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Sollte Sie KrippenKinder überzeugen, brauchen Sie nichts weiter zu tun und erhalten die Zeitschrift im Jahres-Abo.
Sich ständig auf dem Laufenden halten, fachlich am Puls der Zeit bleiben: Kinder unter drei Jahren verdienen gute Betreuungsqualität und gut ausgebildete Fachkräfte – und dabei unterstützt gute Fachliteratur!
...finden Sie in jeder Ausgabe einen fachwissenschaflichen Schwerpunkt zu einem zentralen Krippen-Thema, beispielsweise zu Ausscheidungsautonomie, zur Eingewöhnung, zu Ritualen, Konflikten oder dem aktuellen Fachkräftemangel
Leserinnen-Stimme: „Einmal Schwerpunkt schmökern erspart mir tatsächlich das Lesen eines ganzen Fachbuchs dazu – sehr wichtig bei mir, denn mir bleibt nicht sehr viel Zeit zur persönlichen Fortbildung.“ (Regina M., Erzieherin in einer Krippen-Gruppe)
...gibt es die ständigen Rubriken Gesundheit, Ernährung und Pflege: Als Fachkraft in Krippe und Tagespflege benötigen Sie nicht nur fachdidaktisches pädagogisches Wissen, sondern genauso auch Ideen, Tipps und Forschungsergebnisse zu Bereichen wie:
Leserinnen-Stimme: „Krippe ist eben nicht das Gleiche wie Kita: Wir brauchen nicht nur Fachwissen oder Artikel über die Lernfortschritte der Kinder, sondern wir brauchen auch Rucksackwissen: Fakten über Kinderkrankheiten, Hygiene, Gestaltung der Wickelsituation, beziehungsvolle Pflege, Entwicklungspsychologie usw.“ (Andrea M., Erzieherin in Gruppenleitung)
...lesen Sie außerdem Reportagen aus Einrichtungen, Praxis-Berichte, Pro-&-Contra-Diskussionen, dazu Medientipps und News und Meldungen aus der Welt der Fachpädagogik U3:
Leserinnen-Stimme: „Manchmal tut es einfach gut zu lesen, wie es anderswo läuft und wie Kolleg:innen denken. Ich merke dann, dass ich nicht allein bin mit meinen Fragen, beispielsweise wenn es um Kinder mit herausforderndem Verhalten geht.“ (Annika K, Tagesmutter)
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KrippenKinder
Im Abo inbegriffen: Gesonderter Zugang zum Online-Bereich Per QR-Code mit Extra-Content, beispielsweise Elternbrief-Vorlagen, Aushängen, Praxisideen wie Liedern, Spielen, Reimen, Tabellenvorlagen uvm. UND: vergünstigte Teilnahme an KrippenKInder-Webinaren
Mit der Ausgabe 1/25 erscheint KrippenKinder auf Recyclingpapier. Wir wollen damit einen zusätzlichen Beitrag zum Umwelt- und Klimaschutz leisten und hoffen, dass Sie diese Umstellung unterstützen. Am Inhalt unserer Zeitschrift ändert sich nichts. Wir sind in gewohnter Qualität für Sie da.
Übrigens: Sie erhalten die Zeitschrift weiterhin in einer dünnen Folie, die vor Wind und Wetter schützt. Dies ist auch mit Blick auf die Umwelt die derzeit nachhaltigste Lösung, da Polyethylenfolie die beste Klimabilanz (besser als ein Papierumschlag) besitzt, Ressourcen schont und die Umwelt weniger belastet als andere Folien.*
*Bei der Herstellung werden keine Schadstoffe, schädlichen Dämpfe oder Abwässer frei.
Polyethylen (PE) ist physiologisch unbedenklich, es enthält weder Weichmacher noch Schwermetalle. Der Energiebedarf bei
der Herstellung ist im Vergleich zu anderen Verpackungsmitteln, wie z. B. Papier, deutlich geringer. PE-Folien sind über die Mülldeponien herkömmlich gut zu verarbeiten und in Müllheizkraftwerken ein willkommener Energiespender. PE kann beliebig
oft und zu 100 % recycelt werden und beim Zerfallen entstehen keine Substanzen, die das Grundwasser beeinflussen können.
Hier finden Sie unsere Downloads zu kürzlich erschienenen Ausgaben. Weiteres Downloadmaterial erhalten Sie auf den Seiten der Einzelausgaben.
KrippenKinder 02/21: Mitmachreime
KrippenKinder 02/21: Wilde Teeküche
Die KrippenKinder Redaktion stellt sich vor
Zeitschriften erscheinen zu festen Erscheinungsmonaten, wobei bei Jahresabonnements alle Ausgaben eines Zeitraums von 12 Monaten umfasst sind; die Rechnungsstellung erfolgt jährlich vorab mit der ersten erhaltenen Ausgabe des Bezugsjahres.
Die Mindestabonnementzeit beträgt ein Jahr. Diese beginnt mit Erhalt der ersten Abonnementrechnung. Während der Mindestabonnementzeit muss eine Kündigung spätestens vier Wochen vor deren Ablauf erfolgen.
Jede Kündigung hat in Textform zu erfolgen. Schriftliche Kündigung senden Sie uns gerne postalisch an die im Impressum angegebene Adresse oder Faxnummer, Kündigungen per E-Mail bitte an kundenservice@klett-kita.de. Maßgeblich ist der Zeitpunkt des Eingangs Ihrer Kündigung bei uns.
Ohne rechtzeitig eingehende Kündigung verlängern sich Abonnementverträge von Verbrauchern nach Ablauf der Mindestabonnementzeit auf unbestimmte Zeit; diese können sodann jederzeit mit einer Frist von einem Monat gekündigt werden.
Bei unternehmerischen Kunden verlängert sich die Laufzeit der Abonnements ohne rechtzeitig eingehende Kündigung jeweils um ein Jahr. Eine Kündigung ist unter Einhaltung einer Frist von 4 Wochen zum Ende eines jeden Vertragsjahres möglich.
Bei Abonnements für Azubis, Studenten und Schüler („Ausbildungs-Abo“) erhalten diese 30% Rabatt auf Jahres-Abonnementpreise. Diese Vergünstigung wird nur solange gewährt, wie Sie als Bezieher uns diesen Ausbildungsstatus nachweisen. Bei der Erstbestellung wird der Rabatt gewährt, wenn uns eine entsprechende Ausbildungsbescheinigung spätestens 2 Wochen nach Eingang der Bestellung vorliegt.
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Das bestellte Abo-Produkt kann während einer Ansichtszeit von 14 Tagen unverbindlich getestet werden. Erfolgt innerhalb von 14 Tagen nach Erhalt der Lieferung keine Kündigung, wird der Abonnement-Vertrag für Sie bindend.
Das Jahres-Abonnement erhalten Sie für 64,00 € zzgl. 12,60 € Versandkosten.
Eine schriftliche Kündigung senden Sie uns gerne postalisch an die im Impressum angegebene Adresse oder Faxnummer, Kündigungen per E-Mail bitte an kundenservice@klett-kita.de. Maßgeblich ist der Zeitpunkt des Eingangs Ihrer Kündigung bei uns.
Ansonsten ist die Ihnen zugesandte Probelieferung je nach Produktbeschreibung kostenlos oder kostenpflichtig. In jedem Falle können Sie das Probeexemplar behalten.
Jahreszeiten erleben – mit allem Drum und Dran: Das ist zentral für eine gesunde Entwicklung. Aber stimmt das so für Kinder unter drei Jahren? Können und sollten Kinder unter 3 gruselig Halloween feiern oder Nikolausbesuch von einer verkleideten fremden Gestalt bekommen? Müssen Zweijährige schon verstehen, was es mit Sankt Martin auf sich hat? Wie viele Feste können pädagogische Fachkräfte in Zeiten des Fachkräftemangels überhaupt stemmen? Im Schwerpunkt erfahren Sie, worauf es ankommt: auf Wohlfühlatmosphäre, bedürfnisgerechtes Feiern und Alltagsqualität.
Familien in Armut – Wie Krippenplätze die Lage erleichtern: In Deutschland lebt noch immer jedes fünfte Kind in Armut. Noch größer ist die Anzahl an Kindern mit Armutsgefährdung. Dazu zählt schon, wer alleinerziehend ist oder über nur ein Einkommen verfügt. Braucht es also mehr (gute) Krippenplätze, damit beide Eltern arbeiten können? Die Statistiken zeigen jedenfalls, dass die Armutsgefährdung dann sinkt.
Kinderschutz in der Krippe: die Jüngsten vor Gewalt bewahren: Im Schwerpunkt dieser Ausgabe zeigen unsere Fachautorinnen, wie Sie Gewaltschutzkonzepte in Ihrer Konzeption verankern und selbst schreiben. Verlässliche Gewaltschutzkonzepte und Verfassungen, die sich im Alltag gut umsetzen lassen, sind in der Krippe wichtig. Sie ermöglichen Partizipation und eine gute Qualität von Betreuung.
Die Eingewöhnung: Den Eintritt in die Krippe feinfühlig begleiten? Im Schwerpunkt dieser Ausgabe steht das Top-Thema der Krippe. Erfahren Sie von den beiden Wissenschaftlerinnen und Autorinnen Silke Wüstenberg und Kornelia Schneider, wie Sie Kleinkinder dabei unterstützen können, gut in der Krippe anzukommen. Außerdem stellen wir die wichtigsten Ansätze und Modelle zur Eingewöhnung kurz und übersichtlich vor.
Fachkräftemangel, „Kitastrophe“, Kita-Kollaps: Auch in der Krippe führt Personalmangel zu Leid bei Kindern, Familien und Fachkräften. Aber die Situation ist nicht überall gleich (schlimm) – und es gibt Hoffnung: Ilse Wehrmann und Kariane Höhn helfen Ihnen Ressourcen zu entdecken und Entlastungsstrategien zu entwickeln.
Gender: ein mittlerweile polarisierender Begriff. Dabei geht es beim Thema Gendergerechtigkeit eigentlich darum, das soziale Geschlecht, wie es übersetzt heißt, unbedeutender zu machen. Das heißt, dass es einem Menschen unabhängig von biologischen Merkmalen möglich sein soll, Beruf, soziale Rolle und persönlichen Ausdruck frei zu wählen. Dieser Weg soll auch in der Krippe nicht eingeschränkt sein – indem das pädagogische Konzept möglichst ohne Stereotypen auskommt.
Einer der Entwicklungsschritte, die Erwachsene häufig herbeisehnen, ist das Kontrollieren der eigenen Ausscheidungen. Früher spielte vor allem das schnelle „Trockenwerden“ bei der sogenannten „Sauberkeitserziehung“ die größte Rolle. In der zeitgemäßen Pädagogik geht es vor allem um eine bedürfnisorientierte Begleitung dieses Lernprozesses. In diesem Themenschwerpunkt lesen Sie, wie das aussehen kann.
Spielen ist ein menschliches Grundbedürfnis. Und während die meisten Erwachsenen Lernen als eine bewusste Tätigkeit sehen, für die sie sich bewusst entscheiden (müssen), ist für Kinder spielen und lernen untrennbar miteinander verbunden. Deshalb widmen wir uns in diesem Themenschwerpunkt dem Spiel und dessen Rolle als Entwicklungsmotor. Außerdem beschäftigen wir uns mit den Fragen, wie Kinder mit Nicht-Spielzeug spielen und forschen und wieso gerade das Draußenspiel so essenziell ist.
Zu keinem anderen Zeitpunkt im Leben folgen Entwicklungsschritte so schnell aufeinander wie in den ersten drei Lebensjahren. Im Schwerpunkt widmen wir uns diesmal der kognitiven Entwicklung. Sie erfahren von unseren Expert:innen, wie sich das Denken entwickelt, wie man es fördert – und wie man mögliche Entwicklungsverzögerungen erkennt. Zusätzlich gibt es Spiele und Praxisideen, die kognitive Prozesse anregen.
Autonomiephase – meist wird das nur zusammen mit einem Seufzen ausgesprochen. Dabei ist sie ein grundlegender Schritt auf dem Entwicklungsweg. Nur wenn sich die Symbiose zu den Bezugspersonen lockert und die Gefühle des Kindes Raum bekommen, kann echte Selbstständigkeit entstehen. Zugegeben, manchmal ist es für die Erwachsenen anstrengend. Unsere Expert:innen erklären deshalb in diesem Schwerpunkt, wie dieser Prozess für alle Beteiligten gelingt.
Nachhaltigkeit – das Wort assoziieren wir meistens mit umweltfreundlichem Verhalten wie Müll trennen oder regionale Lebensmittel zu kaufen. Zur Bildung für nachhaltige Entwicklung (BNE) gehört auch das. Der Begriff ist aber ganzheitlicher gemeint: Es geht darum, Bildungseinrichtungen so zu gestalten, dass sie fit für die Zukunft machen. In unserem Schwerpunkt zeigen wir, was das für die Krippenpädagogik bedeutet.
Der Frühling steckt schon in den Startlöchern und damit auch unsere Lust, nach draußen zu gehen. In dieser Ausgabe dreht sich deshalb alles um das Entdecken mit allen Sinnen. Von der Geschmacksbildung über die anregungsreiche Raumgestaltung bis zu Tipps und Ideen für Garten und Ausflüge werden alle Sinne angesprochen.
Demokratisches Bewusstsein setzt nicht plötzlich mit dem Eintritt ins wahlberechtigte Alter ein, sondern wird wie andere Fähigkeiten auch von Geburt an geprägt und erlernt. Erziehende sind also gefragt, wenn es darum geht, Kindern Teilhabe und Mitbestimmung zu ermöglichen. Doch wie kann die Krippenpädagogik dazu beitragen? Unsere Expert:innen setzen sich in diesem Heft mit konkreten Umsetzungsideen, pädagogischer Haltung und Grenzen der Partizipation auseinander.
„Ich bin leider unmusikalisch!“ Diese Antwort kommt oft, wenn Erwachsene aufgefordert werden zu singen oder zu tanzen. Bei Kindern gibt es da weniger Hemmungen. Von Geburt an zeigen sie eine Faszination für Geräusche, selbst erzeugte und solche aus der Umgebung. Deshalb dreht sich in dieser Ausgabe alles um die Musik.
Gleiche Chancen für Alle! Das wünschen wir uns. Leider sind Kinder mit Migrationshintergrund noch immer in der Bildung benachteiligt und in der Krippe unterrepräsentiert. Was muss sich also ändern, damit alle Familien faire Bildungschancen und demokratische Teilhabe erhalten? In dieser Ausgabe beleuchten unsere Fachautor:innen die Themen Interkulturalität und Kultursensibilität im Schwerpunkt neu und kritisch.
Nichts da mit Kaffeetrinken und im Sandkasten spielen: Ein wichtiger Teil der Arbeit in der Krippe ist das Beobachten und Dokumentieren der Entwicklungsfortschritte der Kinder.
Jetzt im Sommer beginnt das neue Kitajahr und sie schauen vielleicht mal auf ihre Arbeitswerkzeuge und ob diese noch für Sie funktionieren. Wir stellen Ihnen die gängigsten Beobachtungsverfahren vor und nehmen Sie mit auf Ihrem Weg zu gelungener Dokumentation.
Fühlen - die Mutter aller Sinne
Fühlen, berühren, tasten,… Viele Begriffe dafür, etwas zu be-greifen. Neben dem Tastsinn können wir auch mit unserem Herzen fühlen und – heute vielleicht wichtiger denn je – mitfühlen. Die Welt kann überwältigend sein, gerade wenn man noch gar nicht so lange auf ihr wohnt. Wir dürfen Kinder bei dieser Entdeckungsreise begleiten und an die Hand nehmen. Genauso, wie wir Sie mit diesem Heft an die Hand nehmen und ein Stück begleiten möchten.
Streit und Konflikte sind für uns Erwachsene oft ein Tabuthema. Dabei sind sie so wichtig! Sowohl für die soziale und emotionale Entwicklung der Kinder als auch für die Fachkräfte im Team. Also gilt: Streitet euch! Wie das richtig geht und wie Sie Konflikte angemessen lösen und verarbeiten zeigen Ihnen die Artikel dieser Ausgabe.
Hygiene ist gar nicht so einfach! Nicht nur in Pandemie-Zeiten gelten in der Krippe und im Kindergarten viele Hygienevorschriften. Ob bei der Zubereitung des Mittagessens, im Alltag voller Schniefnasen und Matschhände oder auf dem Wickeltisch: Hygiene begleitet jede Fachkraft durch den Arbeitstag. Durch SARS-CoV-1 und SARS-CoV-2 tragen wir in jeder Hand- und Arbeitstasche Desinfektionsmittel mit uns herum. Der ständige Kampf gegen Viren & Co. ist uns zur Gewohnheit geworden. Wir zeigen Ihnen im Heft, worauf es ankommt.
Alle Jahre wieder… kommt der liebe Stress: Weihnachtsvorbereitungen kollidieren mit Infektionskrankheiten, Corona-Auflagen ändern sich täglich und es mangelt an Personal und Zeit. Gerade als Erzieher:in hat man am Jahresende kaum eine ruhige Minute. Dabei sollte doch gerade diese Zeit so besinnlich sein! Wir zeigen Ihnen in dieser Ausgabe Wege aus dem Stress, nicht zuletzt durch entspannende Yogaübungen.
„Die Grenzen meiner Sprache bedeuten die Grenzen meiner Welt“, sagte einst der Philosoph Ludwig Wittgenstein. Treffender kann man kaum ausdrücken, welchen Stellenwert Sprache für uns hat – egal, wie sie aussieht. Da grenzt es fast an ein Wunder, wie mühelos die meisten Kinder sprechen lernen. Aber eben nicht alle – Stichwort: verzögerte Sprachentwicklung. Diesen und viele weitere Aspekte rund um das Thema Sprache beleuchten wir in dieser Ausgabe der KrippenKinder.
Das zweite Lebensjahr ist ein einziges Abenteuer: Davon können sich Fachkräfte jeden Tag aufs Neue im Krippenalltag überzeugen. Alles, was sie dafür tun müssen – die Einjährigen auf ihren Entdeckungsreisen beobachten und begleiten. Denn die Jüngsten erkunden neugierig ihre Umwelt und brauchen dabei unsere ungeteilte Aufmerksamkeit. Genau die bekommen sie deswegen auch in dieser Ausgabe der Fachzeitschrift KrippenKinder.
Die Natur ist voller Wunder – warum? Vielleicht weil Kinder, die viel draußen spielen, weniger anfällig für Infektionen sind. Oder weil das Erkunden der natürlichen Umwelt die Sinne mehr anspricht als ein gestalteter Spielbereich. Eventuell sind auch die Duftstoffe der Bäume ein Wunder, weil sie uns glücklich machen. Es gibt also einige Gründe, möglichst viel Zeit mit Krippenkindern draußen zu verbringen. Was es dort alles zu entdecken gibt, zeigen wir Ihnen in dieser Ausgabe.
Mit einem Tannenzapfen oder einer Salatschleuder, mit essbarem Teig zum Modellieren oder im Mini-Atelier: Kreativität ist einfach immer und überall. In diesem Heft geben wir Ihnen Impulse und Ideen, wie Sie mit den Kleinsten kreativ werden können. Ganz wichtig dabei: Wir Erwachsenen müssen wegkommen von Perfektionismus und Konformismus. Begleiten Sie uns in eine bunte Welt und entdecken Sie die neue Ausgabe mit dem Schwerpunkt „Kreatives Gestalten“.