13.08.2021
Alexandra Karr-Meng

Meinem Körper achtsam begegnen

Hier finden Sie 3 kleine Übungen, um Ihre Achtsamkeit zu steigern. Probieren Sie sie aus und schauen Sie, was Ihnen guttut. Diese Übungen können Sie in Ihren Alltag integrieren. Halten Sie kurz inne und werden Sie achtsam.

Negative Emotionen wegatmen

Sie sind kurz vorm Explodieren, weil mal wieder nichts nach Plan läuft. Mit dieser Atemübung gelingt es Ihnen, ganz leicht und überall zur Ruhe zu kommen.

  • Atmen Sie bewusst 10-Mal tief durch die Nase ein und durch den Mund aus.
  • Konzentrieren Sie sich ganz auf Ihren Atem.
  • Denken Sie beim Einatmen an ein Wort und beim Ausatmen an ein anderes Wort: lass-los, bleib-ruhig, schlaf-ein, entspann-dich. 

Mach mal Pause

Nach einem hektischen Vormittag in der Kita können Sie Ihre Mittagspause nutzen, um achtsam zu entspannen. Gehen Sie nach draußen oder suchen Sie sich ein ruhiges Plätzchen in der Kita.

  • Setzen Sie sich entspannt hin und schließen Sie für 1 Minute die Augen.
  • Öffnen Sie nun Ihre Augen und fixieren Sie einen Punkt in der Ferne. Das kann ein Blatt am Baum sein oder ein Gegenstand im Garten.
  • Fokussieren Sie sich ganz auf diesen Gegenstand und atmen Sie dabei tief ein und aus. Sie werden merken, wie alles um Sie herum verschwimmt und Sie ganz ruhig werden.   

Gehmeditation

  • Suchen Sie sich eine schöne Strecke aus und gehen Sie diese ganz langsam (20 Prozent Ihrer normalen Laufgeschwindigkeit).
  • Schauen Sie sich um und nehmen Sie bewusst wahr, was Ihnen begegnet.
  • Was hören Sie? Was sehen Sie? Was riechen Sie?
  • Versuchen Sie, an nicht anderes zu denken als an das, was sie gerade spüren und wahrnehmen

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