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"Die Winter- und Weihnachtszeit hat viele Besonderheiten, sie steckt voller Vorfreude, Wünsche und spannender Erwartung verbunden mit Unruhe und dem natürlichen Drang der Kinder nach Bewegung und Ausgelassenheit. Der erfolgreiche und beliebte Musiker Wolfgang Hering (TRIO KUNTERBUNT) greift mit seinen Winter- und Weihnachtsliedern genau diesen Spannungsbogen auf und hat 25 Titel - neue Bewegungsstücke, Spiel- und Tanzlieder sowie einen Rap - abwechslungsreich und kindgerecht getextet und komponiert sowie einige Klassiker der Weihnachtszeit neu eingespielt. Es sind Lieder zum Zuhören und Mitsingen, die die Kinder in ihrer Spiel- und Bewegungsfreude ansprechen, die sie zum Mitmachen, zum gemeinsamen Spielen, Turnen, Tanzen und Fühlen - mit Körper, Herz und allen Sinnen - anregen.
Parallel zur CD erscheint das gleichnamige Buch mit vielen Spielanregungen und allen Noten zu den Liedern - zusammen ein voll gepacktes Paket, um die Winter- und Weihnachtszeit mit Kindern bewegt und stimmungsvoll sowie festlich und ausgelassen zu gestalten. " Laufzeit: 68:42
Aus dem Inhalt:
Bauen und Konstruieren ist Männersache – und fristet darum in der Frauendomäne Kita ein Randdasein? Wenn das in Ihrer Einrichtung so ist, sollte sich daran im Sinne der Jungen wie der Mädchen etwas ändern. Denn mit großer Leidenschaft bauen und konstruieren viele Kinder auf unterschiedlichste Art und Weise, drinnen wie draußen, und sollten im Kindergarten viele Gelegenheiten dazu haben.
Bauen und Konstruieren ist Männersache – und fristet darum in der Frauendomäne Kita ein Randdasein? Wenn das in Ihrer Einrichtung so ist, sollte sich daran im Sinne der Jungen wie der Mädchen etwas ändern. Denn mit großer Leidenschaft bauen und konstruieren viele Kinder auf unterschiedlichste Art und Weise, drinnen wie draußen, und sollten im Kindergarten viele Gelegenheiten dazu haben.
Das regelmäßige Gespräch mit den Eltern gehört unbestritten zum Berufsalltag. Sie führen Erst- und Aufnahmegespräche, unterhalten sich zwischen Tür- und Angel, informieren über den Betreuungsvertrag und müssen in Konfliktfällen den richtigen Ton treffen.
Dabei ist eine annehmende und wertschätzende Kommunikation die Grundlage für die Erziehungspartnerschaft mit den Eltern. Es ist gut,
wenn Sie und die Eltern miteinander im Gespräch bleiben. – Und dies möglichst professionell.
Deshalb bietet Ihnen diese Ausgabe der ZeT mit den Beiträgen von Irene Beier und Sabine Blume zahlreiche Hinweise und Anregungen zur Theorie und Praxis der Gesprächsführung.
Aus dem Inhalt:
Zwischen Müssen und Wollen: Die Zusammenarbeit mit Eltern erleben Fachkräfte in Kitas häufig ambivalent. Eine vertrauensvolle und konstruktive Kooperation stellt sich nicht immer automatisch ein. Manchmal gibt es eben Interessensgegensätze, unterschiedliche Erwartungen, Angriffe und Streit. Das ist aber kein Grund, die Flinte ins Korn zu werfen. Auch konfliktträchtige Situationen lassen sich professionell bearbeiten und sind letztlich beziehungsförderlich.
Aus dem Inhalt:
Von der Familie in die Krippe – in den Kindergarten – in den Hort – in die Grundschule – in die weiterführende Schule usw. Im Alter von wenigen Monaten bis ins Erwachsenenalter verläuft unsere Bildungsbiografie von Station zu Station. Im pädagogischen Kontext wird heute auch von Transitionen gesprochen und diese sind/waren für manche Menschen fließend und werden mit positivem Erleben erinnert, andere erinnern sich ungern, fühl(t)en sich verlassen oder zeig(t)en sich widerspenstig. Genau an dieser Stelle setzen moderne Konzepte zur Gestaltung von Übergängen an: am subjektiven Erleben des einzelnen Kindes und der sinnvollen Beteiligung von Eltern, Pädagoginnen/Pädagogen.
Aus dem Inhalt:
Kinder lieben Bewegung und tun dies auf unterschiedlichste Art und Weise, am liebsten selbstständig und in ihrer eigenen Geschwindigkeit. Sie scheinen instinktiv zu wissen, dass Bewegung der Motor ihrer Entwicklung ist und wichtige Prozesse der kognitiven, aber auch sozialen und emotionalen Entwicklung positiv beeinflusst.
Bewegungsideen für drinnen und draußen
Die Beiträge bieten Ihnen Anregungen für Ausflüge in die Natur oder Ieen, wie Sie mit einfachen Mitteln anregende Bewegungsumgebungen gestalten und Bewegungsspiele schon für die Kleinsten durchführen können.
Aus dem Inhalt:
Kreative Begrüßung & fantasievolle Abschiedsrituale
Das Materialpaket zum gleichnamigen Themenheft enthält:
"Der Anfang ist immer die Hälfte des Ganzen", sagt ein Sprichwort, das treffend die Eingewöhnung von Kindern in die Kita beschreibt. Denn wie erfolgreich der Übergang von der Familie in die Kita stattfindet, ist entscheidend für das Wohlbefinden aller Beteiligten, insbesondere der Kinder. Und nur wenn ein Kind sich sicher und wohlfühlt, können Entwicklungs- und Bildungsprozesse gut gelingen. Darum ist eine professionelle Gestaltung von Übergangssituationen so wichtig.
"Der Anfang ist immer die Hälfte des Ganzen", sagt ein Sprichwort, das treffend die Eingewöhnung von Kindern in die Kita beschreibt. Denn wie erfolgreich der Übergang von der Familie in die Kita stattfindet, ist entscheidend für das Wohlbefinden aller Beteiligten, insbesondere der Kinder. Und nur wenn ein Kind sich sicher und wohlfühlt, können Entwicklungs- und Bildungsprozesse gut gelingen. Darum ist eine professionelle Gestaltung von Übergangssituationen so wichtig.
Musikalische Bewegungsförderung von 1-5 Jahren
Der erste Sternstunden-Ordner mit eigener CD! Vom ersten bis zum letzten Ton besticht die CD durch ihr abwechslungsreiches Arrangement von Liedern, Fingerspielen und Kniereitern für kleine Kinder von 1 bis 5 Jahren. Eine wunderschöne Zusammenstellung von traditionellen und neuen Liedern zum Mitsingen und Mitmachen!
Die Instrumentalstücke eignen sich besonders zur Begleitung von Laufspielen, bei denen die Kinder ihren Bewegungsdrang wunderbar ausleben können. Die Fingerspiele fördern die Sprachentwicklung, die feinmotorischen Fertigkeiten und die Fantasie. Kniereiter und Körperwahrnehmungslieder vermitteln Wohlbefinden und vertiefen die Körperwahrnehmung. Die altersgerechten Themen vermitteln viel Spaß an der Bewegung: Die Kinder schleichen als Katzen, stampfen wie die Elefanten oder singen hüpfend mit den Fröschen.
Ralf Kiwit hat die Lieder mit sorgfältig eingespielten Original-Instrumenten produziert. Kleine Soli und Zwischenspiele lassen neue, aber auch altbekannte Melodien frisch erklingen und die Erwachsenen- und Kinderstimmen strahlen Freude und Begeisterung aus.
Eine beschwingte CD, die den gleichnamigen "Sternstunden-Ordner" hervorragend unterstützt, aber auch unabhängig davon ein Hörerlebnis ist. Laufzeit: 59:27
Sprechen, singen, spielen - ein abwechslungsreiches MediaBook, welches in keiner U3-Einrichtung oder in der Familie fehlen sollte! Ob zum aktiven Mitmachen oder eher zum Ausruhen: Die Sprachförder-Hits für die Krippe begeistern Kinder unter drei Jahren mit ausgesuchten Reimen, Fingerspielen, Liedern, Schoß- und Bewegungsspielen. Beim gemeinsamen Singen und Sprechen geschieht Sprachförderung hier fast wie von selbst! Die integrierte CD enthält viele der Spiellieder und Sprechverse aus dem zugehörigen Ordner "Sprachliche Entwicklung fördern von Anfang an!" Traditionell Bewährtes wechselt sich ab mit Neuem, Lieder werden durch gesprochene Reime ergänzt und muntere Angebote zum aktiven Mitmachen lösen ruhige und leise Töne zum Ausruhen ab - alle Titel sind von Ralf Kiwit versiert produziert, z.T. neu komponiert und abwechslungsreich eingespielt. Eine Besonderheit bietet die Ausstattung: Das MediaBook mit hochwertigem Hardcover-Case umfasst neben der CD eine 32-seitige Broschüre, die neben allen Liedtexten und Versen auch Spielideen zu den Liedern enthält. Dadurch ist das MediaBook ideal auch unabhängig vom Ordner für Eltern geeignet.
Kinder tun es immer und überall: die Welt erkunden. Mit dem Eintritt in die Kita bieten sich ihnen ungeahnte neue Möglichkeiten, über den bisherigen Erfahrungshorizont hinauszuschauen. Die Kita kann innerhalb und außerhalb ihrer Mauern vielfältiges Wissen zugänglich machen und Bildungsanreize geben. Gleichzeitig begrenzt sie aber auch; was sie repräsentiert, ist immer nur ein Ausschnitt der komplexen Realität draußen. Im Spannungsfeld von Präsentieren und Repräsentieren bewegt sich dieses Heft.
Aus dem Inhalt:
Als besondere Vorteile des Tätigkeit als Tagesmutter oder Tagesvater werdeg häufig das eigenverantwortliche Arbeiten, die Flexibilität, der Umgang mit Menschen, die tägliche Abwechslung und natürlich die Freude an der Arbeit mit Kindern genannnt. Wenn es jedoch um die Zukufnt des Berufs oder die Ärgernissse geht, dann fehlt es nicht an kritischen Stimmen: Hier stehen bei den Tagesmüttern und -vätern häufig die geringe Wertschätzung des Berufs in der Gesellschaft, die nicht leistungsgerechte Vergütung, das Fehlen von verbindlichen Ausbildungsstandards und einem anerkeannten Berufsbild auf der Negativliste.
Wie aber kann ein Weg gefunden werden, dies zu ändern? Oder sind bereits durch die verschiedenen Gesatze, wie dem Tagesbetreuungsausbaugesetz oder dem Aktionsprogramm Kindertagespflege, Entwicklungen angestoßen worden?
Diese Fragen möchte die aktuelle ZeT mit Ihrem Schwerpunktthema "Qualifizierung und Berufsperspektive" auf den Grund gehen.
Freuen Sie sich auf überraschende Bestandsaufnahmen, kritische Positionen und intelligente Denkanstöße.
Aus dem Inhalt:
Immer eilig, pünktlich, termingerecht – das mag die Zeiteinteilung von Erwachsenen sein – zumindest das Bemühen darum. Darin eingespannt sind Kinder, ob sie wollen oder nicht. "Mach schnell die Jacke zu", "komm, beeil dich", "wir haben keine Zeit", "jetzt nicht" usw. Dabei wird außer Acht gelassen, dass Kinder erst nach und nach durch Erfahrung lernen, Zeit zu verstehen. Es lohnt sich "Kinder-Zeit", "Erwachsenen-Zeit" und "Bildungs- Zeit" im pädagogischen Alltag der Kindertagesstätte und darüber hinaus bewusst anzuschauen.
Aus dem Inhalt:
Aus dem Inhalt:
Das Materialpaket zum Themenheft "Wollen wir computern?" enthält:
DVD: Kurzfilme für Kinder
Bereits von klein auf kommen Kinder mit Medien in Berührung und haben großes Interesse daran, mediale Welten zu erforschen und zu entdecken. Berührungsängste kennen sie kaum, und so probieren sie munter aus, was sie mit Computer, Fotoapparat, Kassettenrekorder oder Videokamera so alles tun können. Unterstützt die Kita die medialen Weltenentdecker in ihrem Forscherdrang, so können Kinder, Erzieher/nnen und Eltern gemeinsam
viele spannende Medienerfahrungen sammeln. Diese Ausgabe der Kindergartenzeitschrift "Wollen wir computern?" gibt praktische Einblicke, wie Kitas die Medienkompetenzen von Kindern kreativ fördern und erweitern können.
Aus dem Inhalt:
Das Materialpaket zu diesem Themenheft enthält eine DVD mit Kurzfilmen für Kinder – gleich mitbestellen!
Vorlesen hat vielfältige Auswirkungen auf den Spracherwebs, das Begreifen der Welt und die emotionale Entwicklung von Kindern – darüber sind sich Experten einig. Die Kindertagespflege hat de große Chancen, schon die Kleinsten mit Büchern vertraut zu machen und so aus ihnen vielleicht Leseratten und Buchliebhaber zu machen. Die ZeT gibt Ihnen mit dieser Ausgabe praktische Ratschläge und Hintergrundinformationen.
Aus dem Inhalt:
Aus dem Inhalt:
Dass in der Kita verschiedene Berufsgruppen zusammenarbeiten, wird immer üblicher. Neben den Erzieherinnen und anderen sozialpädagogischen Fachkräften finden sich Heilpädagogen, Psychologen, Therapeuten und andere Experten. Kitas kooperieren darüber hinaus zunehmend mit externen Fachleuten und Diensten. Das bereichert den Alltag, hilft den Auftrag zu erfüllen und die Fachlichkeit zu entwickeln, kann aber auch Probleme aufwerfen: Hierarchiedenken, Konkurrenz, unklare Arbeitsteilung. Wie eine multiprofessionelle Kita gelingen kann, sodass alle davon profitierne, verrät Ihnen diese Ausgabe von TPS.
Aus dem Inhalt:
Als Tagesmutter oder Tagesvater sind Sie augrund Ihrer Nähe zu den Tageskindern und ihren Eltern, eine der ersten Personen, die wahrnehmen können, wenn in einer Familie "etwas nicht stimmt" und vielleicht das Wohl des Kindes gefährdet ist. Aber wie kann man es erkennen? Und wie reagieren Sie richtig?
Dieses Heft möchte Ihnen hier Orientierung und Unterstützung bieten. Die Beiträge behandeln u.a. die oben genannten Fragen und zeigen zudem, wo Sie Hilfe und Beratung finden können.
Aus dem Inhalt:
Gewaltprävention durch soziales Lernen
Soziales Lernen vollzieht sich durch direkte Erfahrungen im Alltag, aber auch durch gezielte Angebote, die das kindliche Interesse wecken, das gute Miteinander fördern. Die große Auswahl an Liedern, Spielen und anregenden Angeboten in diesem Buch macht Kinder neugierig und hilft ihnen, ihre Fähigkeiten und Gefühle bewusst wahrzunehmen und diese zu zeigen. Die Aktivitäten machen Spaß und können relativ schnell und ohne großen Aufwand nahezu überall umgesetzt werden.
Die Kinder lernen Anderssein zu akzeptieren, Vorurteile abzubauen und Verständnis füreinander zu entwickeln. Sie erfahren, wie wichtig Freunde im Leben sind, und machen Bekanntschaft mit Peter von der Polizei, einem Freund und Helfer, der für viele Erwachsene steht, die Kindern professionell helfen und ihnen im Notfall zur Seite stehen. Dabei erfahren die Kinder auch, dass Streiten selbst unter guten Freunden normal ist. Spielerisch und musikalisch werden sie an Möglichkeiten herangeführt, wie sie ihrer Wut Luft machen und ihre Konflikte friedlich miteinander lösen können.
Das Materialpaket zum Themenheft "Ich wär jetzt der Löwe" enthält:
Poster DIN A1
mit vielen Motiven zum Thema
Impulskarten "Theaterformen im Kindergarten"
16 Karten zu unterschiedlichen Theaterformen, die sich in der Kita nutzen lassen
im A4-Format, mit Infos, Tipps und Anleitungen zum Basteln, Bauen und Spielen sowie viele anregende Fotos
Im Fantasie- und Rollenspiel erschaffen sich Kinder ihre eigene Fantasiewelt. Sie entwerfen ein Bild von sich selbst und konstruieren ihr Bild von der Welt. Neben dem freien Rollenspiel finden wir im Kindergarten auch das angeleitete Rollen- oder Theaterspiel. Zu beiden Aspekten – Rollenspiel und Theaterspiel – finden Sie in dieser Ausgabe interessante Beiträge aus der Praxis: über spontane Rollenspiele von Kindern, zur Ausstattung von Rollenspielräumen, zu Elterntheater, Kulissenbau, darstellendem Spiel als eine Antwort auf moderne Kunst, über das gute alte Kasperl wieder neu entdeckt... u.v.m.
Aus dem Inhalt:
Das Materialpaket zu dieser Ausgabe enthält 16 Impulskarten und ein Poster – gleich mitbestellen!
Geschichte entsteht aus Geschichten. Persönliche Erfahrungen und familiäre Überlieferungen machen Lebensgeschichte aus. Viele Lebensgeschichten schreiben gesellschaftliche Geschichte. Geschichte kennen die meisten aber als unbeliebtes Schulfach, unbeliebt, weil es um Vergangenes, um Auswendiglernen ohne Bezug zur Gegenwart und zu einem selbst ging. Die moderne Geschichtswissenschaft versteht sich als Gegenwartswissenschaft: Wir können gar nicht anders, als geschichtlich zu denken und zu handeln, wir deuten das Vergangene aus unserer tagtäglichen Gegenwart heraus und wir gestalten geschichtliche Entwicklungen und damit Zukunft mit – auch in der Kita.
Lesen Sie u. a.:
In dieser Ausgabe von ZeT erfahren Sie alles über den Spracherwerb von Kindern und wie Sie diesen – mit einfachen Mitteln – fördern können. Den Weg bestimmen Sie selbst, sei es mit Musik, Liedern, Reimen oder Kniereiterspielen, über das Vorlesen von Bilderbüchern oder durch Spiele.
Aus dem Inhalt:
Überall auf der Welt wird gelacht. Humor verbindet die Menschen, doch kann unterschiedliche Gruppen auch voneinander trennen. Dies gilt insbesondere dann, wenn Erwachsene und Kinder aufeinandertreffen.
Oft zeigen Erwachsene Unverständnis für den vermeintlich "kindischen" Humor, während Kinder den ironischen Wortwitz der Erwachsenen missverstehen.
Die aktuelle Ausgabe von TPS widmet sich dem Humor: Was macht Kinderhumor aus und wie kann man Humor in der Pädagogik erleben? Die Beiträge sollen helfen, kindlichen Witz besser zu verstehen und zugleich die heilsame Wirkung des Lachens illustrieren. Beleuchtet werden die unterschiedlichsten Seiten des Humors: von ausgelassener Heiterkeit bis zur diebischen Schadenfreude. Die Artikel enhtalten darüber hinaus Anregungen, wie Sie
die befreiende Wirkung des Humors im pädagogischen Alltag nutzen können.
Aus dem Inhalt:
Das Materialpaket zum Themenheft "Wer ist der Bestimmer?" enthält:
Werden wir allen Kindern in der Kita gerecht? Wie setzen sich pädagogische Fachkräfte dafür ein, dass Kinder Gerechtigkeit erfahren?
GeRECHTigkeit bedeutet, Kindern von Anfang an eigene Rechte zuzugestehen. Sie haben das Recht, an allen sie betreffenden Entscheidungen – ihrem Entwicklungsstand entsprechend – beteiligt zu werden. Partizipation in der Kita heißt, Kindern ein hohes Maß an Teilhabe, Mitwirkung, Mitbestimmung und Einbeziehung in Entscheidungsprozesse zu ermöglichen und ihnen dabei ernsthafte Einflussnahme zuzugestehen. Nur so kann die Kita zu einem Lernfeld gemeinschaftlichen Handelns und zu einem Übungsort demokratischer Kompetenzentwicklung werden. In dieser Ausgabe der Kindergartenzeitschrift erfahren Sie, wie und an welchen Stellen Sie Ihre Kindergartenkinder in den Kita-Alltag einbeziehen können.
Aus dem Inhalt:
Das Materialpaket zu dieser Ausgabe enthält Bildkarten und ein Poster – Gleich mitbestellen!
Ob Türkei, England, Norwegen, Italien, Frankreich – nie waren die Chancen für Erzieherinnen größer, europaweit zum Einsatz zu kommen. Und das Angebot der Ausbildung in Europaklassen oder Europaschulen stößt bei angehenden pädagogischen Fachkräften auf große Resonanz. So bleibt schon mal die eine oder andere Erzieherin in dem Land "hängen", in dem sie während der Ausbildung ein Praktikum absolvierte. Spannend auch, wenn eine Kita von sich behaupten kann, Europa im eigenen Haus zu haben – wenn internationale Besetzung zum Konzept gehört.
Über die unterschiedlichen Wege im pädagogischen Bezugsrahmen europäisch zu denken und zu arbeiten schreiben u. a.
Diese Ausgabe zeigt Ihnen, warum Wasser und Sand gerade in den ersten Lebensjahren, aber auch noch weit darüber hinaus, ideale Spielmaterialien für Kinder sind. Sie finden Artikel, die zum Nachdenken anregen, aber auch praktische Beiträge, die Ihnen Ideen für Experimente an die Hand geben und zum kreativen Selbermachen anregen.
Aus dem Inhalt:
Der klassische Kita-Dreigestirn Krippe – Kindergarten – Hort war ja, ganz abgesehen von der Tagespflege, in seinen Einrichtungsformen so einfach nie gestrickt, wie die Begriffe suggerieren. Vielfältige Misch- und Kombinationsformen mussten und müssen immer mitgedacht werden. Dennoch: Die Betreuung der Schulkinder hat in den vergangenen Jahren wohl die stärkste Diversifizierung erfahren. Neben dem Hort als der historisch gewachsenen Einrichtungsform finden wir heute eine Fülle an Institutionen. Ist die neue Unübersichtlichkeit ein Gewinn? Leitlinien der Entwicklung sind bildungspolitische Vorgaben, insbesondere die zu verstärkende Kooperation von Jugendhilfe und Schule, Bedarfslagen von Familien und Finanzierungsprobleme. Sicher wächst das Gesamtangebot, entstehen Synergieeffekte, nähern sich ehedem entfernte Institutionen einander an, können Eltern Beruf und Familie besser unter einen Hut bringen. Dabei scheinen die Bedürfnisse der Kinder selbst etwas aus dem Blick zu geraten. Wir möchten mit diesem Heft in Erinnerung rufen, dass neben den großen Ausbauthemen "Kinder unter drei" und "Familienzentren" die Schulkinder und ihre bedürfnisgerechte Betreuung nicht vergessen werden dürfen.
Aus dem Inhalt:
In der Arbeit in der Kita geht es nicht ohne Beziehung und Bindung zwischen Kindern, Eltern und Erzieherinnen und meist sind damit intensive Gefühle verbunden. Die Bindungsforschung gibt erhellende Einblicke in die Bedeutung der Qualität von Bindungen im Kindesalter. Feinfühligkeit und entwicklungsförderliches Verhalten seitens der Erwachsenen ist gefragt. In der Kita-Arbeit nichts Neues? Das Heft gibt einen differenzierten Einblick in die Thematik.
Aus dem Inhalt:
Bei der Organisation und Durchführung der Kindertagespflege müssen Sie oft mit verschiedensten Partnern arbeiten. Es kooperieren Tagespflegebörsen mit Jugendämtern, Tagesmütter mit Tagespflegebörsen oder auch Tagesmütter untereinander. Wie dies alles genau funktioniert, wer mit wem zusammenarbeitet und vor allem, wie ein Weg zu einer effektiven und unterstützenden Kooperation in der Kindertagespflege gefunden werden kann, dazu trägt dieses Heft mit vielfältigen Kooperationserfahrungen und Praxisbeispielen bei.
Aus dem Inhalt:
Das Materialpaket zum Themenheft "Brennt das?" enthält:
Feuer – ein facettenreiches Thema, das sich nicht nur naturwissenschaftlich, sondern auf verschiedenste Weise erfahren, erleben und begreifen lässt.
Zwei Kunstpädagoginnen beschreiben in beeindruckender Weise, wie sie mit Kindern an dem Thema "Feuer" kreativ und künstlerisch arbeiten: Malen mit zerstampfter Grillkohle oder einem "Funkenwerfer", Action Painting und Drip Painting bieten vielfältige Ausdrucksformen.
Dass das Erstellen eines eigenen Fotobilderbuches, etwa über den Besuch bei der Feuerwehr, schon für Kindergartenkinder gar nicht schwer ist, wird an
einem Beispiel gezeigt.
Das Anlegen einer Feuerstelle im Garten ist ein großes Vorhaben, vor allem wenn Kinder und Eltern aktiv einbezogen werden – ein Beitrag darüber macht Mut und zeigt, wie's geht.
Im Konzept der Montessori-Pädagogik gehört das aufmerksame Anzünden einer Kerze zu den Übungen des täglichen Lebens – wie dies mit Kindern eingeübt wird, zeigt ein weiterer Beitrag.
Außerdem: Experimente zum Erforschen des Phänomens Feuer, bekannte und weniger bekannte "Feuertiere", für Kinder nacherzählte biblische Feuergeschichten, die Schilderung einer Kerzenmeditation, eine Lerngeschichte über "Emilians Steinzeitfeuer", ein "Feuerlexikon", Wissenswertes rund um das Element Feuer, über Erste Hilfe bei Brandverletzungen und das richtige Verhalten im Brandfall – und viele weitere Tipps, Ideen und Spielanregungen rund ums Thema.
Das passende Materialpaket zum Heft enthält ein Poster und ein Bilderlotto zum Thema Feuer - Gleich mitbestellen!
Projektarbeit ist eine Standard-Methodik in Kitas. Aber so selbstverständlich Projekte den Alltag bestimmen, so unterschiedlich ist das, was darunter verstanden wird: vom Waldspaziergang bis zum monatelangen Arbeitsplan mit Dutzenden von Einzelvorhaben, mal von Erwachsenen zielgerichtet vorbereitet, mal unter Regie der Kinder. Das Heft legt das "Eigentliche" an der Projektarbeit (wieder) frei und zeigt Beispiele partizipatorischer Projektarbeit.
Lesen Sie u. a.:
"Die CD begeistert mit einer bunten Fülle von Bewegungs- und Turnideen für die Jüngsten von 1-3 Jahren: In übersichtlicher Kalenderform gibt es für jede Woche im Jahr eine fertige Bewegungsstunde! Die kindgerechten Themen variieren von "Tiere im Frühling" über "Tuff, tuff, Eisenbahn", "Auf dem Bauernhof", "Im Herbstwald" bis hin zu "Kuscheltiere turnen". Besonders spannend ist die fantasievolle Umsetzung mit Materialien: Geschickt kombinieren die Autorinnen Gymnastikreifen mit Kriechtunnel und Bällen, die Turnbank mit Schaukelringen und Tüchern oder Stühle mit Seilen und Decken zu wahren Erlebnislandschaften!
Eine differenzierte Unterstützung der Kleinsten bei den mehr als 200 Turnaktionen wird durch genaue Altersangaben und eine übersichtliche Darstellung der konkreten Förderschwerpunkte ermöglicht. Anschauliche Illustrationen und nicht zuletzt die schwungvollen Bewegungslieder von Stephen Janetzko machen die Stunden für die Kleinsten zu einem tollen Erlebnis! Laufzeit: 37:29
Aus dem Inhalt:
Wie selbstverständlich sind Kinder permanent im kreativen Prozess, um Dinge zu entwickeln, zu bauen, zu gestalten, zu verändern, wieder zu zerstören, zu sammeln, Lösungen zu finden usw. Erwachseneninterpretationen können da stören. Es geht vielmehr um das Erleben von Selbstwirksamkeit, wenn Kinder ihre unverwechselbaren Spuren hinterlassen. Auch der Zugang zu moderner Kunst und bekannten Malern in Museen muss nicht trocken und verstaubt daherkommen. Das Heft zeigt, wie Kunst mit Kindern in der Kita lebendig wird.
Aus dem Inhalt:
Medien sind aus dem Alltag nicht mehr wegzudenken. Doch ab wann sind Kinder alt genug für den Mausklick? Wie viel Fernsehen ist für welches Alter vertretbar? Mit welchen Computerspielen sind sie überfordert? Und speziell für Tagesmütter und -väter stellt sich die Frage: Müssen Tageskinder vor dem Hintergrund des Bildungsauftrags in der Kindertagespflege auch den Umgang mit der multimedialen Welt lernen? Ist es zum Erwerb von Medienkompetenz entscheidend, dass möglichst früh mit den Medien begonnen wird? ZeT liefert Ihnen in dieser Ausgabe keine Patentrezepte und doch finden Sie hier vielfältige Reflexionsanstöße und viele Anregungen, zum Beispiel, welche Fernsehsendungen, Hörbücher oder Internetseiten empfehlenswert sind.
Aus dem Inhalt: