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Am Anfang war das Nein. Als Mike im Frühjahr in die Kita kam, zog er sich zurück. Im Herbst nimmt er beim Waldspaziergang die Hand der Erzieherin und jagt mit ihr den Sonnenstrahlen hinterher. Lothar Klein und Eva Maria Brunner erzählen in dieser Ausgabe die Geschichte von Mike, der erfahren durfte, dass er okay ist.
Lebensformen, Familienkonstellationen und -kulturen, Sprachen und soziale Hintergründe sind so vielfältig, wie sie nur sein können − und prägen in dieser Vielfalt die Lebenswelt unserer Kinder heute. Von Anfang an nehmen Kinder sowohl Unterschiede als auch Gemeinsamkeiten wahr. Aufgeschlossenheit, Neugierde und Interesse gegenüber anderen Kulturen, Religionen und Sprachen bilden die Voraussetzung für ein friedliches, respektvolles Miteinander. Interkulturelle Kompetenz als Bildungsziel bedeutet, Kinder in ihren interkulturellen Kompetenzen zu stärken, so dass ein demokratisches Zusammenleben in Kitas möglich wird.
Lebensformen, Familienkonstellationen und -kulturen, Sprachen und soziale Hintergründe sind so vielfältig, wie sie nur sein können − und prägen in dieser Vielfalt die Lebenswelt unserer Kinder heute. Von Anfang an nehmen Kinder sowohl Unterschiede als auch Gemeinsamkeiten wahr. Aufgeschlossenheit, Neugierde und Interesse gegenüber anderen Kulturen, Religionen und Sprachen bilden die Voraussetzung für ein friedliches, respektvolles Miteinander. Interkulturelle Kompetenz als Bildungsziel bedeutet, Kinder in ihren interkulturellen Kompetenzen zu stärken, so dass ein demokratisches Zusammenleben in Kitas möglich wird.
„Jeder genial anders“ - Kulturelle Vielfalt
Lebensformen, Familienkonstellationen und -kulturen, Sprachen und soziale Hintergründe sind so vielfältig, wie sie nur sein können − und prägen in dieser Vielfalt die Lebenswelt unserer Kinder heute. Von Anfang an nehmen Kinder sowohl Unterschiede als auch Gemeinsamkeiten wahr. Aufgeschlossenheit, Neugierde und Interesse gegenüber anderen Kulturen, Religionen und Sprachen bilden die Voraussetzung für ein friedliches, respektvolles Miteinander. Interkulturelle Kompetenz als Bildungsziel bedeutet, Kinder in ihren interkulturellen Kompetenzen zu stärken, so dass ein demokratisches Zusammenleben in Kitas möglich wird.
Sozial-emotionale Kompetenzen sind die Basis für ein gelingendes Miteinander in unserer Gesellschaft. Der Grundstein dafür wird bereits in der frühen Kindheit gelegt und Kita-Einrichtungen können dazu einen wertvollen Beitrag leisten. Dieses Praxisbuch deckt alle wichtigen Schwerpunkte der sozial-emotionalen Förderung ab: Vom Umgang mit Gefühlen, der Stärkung der Gemeinschaft über die Förderung von Empathie und Konfliktlösungsstrategien bis hin zur Auseinandersetzung mit Werten ist hier alles enthalten. Zu jedem Bereich bietet das Buch eine abwechslungsreiche Mischung aus Spielen, Geschichten, Liedern, Kreativideen und Bewegungsangeboten.Pädagogische Fachkräfte haben mit diesem Buch alles zur Hand, um das Miteinander in der Kita zu stärken und die Kinder fit zu machen für ein Leben in der Gemeinschaft.
Wie können wir Netzwerke aufbauen und aufrechterhalten? Welche Sicht haben Träger, Fachkräfte und Eltern? Wie gelingt es, das Team für die Vernetzung zu gewinnen? Diese Fragen und gelungene Praxisbeispiele stehen im Mittelpunkt dieser TPS. Sie zeigen, wie das dialogische Zusammenwirken unterschiedlicher Professionen funktionieren und eine große emotionale und zeitliche Entlastung sein kann.
„Gesundheit“ ist für Sie als Tagespflegeperson in vielerlei Hinsicht ein wichtiges Thema. Zum einen möchten Sie zu einem gesunden Aufwachsen Ihrer Tageskinder beitragen. Dazu gehören der Blick auf Ernährung, Bewegungsförderung, Pflege und Schlaf, aber auch die gesamte Entwicklung und Stärkung der Persönlichkeit der Kleinen. Zum anderen ist auch den Eltern die Gesundheit ihrer Kinder wichtig, und so sind Sie darüber mit ihnen sicher in regelmäßigem Austausch – bei manchmal auch unterschiedlichen Ansichten, das lässt sich bei diesem Thema kaum vermeiden. Und schließlich neigen Sie vermutlich dazu, Ihre eigene Gesundheit zu vernachlässigen, obwohl Sie wissen, dass nur wer für sich selbst sorgt, auch gut für andere sorgen kann.
Was ist Kunst, fragen die Kinder in der Kita von Monika Klages. Sie ziehen los, vergleichen, skizzieren und diskutieren. Eine Nixe und ein nackter König, Tizian und Dürer Eichhörnchen spielen dabei eine wichtige Rolle. Die Antworten der Kinder berühren. Ja, Kinder brauchen Kunst. Warum wir alle Kunst und Kultur brauchen, erklärt Professor Max Fuchs in dieser Ausgabe TPS.
Resonanz heißt mitschwingen. Resonanz bezeichnet die besonderen Momente in Beziehungen, in denen beide Seiten spüren, dass sie eine wertvolle Erfahrung teilen. Resonanz hält die Handelnden zusammen und verbindet sie, ohne Unterschiede zu nivellieren. Wir fragen in dieser Ausgabe, wie weit das Konzept der Resonanz trägt und was Fachkräfte in der Kitas tun können, um resonante Momente zu schaffen
„Du bist nicht mehr mein Freund!“ - Konflikte unter Kindern
In einem Haus, in dem viele Mädchen und Jungen täglich miteinander leben und spielen, sind Missverständnisse und Konflikte unumgänglich. Wenn Kinder unterschiedlicher Meinung sind, geraten sie manchmal heftig aneinander − es wird geschubst, geschimpft, gehauen, gebissen und gespuckt.
„Du bist nicht mehr mein Freund!“ - Konflikte unter Kindern
In einem Haus, in dem viele Mädchen und Jungen täglich miteinander leben und spielen, sind Missverständnisse und Konflikte unumgänglich. Wenn Kinder unterschiedlicher Meinung sind, geraten sie manchmal heftig aneinander − es wird geschubst, geschimpft, gehauen, gebissen und gespuckt.
„Du bist nicht mehr mein Freund!“ - Konflikte unter Kindern
In einem Haus, in dem viele Mädchen und Jungen täglich miteinander leben und spielen, sind Missverständnisse und Konflikte unumgänglich. Wenn Kinder unterschiedlicher Meinung sind, geraten sie manchmal heftig aneinander − es wird geschubst, geschimpft, gehauen, gebissen und gespuckt.