieren können. Rituale sind wohltuend, wenn sie lebendig gelebt werden, bedeutungsvoll und sinnerfüllt sind.
Kleinkinder haben großes Vergnügen an Tieren – so sind diese 32 Tier-Fotokarten in Kombination mit lustigen Reimen ideal geeignet, um die Krabbelmäuse zum Nachsprechen zu animieren und so spielerisch ihre Sprache zu fördern.
Die Reime werden durch abwechslungsreiche Spielangebote, z. B. durch Nachahmungen oder Klangspielanregungen, überzeugend ergänzt. Die DIN A5-Karten in der praktischen Kartenbox sind robust und abwaschbar – so haben auch die Allerkleinsten noch lange Spaß daran. Hilfreiche didaktische Tipps zu jedem Reimspiel runden dieses Komplettpaket zur alltagsintegrierten Sprachförderung in der U3-Gruppe professionell ab.
Wissen, Körpererfahrung und ganz viel Fantasie
Unser Projekt: (Donner-)Wetter!
Das Wetter ist jeden Tag neu. Mit all unserer modernen Technologie können wir es (fast) nicht beeinflussen. Regen, Sonne, Wind unterliegen geheimnisvollen Faktoren wie Hoch- und Tiefdruckgebieten, Sonneneinfall, Jetstreams und Meeresströmungen – und längst sind noch nicht alle vollständig erforscht.
Selbstbestimmtes Lernen nach eigenem Tempo und Entwicklungsstand – das ermöglichen diese kreativen Ideen mit Montessori-Tabletts.
Die Tabletts werden einmal eingerichtet und können jeden Tag wieder eingesetzt werden, das spart bei der Vorbereitung viel Zeit. Durch originelle Impulse werden offene Lern- und Spielsituationen geschaffen, die auch bei Wiederholung nicht langweilen, den Kindern beruhigende Rituale vermitteln und Motorik, Emotionen und Sprache gleichermaßen schulen. Durch die Vielzahl an Beispielen lässt sich eine große Altersspanne ansprechen. Ideal zur gezielten Förderung sowie Dokumentation der Bildungsbereiche!
Gerade für U3-Kinder ist jeder Tag anders und voller Überraschungen – umso wichtiger, dass Rituale und sanfte Übergänge im Tagesablauf ihnen den nötigen Halt vermitteln.
Dieser praktische Ordner enthält Bewegungs-, Finger- und Kreisspiele, Mitmachgeschichten sowie Angebote zur Wahrnehmungsförderung, mit denen Erzieher:innen vom Morgenkreis bis zur Abholphase Alltagsabläufe spielerisch festigen. Sofort einsetzbare Signal-Bildkarten unterstützen die Kinder bei der Orientierung in Räumen, beim Tagesablauf oder bei Gruppenregeln; Kopiervorlagen für Beobachtung und Dokumentation erleichtern die Vorbereitung von Eltern- und Teamgesprächen sowie die Bildungsplanung.
Für junge Kinder, die mit ihren Familien ihre Heimat verlassen mussten und nach Deutschland gekommen sind, ist die Kindertagespflege oft eine besonders geeignete Betreuungsform: Im kleinen, familiären Rahmen kann gut auf ihre womöglich besonderen Bedürfnisse geachtet und eingegangen werden.
Klänge und Töne werden mit Leib und Seele wahrgenommen und aktivieren schöpferische Prozesse. Diese Ausgabe zeigt viele praktische Beispiele, wie musikalische und musische Potenziale von Kindern erkannt und umgesetzt werden können. Für Kinder von Krippen- bis Hortalter
Partizipation ist auch in der Kita in aller Munde; sie ist aus demokratischen Lebensweisen nicht wegzudenken. Lesen Sie, wie Sie Kinder im Alltag beteiligen, wie Sie ihnen Möglichkeiten geben können, sich einzumischen, sich zu beschweren und ihre Anliegen zu verfolgen.
Kinder haben eine beeindruckende Vorstellungskraft. Sie lieben es, mit ihrer Phantasie und ihrer Sprache zu spielen. Der Ideenreichtum von Kindern ist beneidenswert grenzenlos und obgleich ihnen manchmal die Worte fehlen, können sie sich dennoch ausdrücken. Aus Tagträumen und Traumbildern werden wunderbare Geschichten, die sie uns liebend gerne erzählen, wenn wir uns Zeit zum Zuhören nehmen. Genauso gerne wie Kinder phantasievolle Geschichten erzählen, lauschen sie unseren Erzählungen. Kurzum: Kinder brauchen Geschichten!
Kinder haben eine beeindruckende Vorstellungskraft. Sie lieben es, mit ihrer Phantasie und ihrer Sprache zu spielen. Der Ideenreichtum von Kindern ist beneidenswert grenzenlos und obgleich ihnen manchmal die Worte fehlen, können sie sich dennoch ausdrücken. Aus Tagträumen und Traumbildern werden wunderbare Geschichten, die sie uns liebend gerne erzählen, wenn wir uns Zeit zum Zuhören nehmen. Genauso gerne wie Kinder phantasievolle Geschichten erzählen, lauschen sie unseren Erzählungen. Kurzum: Kinder brauchen Geschichten!
Medien für Kinder – neben (Bilder-)Buch und Fernsehen sind das heute Filme, Apps mit unterschiedlichsten Inhalten und soziale Netzwerke, die zum Teil schon die Jüngsten mit Smartphone, Tablet und Laptop nutzen. Kinder bringen, wenn nicht sogar die Geräte selbst, so zumindest ihre Erfahrungen mit der Vielfalt medialer Angebote und ihr Bedürfnis, sich darüber auszutauschen, auch in die Kindertagespflege.
Lesen und Vorlesen in der Kita ermöglicht Bildung von Anfang an. In dieser Ausgabe erfahren Sie mehr darüber, wie das Interesse der Kinder am Buch, an Bildergeschichten, an Wörtern, Sprache und Poesie geweckt wird.
Inspirationen, Genuss und ein „Biss-chen“ Wissen Für Sie
Himbeeren sind ein Erlebnis. Sie sind süß und weich, und wecken unser Interesse, wenn wir sie spüren und betrachten können. Kinder lieben diese Art zu Entdecken. Sie lernen durch Erleben. Dafür brauchen Sie Zeit, Möglichkeiten und eine aufmerksame Begleitung. Mit dem Erlebnisordner haben Sie eine Ideensammlung, um mit den Kindern auf Entdeckungsreise in der Kita zu gehen.
Jedes Kind ist begabt. Begabungen sind allerding ungleich verteilt – im einzelnen Kind und zwischen Kindern. Jedes Kind ist auch entwicklungsfähig. Lesen Sie, wie Sie Kinder individuell, differenziert und dialogisch fördern können.
Von den ersten Lauten über die ersten Wörter und die ersten (Zwei-Wort-)Sätze bis zum im Wesentlichen abgeschlossenen Spracherwerb – all das findet in den ersten Lebensjahren statt, also im Alter Ihrer Tageskinder. Und auch wenn das Sprechenlernen scheinbar mühelos und von allein stattfindet, können Sie als Erwachsene, die viel Zeit mit den Kindern verbringen, Einiges tun, um sie dabei zu begleiten, zu unterstützen, zu fördern.
Mit der Ausgabe „Ich kann spielen, wo ich will!“ stellen wir das Konzept des offenen Kindergartens vor. Es ist nach dem Situationsansatz, der Reggio- und Freinet-Pädagogik das vierte Heft in unserer Reihe „Pädagogische Handlungskonzepte“.
Vor etwa 25 Jahren begannen vielerorts die Kindergärten, ihre Türen zu öffnen. Die Kinder sollten nicht mehr in einem Raum einer Angebotspädagogik unterzogen werden, sondern sie sollten die gesamte Einrichtung nutzen dürfen, nach ihren eigenen Interessen und Vorstellungen. Die bisherigen Gruppenräume wurden zu Funktionsräumen und die Erzieherinnen wurden zu Fachfrauen für bestimmte Bereiche.
Es soll abwechslungsreich, vollwertig und schmackhaft sein – Kochen und Essen in der Kindertageseinrichtung. Dieses Heft informiert mit Fakten über Verpflegungsstandards, mit Hintergrundwissen über Ernährungsbildung und zeigt viele Praxisbeispiele, wie Kinder sich aktiv beteiligen können.
Die Integration von Kindern aus Flüchtlingsfamilien stellt Kitas vor zusätzliche Herausforderungen: verschiedene Kulturen, Sprachbarrieren, traumatische Erfahrungen. „Willkommen in unserer Kita" unterstützt Sie durch spezielle Integrationsangebote bei der Bewältigung dieser Aufgaben im Kita-Alltag.
Gemeinsame Rituale und Begrüßungsspiele, vielfältige Bewegungsaktionen, Spiele ohne Sprache und Sprachförderspiele bieten Abwechslung und eignen sich bestens für Morgenkreis, Bewegungsraum oder alltagsintegrierte Sprachbildung.
Da zu einer gelungenen Integration auch der Einbezug aller Eltern gehört, bringen wertvolle Impulse Ihre Elternarbeit gekonnt auf den Punkt – inklusive praktischer Aktivitäten rund um die Eltern-PädagogInnen-Kind-Beziehungen. Darüber hinaus helfen Hintergrundinfos beim Umgang mit Traumata, Stress und der Förderung von Resilienz. Und einfache Praxismethoden unterstützen dabei ein Willkommensklima zu schaffen, das Team, Träger und Elternschaft einbezieht. So kann Integration jeden Tag neu gelingen.
Spielerisch religiöse Themen und Werte vermitteln: Mit diesem Buch bringen Sie neue Impulse in Ihren Morgenkreis!
Da gibt es eher ruhige und konzentrierte 3-Minuten-Geschichten, fantasievoll gereimte Fingerspiele oder auch lustige Kreisspiele und Bewegungsgeschichten, die zum Mitmachen einladen – so ist für jede Stimmung und jede Gruppe immer das Passende dabei. Von der Arche Noah bis zu Jona und dem Wal thematisieren die Angebote bekannte biblische Geschichten und sind inklusive Hintergrundwissen so aufbereitet, dass Sie sie sofort und mit wenig Materialaufwand in den Stuhlkreis integrieren können. Gebete und kleine Rituale stärken darüber hinaus das "Wir"-Gefühl und jedes Kind in seinem Selbstwertgefühl.
Ob für kleinere oder größere Gruppen: Alle Impulse unterstützen die Kinder wirkungsvoll dabei, ihren Glauben zu leben, ihn in den Alltag einzubeziehen und sich an ihm zu orientieren. Auch für Kinderandachten geeignet!
Endlich ein Praxisbegleiter, der es in puncto Vorschulförderung in sich hat! 60 Arbeitsblätter decken hier alle relevanten Bildungsbereiche ab – praxiserprobt und konsequent abgestimmt auf die individuellen Fähigkeiten des Kindes. Das Besondere: Passend zu jedem Arbeitsblatt gibt es auf der Rückseite ganzheitliche Spielideen mit Bewegung, Kreativaktion oder Musik. So sparen Sie Zeit durch die fertigen Kopiervorlagen und wirken durch die Spielangebote gleichzeitig einem allzu verschulten Lernen entgegen. Zusätzlich erleichtern Ihnen Materialangaben, didaktische Hinweise und konkrete Zielsetzungen die Auswahl: Sie sehen auf einen Blick, was aktuell für Ihre Vorschulgruppe passt.
Ein weiterer Mehrwert: Circa die Hälfte der Arbeitsblätter ermöglicht die sofortige Selbstkontrolle und fördert so das eigenständige Denken und Handeln der Kinder. Die Inhalte des Vorschulordners sind dabei konsequent in Schwarzweiß gehalten, so dass jede Seite direkt als Kopiervorlage nutzbar ist. Alles in allem ein wertvoller Vorschulbegleiter auf dem Weg der Kinder zur Grundschulfähigkeit – er sollte daher in keiner Kita oder Grundschulförderklasse fehlen!
In der Kindertagespflege wandelt sich gerade vieles. Alter der Kinder, Gruppengröße, Qualifizierung, berufliche Rahmenbedingungen zwischen Selbstständigkeit und Abhängigkeit, Gleichrangigkeit zur institutionellen Kindertagesbetreuung – all das und manches mehr sah vor wenigen Jahren noch ganz anders aus als heute. Was bedeutet das für Sie als Tagesmütter und -väter?
Übergänge können leicht sein oder komplexe Prozesse darstellen. Was es für Kinder bedeutet, täglich zwischen Familie und Tageseinrichtung zu wechseln, lesen Sie in diesem Heft. Auch die „kleinen“ Übergänge im Kita-Alltag werden behandelt.
Sie haben Einblicke in viele verschiedene Familien und erleben es hautnah: Die Bedingungen, unter denen Familien in Deutschland leben, das Miteinander in Familien, das Aufwachsen der Kinder hat sich in den letzten Jahren sehr gewandelt. Auch das Leitbild, wie Familie zu sein habe, und die Erwartungen an Eltern durch die Gesellschaft haben sich verändert.
Der Ruheraum steht für Entspannungsmomente im quirligen Kita-Alltag. Gut, wenn Sie als ErzieherIn hier vielfältige Ideen zur Hand haben, die die Kinder behutsam zu mehr Ruhe und Gelassenheit bringen. Ob Massagespiele, Fantasiereisen, Yogaübungen, Meditationen oder Rituale: Hier wählen Sie auf einen Blick aus über 50 kurzen Entspannungsspielen den richtigen Impuls für die nächste Ruhephase aus. Leicht umsetzbar – so sind Sie jederzeit gut vorbereitet. Vom Glückskäfer-Massagespiel über die Jahreszeiten-Meditation und das Schlafritual am Mittag bis hin zur „Eidechse“ als Yoga-Übung: Mittels vielseitigen, kindgerecht aufbereiteten Methoden reduzieren Sie den Stress der Kinder und lassen sie bewusst zur Ruhe kommen. Ideal für die großen und kleinen Entspannungszeiten – für die Kinder und natürlich auch für Sie als ErzieherIn. „Blitzimpulse Ruheraum“ ist der erste Band aus der Reihe „Blitzimpulse“: schnell umsetzbare Inhalte, anschauliche Fotos, überzeugend im Preis Leistungsverhältnis – eine absolute Bereicherung für Ihren Kita-Alltag!
Sehen Sie auch der dunklen Jahreszeit mit Unbehagen entgegen? Schlagen Ihnen trübe Regentage, die wenigen Sonnenstunden, Kälte und Nässe aufs Gemüt? Dann können Sie vielleicht von Ihren Tageskindern lernen: Für Kinder gibt es kein gutes oder schlechtes Wetter. Für sie hat jede Witterung ihre Reize – und sie sind in der Regel gern draußen, ob bei Hitze oder Frost, in der Sonne, im Regen oder Schnee.
Extra-Heft (DIN-A4, 32 Seiten): Raumgestaltung in der Kita – Wissenswertes, Ideen und Inspiration
Räume für Kinder gut zu gestalten bedeutet, sinnenreiche Umgebungen vorzubereiten, die zum Spielen und Entdecken einladen. Sind Räume interessant gestaltet, wecken sie den kindlichen Forschergeist. Sind Räume schön gestaltet, sprechen sie alle Sinne an und ermöglichen ästhetische Erfahrungen. Sind Räume kindorientiert gestaltet, können Kinder darin eigenständig und selbstwirksam agieren. Wie Sie Ihre Räume interessant, schön und kindorientiert gestalten können, zeigt Ihnen dieses Heft mit einem großen Fundus an originellen Ideen und kostengünstigen Tipps. Lassen Sie sich zum Beispiel anregen zu Schritten wie:
und vielem mehr.
Außerdem: Poster (DIN A1): „Herzlich willkommen“ in 20 Sprachen
Sind Sie unzufrieden mit der Gestaltung der Räume in Ihrer Kita? Möchten Sie als Leitung oder als Team gern etwas verändern, wissen aber nicht so recht, wie? Sind außerdem die Mittel begrenzt und die eigenen Ideen erschöpft? Dann lassen Sie sich anregen von dieser Ausgabe – Heft und Materialpaket geben Inspiration und Information, Tipps und Impulse. Erzieherinnen berichten, wie sie Räume verändert haben, erfahrene Fachleute liefern wichtiges Hintergrundwissen.
Sind Sie unzufrieden mit der Gestaltung der Räume in Ihrer Kita? Möchten Sie als Leitung oder als Team gern etwas verändern, wissen aber nicht so recht, wie? Sind außerdem die Mittel begrenzt und die eigenen Ideen erschöpft? Dann lassen Sie sich anregen von dieser Ausgabe – Heft und Materialpaket geben Inspiration und Information, Tipps und Impulse. Erzieherinnen berichten, wie sie Räume verändert haben, erfahrene Fachleute liefern wichtiges Hintergrundwissen.
Kinder wollen sich bewegen! Und das ist gut so, weil das Zusammenspiel von Bildung, Gesundheit und Bewegung grundlegend für das körperliche, geistige und seelische Wohlbefinden eines Kindes und seine Entwicklung ist.