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Wohin mit den Schulkindern? Im Zuge des Ausbaus der Tagesbetreuung für unter Dreijährige ist die Wahrnehmung der Betreuungssituation der Schulkinder ins Hintertreffen geraten. Zwischen Hort und Ganztagsschule tun sich viele Betreuungsmodelle und qualitative Fragen auf.
Kinder sind offen für spirituelle Erfahrungen, für religiöses Erleben und Begreifen – und Erwachsene sollten sie dabei begleiten und unterstützen. Auf 12 Karteikarten im DIN-A4-Format sind eine Fülle an Geschichten, Spielen, Übungen, Anregungen für kreative Gestaltungen, Liedern und Gebeten zusammengestellt, die Kindern und Erwachsenen Stille und Einkehr, Nähe zu sich selbst und zu Gott auf ihre ganz persönliche Weise ermöglichen.
Ob Sie in einer kommunalen Kita arbeiten oder einen kirchlichen Träger haben, Ihr Arbeitgeber ein Sozialverband, eine Elterninitiative oder wie auch immer verortet ist: Das Thema Religion wird Ihnen auf jeden Fall immer wieder begegnen. Denn Kinder beschäftigen sich mit religiösen Fragen und tragen sie an Sie heran, Eltern haben unterschiedliche Religionen und Glaubensrichtungen, die zu verschiedenen Anlässen Eingang in die Kita finden, und auch über die im christlichen Glauben verankerten und in jedem Kindergarten gefeierten Feste werden Religionen zum Thema.
Ob Sie in einer kommunalen Kita arbeiten oder einen kirchlichen Träger haben, Ihr Arbeitgeber ein Sozialverband, eine Elterninitiative oder wie auch immer verortet ist: Das Thema Religion wird Ihnen auf jeden Fall immer wieder begegnen. Denn Kinder beschäftigen sich mit religiösen Fragen und tragen sie an Sie heran, Eltern haben unterschiedliche Religionen und Glaubensrichtungen, die zu verschiedenen Anlässen Eingang in die Kita finden, und auch über die im christlichen Glauben verankerten und in jedem Kindergarten gefeierten Feste werden Religionen zum Thema.
Etwas beginnen, einen Anfang machen, passiert uns immer wieder. Gerade im überraschenden, lebendigen Alltag der Kita sind kleine und große Anfänge wesentliche Bestandteile des pädagogischen Handelns.
Kinder sind von Geburt mit vielen Kompetenzen ausgestattet, wie man heute weiß – und lernen in den ersten Lebensjahren in mehreren Bereichen unglaublich viel dazu. Ob Motorik, Sprache, Wahrnehmung, kognitive, soziale oder emotionale Entwicklung: In allem, was die Persönlichkeit ausmacht, finden immense Kompetenzzuwächse statt.
Im Materialpaket:
Auf Partizipation haben Kinder ein Anrecht – und zwar nicht nur zu besonderen Gelegenheiten, sondern im Alltag. Wie kann das zum Grundprinzip und zur Grundhaltung werden? Was bedeutet das im täglichen Miteinander? Wie kann echte Partizipation gelingen?
Die Freinet-Pädagogik ist nicht so bekannt wie der Situationsansatz oder die Reggio-Pädagogik. Aber sie verbreitet sich zunehmend in deutschen Kitas. Was macht sie aus? Was unterscheidet sie von und was verbindet sie mit anderen pädagogischen Ansätzen? Dem geht diese Ausgabe auf den Grund.
Die Freinet-Pädagogik ist nicht so bekannt wie der Situationsansatz oder die Reggio-Pädagogik. Aber sie verbreitet sich zunehmend in deutschen Kitas. Was macht sie aus? Was unterscheidet sie von und was verbindet sie mit anderen pädagogischen Ansätzen? Dem geht diese Ausgabe auf den Grund.
Liedbegleitung in der Kita – so geht’s ganz einfach! Stressfrei und in entspannter Tonhöhe Lieder begleiten: Das ist mit diesem Buch-&-CD-Paket auch für Nicht-MusikerInnen kinderleicht! Für jeden Kita-Anlass von der Begrüßung bis zum Abschied bietet das Buch originelle Impulse rund um die musikalische Früherziehung gemäß Bildungsplan. Nach einer Einführung in die Welt der Instrumente steht dank Mini-Gitarrenschule, Glockenspiel-Anleitung und Rhythmus-Tipps der Begleitung von neuen Liedern oder Evergreens nichts mehr im Wege. Dazu noch die passenden Spielimpulse – da macht das Singen gleich doppelt Spaß! Durch die beiliegende CD mit allen Liedern und Playback-Versionen wird das Einüben der Lieder zum Kinderspiel.
Was kann von Kitas und Kindertagespflege erwartet werden, wenn sich das Angebot der Kinderbetreuung am Nachfrageverhalten der Eltern ausrichten soll? Eine Kooperation ist wünschenswert, doch erst seit 2005 nähern sich die beiden Betreuungsformen auf professioneller Ebene an.
Intensiv und mit allen Sinnen - so erobern Krabbelkinder ihre Lebenswelt und die Jahreszeiten. Ob Frühling, Sommer, Herbst oder Winter: Für jeden Tag im Jahr bietet das Buch leicht umsetzbare, neue Ideen für den U3-Alltag. Die Geschichten und Spiele sind aufeinander abgestimmt und benötigen nur wenig Material - für eine minimale Vorbereitungszeit. Wie schmeckt der Sommer? Wie riecht der Herbst? Kurze Geschichten, die durch Naturmaterialien wie Blumen, Blätter oder Steine als Bezug zu den vier Jahreszeiten visuell unterstützt werden, begeistern die Kinder. Spiele, Bewegungslieder, Fingerspiele und Kreativangebote ergänzen diese Schatztruhe an jahreszeitlichen Themen, abgestimmt auf die Bedürfnisse jeder Altersgruppe.
Das Gruppen-Tagebuch aus der Reihe "Kita-Orga" bietet eine gelungene Unterstützung des Kindergartenalltags für die Gruppe. Notwendige Arbeits- bzw. Organisationsvorlagen wie Versäumnislisten, Arbeits- und Terminplaner, Tagebuch, Jahresübersichten, Notfallnummern, Ferienplaner, Unfallberichte und meldepflichtige Krankheiten schaffen Raum für eine umfangreiche Gruppendokumentation. Im organisatorischen Teil bietet es Platz für 32 Kinder und Einträge für 1 Kindergartenjahr. Der praktische Klapper macht das lästige wiederholte Eintragen der Namen überflüssig. Darüber hinaus bietet dieses Gruppen-Tagebuch die Möglichkeit zur übersichtlichen Bildungsdokumentation aller Förderbereiche sowie Platz für individuelle Notizen zur Förderplanung jedes Kindes. Ein wertvoller Begleiter zur Unterstützung für den gesamten Kita-Alltag.
Daheim, in angemieteten Räumen oder im Zuhause der Kinder, allein oder zu zweit, selbstständig oder festangestellt, mit einer kleinen oder einer großen Kindergruppe ... Die Rahmenbedingungen der Betreuung, die Sie anbieten, können vielerlei Formen haben. Was sind da jeweils Vorteile, was Nachteile? Ist es sinnvoll, über Veränderungen nachzudenken?
Kinder spielen sich von Anfang an in die Welt hinein und eine Kita ohne spielende Kinder ist undenkbar. Freies Spielen gilt als Grundbedürfnis des Menschen. Kinder finden unentwegt neue Anlässe, die sie zum Spielen motivieren. Sie verwenden dabei alles, was ihnen in die Finger kommt und zu ihrer Spielidee passt. Im Spiel geben sie ihrem Tun einen Sinn, übernehmen Verantwortung für ihr Handeln. Der pädagogische Wert des freien Spiels liegt auf der Hand. Das Kind braucht dafür Zeit, Raum, Freiheit und Vertrauen, die eigenen Ideen umsetzen zu können.
Ausgewählte Beiträge dieser Ausgabe:
Kita-Arbeit ist Teamarbeit. Eine gute Betreuung, Bildung und Erziehung von Kindern ist ohne eine gute Zusammenarbeit der Fachkräfte nicht denkbar. Dazu gehören nicht nur gegenseitige Information, Klärung von Zuständigkeiten und gemeinsame Vorhaben. Ein gutes Kita-Team kann voneinander lernen, auch und gerade dann, wenn seine Mitglieder nicht nur individuelle Lernprozesse verfolgen, sondern unterschiedliche Erfahrungen gewinnbringend austauschen. Manchmal muss die Kommunikation auch mit Stolpersteinen zurechtkommen. Ein Team, das seine Zusammenarbeit systematisch und nachhaltig entwickeln will, braucht Handwerkszeug und Übung. Das Heft konzentriert sich auf Lern,- Erfahrungs- und Entwicklungsprozesse in Teams und weckt sowohl gruppendynamisches Verständnis, als auch Verfahren, Wege und Methoden der Teamqualifizierung.
Im Materialpaket:
Musik, Bewegung und Körperempfinden gehören besonders für Kinder sehr eng zusammen. Singen, Tanzen, Spielen zu Klängen, zu Streichel- und Krabbelliedern Hautkontakt mit vertrauten Menschen haben – das sind elementare Erfahrungen, die "unter die Haut gehen" und das Verhältnis zum eigenen Körper wie auch die emotionale Entwicklung und die Entfaltung der Intelligenz nachhaltig beeinflussen.
Wollen Sie als Tagesmutter oder -vater nicht nur "aus dem Bauch heraus" handeln, sondern sich mit ihrer pädagogischen Arbeit in einem Konzept verorten? Möchten Sie gern anknüpfen an Ideen, Ziele, ein Bild vom Kind oder auch eine pädagogische Haltung, die andere entwickelt und gelebt haben, und wo Sie sich wiederfinden? Sind Sie auf der Suche nach Impulsen, mit denen Sie Ihr eigenes Konzept weiterentwickeln können?
16 Bundesländer, 16 Bildungspläne, 16 unterschiedliche Wege von Bildung und Erziehung in deutschen Kindertagesstätten? Wie haben nach rund zehn Jahren die Bildungsempfehlungen, Orientierungspläne und Bildungsprogramme Einzug in die pädagogische Arbeit gefunden? Was bringen sie der Praxis? Ein von außen gesetzter Rahmen kann unterstützend wirken, wenn er fundiert informiert, Gedanken- und Handlungsimpulse setzt, ohne einzuengen oder gar zu reglementieren. Über den aktuellen Stand sowie Weiterentwicklungen in den bundesdeutschen Kindertageseinrichtungen lesen Sie in dieser Ausgabe:
Bildungsprogramme als Orientierung, Korsett oder Zumutung?
Außerdem im Heft:
Frühpädagogische Fachkräfte sind im Beruf überdurchschnittlich belastet. Durch Personalmangel und wachsende fachliche Anforderungen wird es nicht gerade leichter, sich gesund zu erhalten. Dabei ist es nicht nur für die Fachkräfte wichtig, in der Arbeit gelassen, belastbar und motiviert zu bleiben; auch den Kindern nützt es, wenn ihre Erzieherinnen und Erzieher gesund sind. Das Heft fokussiert vor allem die Gesundheit der Fachkräfte. Zum einen klärt es grundsätzlich, was heute unter Gesundheit und Gesundheitsförderung verstanden wird und wer dafür welche Verantwortung trägt. Zum anderen bietet es mit Erfahrungsberichten und praktische Beispielen Anregungen, wie Gesundheitsförderung und gesunde Arbeitsplätze in Kitas aussehen können.
Sie erbringen eine Dienstleistung, die Eltern Ihrer Tageskinder sind Ihre Kunden. Und dennoch ist Ihr Verhältnis zueinander viel mehr als ein rein geschäftliches: Sie haben die gemeinsame Aufgabe, für das Wohlergehen der Ihnen anvertrauten Kinder zu sorgen, ihnen bestmögliches Aufwachsen, Leben und Lernen zu ermöglichen. Und nur, wenn alle Erwachsenen dabei an einem Strang ziehen, kann das gelingen.
Im Materialpaket:
25 Jahre Kinderrechte – aber kaum jemand weiß, welche Rechte Kinder nach der UN-Kinderrechtskonvention eigentlich haben. Und das weltweit!
Ob für Krippen-, Kindergarten- oder Hortkinder: Eine Vielzahl von Programmen und Angeboten wird in den Kitas zu Sprachförderung, mathematischer Förderung, Bewegungsförderung, Förderung sozialer Kompetenzen usw. eingesetzt. Verplanter Alltag kann die Folge sein. Was wissen wir über den pädagogischen Gehalt, über Sinn und Unsinn von programmatischen Angeboten? Wie begeistert sind Sie als Erzieher/in selbst davon – und die Kinder? Diese Ausgabe regt an, einen lebensweltlichen Bezug in der Lernfeldgestaltung der pädagogischen Arbeit für Kinder herzustellen und zu erhalten.
Lesen Sie hierzu (u. a.):
Außerdem im Heft:
Die Kinder, die Tagesmütter und -väter betreuen, und deren Eltern, mit denen sie täglich in Kontakt sind, sind oft sehr verschieden. Und Tageseltern haben meist viel Erfahrung darin, jedes ihrer Tageskinder und die dazugehörigen Familien so zu nehmen, wie sie sind, mit ihren Eigenheiten, Begabungen, Prägungen, Bedürfnissen, Beeinträchtigungen. Das ist auch der Grundgedanke der Inklusion: Jeder gehört dazu und wird wertgeschätzt, unabhängig davon, was er kann, wie er aussieht, wie er lebt.
Die Begegnung und Zusammenarbeit mit Eltern ist in Kitas eine alltägliche Anforderung. Die Kinder kommen als Mitglieder einer Familie in die Einrichtung und haben in einem unsichtbaren Rucksack ihre ganze familiäre Eingebundenheit dabei, und diese kann ziemlich belastet und belastend sein. Viele Eltern befinden sich nämlich in Drucksituationen. Sie sind ökonomischem Druck ausgesetzt, sind aus Krisengebieten zu uns geflüchtet, sind suchtkrank oder, oder…
Ihr Familienleben zu organisieren, gelingt Eltern unterschiedlich gut, hat aber auf jeden Fall Auswirkungen auf die Kinder. Die Kita als Familien unterstützende Institution ist hier gefordert. Ihre Einflussmöglichkeiten sind bei schwierigen Problemlagen zwar begrenzt; gleichwohl war die Bedeutung von Kitas für die Lebensgestaltung von Familien und das Wohlergehen und die gesunde Entwicklung von Kindern noch nie so groß wie heute. Das Heft zeigt Wege auf die Fachkräfte gehen können, wenn Familien Unterstützung brauchen.
Schnelle Spiele für jeden Kita-Tag
Warum aufwendige Spiele vorbereiten, wenn es ruckzuck nur ein paar Stühle braucht? Dieses Praxisbuch bietet über 150 leicht umsetzbare Stuhl-Spiele zum Laufen, Krabbeln, Hüpfen, Musizieren, Singen, Tanzen, Entspannen und Lauschen – ideal auch für altersgemischte Gruppen, denn zu jedem Spiel gibt es mehrere Varianten. Mehr noch: Eine Auswahl an kooperativen Eltern-Kind-Spielen gestaltet den Spielkreis oder -nachmittag unbeschwert und stärkt die Eltern-Kind-Beziehung.
Mit Register zur Zuordnung von Spiel- und Altersgruppen – so findet sich das richtige Stuhl-Spiel auf einen Blick! Aufschlagen, begeistern lassen, losspielen!
Für Atempausen im turbulenten Alltag Kinder sind immer wieder mal etwas überdreht und unruhig. "Das Massage-Geschichten-Buch" sorgt ab sofort für das richtige Maß an Entspannung!
Ohne Vorbereitung durch direkt einsetzbare Geschichten mit einfachen, illustrierten Anleitungen: Wohlfühlmassagen, Streichelgeschichten und Fantasiereisen verzaubern die Kinder und bunte Themen bieten Impulse zur Förderung der körperlichen und geistigen Entwicklung. Drinnen oder draußen, zu zweit, im überschaubaren Kreis oder in der Großgruppe einsetzbar! Dieses Buch macht ErzieherInnen und LehrerInnen das Leben leichter.
Beruhigung und Entlastung rund um den U3-Alltag Dieses Praxis-Paket unterstützt ErzieherInnen durch die spielerische und musikalische Einführung von Ritualen – für ein Plus an Struktur, Übersicht und Ruhe! Begrüßung, Mahlzeiten oder Aufräumen: Mit neuen Fingerspielen, Versen und über 40 Liedern werden aus Alltags-Routinen spielerische Rituale. Ereignisse wie Geburtstag, Feste im Jahreskreis oder die Jahreszeiten kommen ebenfalls nicht zu kurz. Ein Highlight: Das Kapitel „Rituale für die Elternarbeit“ ist ideal zur Entlastung der Elternkontakte. Inklusive CD, um die Lieder auch ohne Noten oder Musikkenntnisse zu erlernen:
Einfach einlegen, reinhören & mitsingen!
Sexueller Missbrauch, Gewalt durch Erwachsene, Übergriffe zwischen Kindern – für die Kita ist das Thema Kinderschutzes stets präsent. Es braucht klare Strukturen und Verantwortlichkeiten sowie zuverlässige Kommunikation seitens der Erwachsenen, um Kinder zu schützen und zu unterstützen.
Im Materialpaket:
Kinder nehmen ihre Umgebung ganz anders wahr als Erwachsene – also auch im Straßenverkehr. Aber wie unterscheidet sich das genau? Und was bedeutet das? Finden Sie es heraus mithilfe von Fotos, die Kinder und Erwachsene gemacht haben.
Das wahre Leben findet vor der Haustür statt: Auf der Straße, im Viertel, in der Natur – da ist was los. Da gibt’s was zu entdecken, zu erforschen, zu lernen. Da begegnet man interessanten Menschen, die etwas zu sagen und zu zeigen haben. Darum nix wie "Raus aus der Kita".
Das wahre Leben findet vor der Haustür statt: Auf der Straße, im Viertel, in der Natur – da ist was los. Da gibt’s was zu entdecken, zu erforschen, zu lernen. Da begegnet man interessanten Menschen, die etwas zu sagen und zu zeigen haben. Darum nix wie "Raus aus der Kita".
Draußen sein weckt Lebensfreude, ist "natürliche" Naturbegegnung und bildet die sinnlich-köperliche Wahrnehmung. Ob Kind in der Stadt oder auf dem Land – die Kita ist zentraler Bezugspunkt für ein vielfältiges Angebot, das draußen stattfindet.
Wenn wir mit Kindern zusammenleben, vermitteln wir ihnen automatisch Werte – durch unsere Einstellungen und Haltungen, nach denen wir handeln und die wir ihnen vorleben. Gleichzeitig ist es auch ein Erziehungsauftrag, Kindern Werte zu vermitteln. Aber welche? Und wie? Darüber gibt es in unserer pluralistischen Gesellschaft längst keinen Konsens mehr.
Egal ob 30 oder 60 Jahre jung – älter werden im Beruf, das betrifft alle pädagogischen Fachkräfte in ihrer Arbeit in der Kita. Gesundheitsfördernde Maßnahmen, arbeitsorganisatorisches Umdenken und Unterstützung von Träger-Seite zeigen neue Wege im Sinne von Arbeitszufriedenheit.
Die Zweijährigen sind in der Kindertagespflege die Großen. Wie sie sich verändert haben, was sie alles gelernt haben, seit sie mit einem Jahr zur Tagesmutter gekommen sind! Ob Sprachentwicklung, soziale Kompetenzen, körperliche Bedürfnisse oder kognitive Fähigkeiten – in allen Bereichen macht die Entwicklung große Sprünge.
Im Materialpaket:
Was ist das Besondere an den Materialien in der Reggio-Pädagogik? Wie geht Projektarbeit nach Reggio? Was ist Gemeinwesenorientierung? ...
Die Reggio-Pädagogik: ein reformpädagogisches Konzept aus Italien, das zunehmend auch in Deutschland (und weltweit) Verbreitung findet. Welche Ideen lassen sich auf unsere Verhältnisse übertragen? Was kann die einzelne Erzieherin, was die gesamte Einrichtung oder der Träger übernehmen, sodass Kinder und Erwachsene davon profitieren? Lassen Sie sich inspirieren von den vielen beeindruckenden Gedanken und Konzept-Elementen der „Reggianer“.
Die Reggio-Pädagogik: ein reformpädagogisches Konzept aus Italien, das zunehmend auch in Deutschland (und weltweit) Verbreitung findet. Welche Ideen lassen sich auf unsere Verhältnisse übertragen? Was kann die einzelne Erzieherin, was die gesamte Einrichtung oder der Träger übernehmen, sodass Kinder und Erwachsene davon profitieren? Lassen Sie sich inspirieren von den vielen beeindruckenden Gedanken und Konzept-Elementen der „Reggianer“.
Rolle und Aufgabenverteilung von Leitung und Stellvertretung in der Kita sind meist unthematisiert oder diffus. Wie können die Beteiligten ihre Rollen und Positionen mit guter Arbeit füllen, die zugleich dem Team zugute kommt?
"Kinder unter drei in der Kita" – ein spannendes, facettenreiches Themenfeld.
Seit August 2013 ist der Anspruch auf einen Platz in der Kita ab Vollendung des ersten Lebensjahres gesetzlich verankert.