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Matschen, blubbern, planschen, baden … das Element Wasser begeistert und fasziniert. Die Kinder lieben es, und das nicht nur an Sommertagen. Es ist Spielmittel und zugleich kostbare Existenzgrundlage. Was heißt das für den Umgang mit Wasser in der Kita? Sind Wasserspiele überhaupt noch vertretbar, mit Blick auf die Wassernot in anderen Ländern?
Kindheit heute findet zunehmend in Innen- und virtuellen Räumen statt. Kindheit im 21. Jahrhundert ist „überdachte“ Kindheit im doppelten Sinne: Kindheit unter dem behüteten Dach wachsamer Eltern und professioneller Erzieher. Kindheit also, die von Erwachsenen ständig überdacht und überwacht wird.
Ginge es nach den Kindern, würden viele vermutlich viel öfters draußen spielen wollen. Könnten Kinder entscheiden, wie das Außenspielgelände gestaltet sein soll, würden viele Spielplätze sicherlich völlig anders aussehen.
Kindheit heute findet zunehmend in Innen- und virtuellen Räumen statt. Kindheit im 21. Jahrhundert ist „überdachte“ Kindheit im doppelten Sinne: Kindheit unter dem behüteten Dach wachsamer Eltern und professioneller Erzieher. Kindheit also, die von Erwachsenen ständig überdacht und überwacht wird.
Ginge es nach den Kindern, würden viele vermutlich viel öfters draußen spielen wollen. Könnten Kinder entscheiden, wie das Außenspielgelände gestaltet sein soll, würden viele Spielplätze sicherlich völlig anders aussehen.
Kindheit heute findet zunehmend in Innen- und virtuellen Räumen statt. Kindheit im 21. Jahrhundert ist „überdachte“ Kindheit im doppelten Sinne: Kindheit unter dem behüteten Dach wachsamer Eltern und professioneller Erzieher. Kindheit also, die von Erwachsenen ständig überdacht und überwacht wird.
Ginge es nach den Kindern, würden viele vermutlich viel öfters draußen spielen wollen. Könnten Kinder entscheiden, wie das Außenspielgelände gestaltet sein soll, würden viele Spielplätze sicherlich völlig anders aussehen.
Kleine Kinder haben die Musik im Blut, so scheint es. Schon sehr früh lieben sie es, Geräusche und Klänge zu erzeugen, ob mit dem eigenen Körper, mit der Rassel, mit dem Bauklotz auf dem Tisch, und dabei Rhythmen und Melodien erklingen zu lassen. Kaum sind sie dazu in der Lage, tanzen, summen, singen sie mit großer Begeisterung. Und sie hören auch gern Musik aller Art.
Macht spielt überall eine Rolle, wo Menschen interagieren. Auch die Pädagogik ist nicht frei davon. In Kitas erleben Fachkräfte oft, dass die Themen Macht, Machtausübung, Machmissbrauch eher vermieden, beschönigt, wenn nicht gar tabuisiert werden.
Wir freuen uns, Ihnen die erste Ausgabe der TPS spezial vorstellen zu dürfen!
Seien Sie Beziehungsstifter! Geben Sie das Portfolio in die Hände der Kinder. Denken Sie neu und machen Sie es sich und den Kindern leicht. Begleiten Sie jedes Kind auf seiner individuellen Reise durch die Kita-Zeit. Zeigen Sie ihm, dass Ihnen Ihre Beziehung etwas wert ist. Diese Ausgabe der TPS spezial greift verschiedene Impulse auf und gibt wertvolle Anregungen!
Selbstständig tätig zu sein bringt zwar einerseits Freiheiten in der Ausgestaltung der Arbeit mit sich. Andererseits bedeutet es aber auch eine Fülle an zusätzlichen Aufgaben, die alle nebenher noch bewältigt werden müssen und nicht gesondert bezahlt werden. Diese Ausgabe soll Ihnen dabei helfen, dass das möglichst gut und leicht gelingt
Wie gestalten Kinder ihre Lebenswelt? Welchen inneren Konzepten folgen sie und wovon lassen sie sich insperieren? Dass es sich lohnt, diesen spannenden Fragen nachzugehen und wie Sie in Ihrer pädagigischen Arbeit davon profitieren lesen Sie in diesem Heft.
Maria Montessori gehört ohne Zweifel zu den großen Reformpädagoginnen des vergangenen Jahrhunderts. Sie war nicht nur eine „Kämpferin für die Sache des Kindes“. Sie setzte sich auch vehement für eine neue Frauenrolle, nämlich die der berufstätigen Frau, ein. Die Autorinnen und Autoren dieser Ausgabe lassen uns erfahren, wer die beeindruckende Pädagogin und engagierte Persönlichkeit Maria Montessori ist, auf welchen Beobachtungen, Gedanken, Annahmen ihre Pädagogik basiert und welche Rolle sie dem Erwachsenen, der pädagogischen Fachkraft, gibt.
Maria Montessori gehört ohne Zweifel zu den großen Reformpädagoginnen des vergangenen Jahrhunderts. Sie war nicht nur eine „Kämpferin für die Sache des Kindes“. Sie setzte sich auch vehement für eine neue Frauenrolle, nämlich die der berufstätigen Frau, ein. Die Autorinnen und Autoren dieser Ausgabe lassen uns erfahren, wer die beeindruckende Pädagogin und engagierte Persönlichkeit Maria Montessori ist, auf welchen Beobachtungen, Gedanken, Annahmen ihre Pädagogik basiert und welche Rolle sie dem Erwachsenen, der pädagogischen Fachkraft, gibt.
Ein immer wieder spannendes Thema mit neuen Ideen erweitern
Die Elemente: Feuer, Wasser, Luft und Erde
Feuer, Wasser, Luft und Erde umgeben uns jeden Tag. Wer versucht, die Elemente anzufassen (zu be-greifen), der erkennt sofort ihr Wesen: Erde ist fest und greifbar, Luft dagegen kaum zu sehen und nur als Wind zu spüren, das Feuer hat zwei Gesichter (wärmend/nährend und zerstörend) und Wasser rinnt mit ungeahnter Kraft durch die kleinste Ritze. Dabei sind die Elemente zunächst ein eher abstrakter Begriff : Kinder im Alter von 2 bis 6 Jahren wissen nicht auf Anhieb, was „Elemente“ sind .Die Elemente begegnen uns fast in jeder Kita. Was steckt hinter dem „Dauerthema“, warum ist es immer wieder faszinierend und welche Erfahrungen und Lernerlebnisse ermöglicht es Kindern?