„Dein Turm ist kacka – meiner ist höher!“ Wenn Kinder miteinander konkurrieren, findet unsere Autorin das gar nicht schlimm. Im Gegenteil! Warum das so ist und Fachkräfte dennoch manchmal eingreifen sollten, hat sie für uns notiert.
Jeden Tag auf Kuschelkurs – wie unfassbar langweilig! Unser Autor fordert mehr Wettbewerb in Kitas und Schulen. Denn: Produktive Konkurrenz steigert nicht nur die Motivation, sondern zeigt uns auch, wie Siegen und Verlieren geht.
35 Grad und es wird noch heißer… Die Sommerferien sind in vollem Gange, die Schulkinder haben frei. Doch was ist mit den Kitas? Sollten Sie in der Sommerzeit ebenfalls schließen? Wir haben bei zwei Kitaleiterinnen nachgefragt.
Die Kinder können mit Wasser spielen, sind geschützt durch Sonnenhüte und Sonnencreme, vielleicht dürfen sie auch mal ein Eis naschen. Doch was macht man als Erzieherin oder Erzieher im Sommer? Wir haben drei Tipps, mit denen wir mit kühlem Kopf durch warme Tage kommen.
Um draußen sein unbeschwert genießen zu können, sind Gegebenheiten, Gefahren und Herausforderungen zu prüfen.
Ein Tag in der Natur fördert die motorische Entwicklung von Krippenkindern: Die Leitung sollte diese Erlebnisse gut vorbereiten – unter Einbindung von Fachkräften und Eltern.
Neben Sturzverletzungen gehören Hitzschlag und Hitze-Erschöpfung zu den häufigsten Notfällen im kindermedizinischen Bereich. Aber wir haben sie (vielleicht) zu wenig im Auge …
Wenn im Spätsommer die Eingewöhnungen in den Gruppen starten, beginnt immer eine sehr aufregende Zeit für alle Kinder, Eltern und Fachkräfte einer Gruppe. Und genau diese Situation eignet sich sehr gut, um die Portfolio-Mappen der Neuankömmlinge zu gestalten. Hier gehen nämlich die Eltern/Elternteile/Familien ans Werk …
Freude und Leid liegen manchmal ganz nah beieinander – obwohl es sich um zwei völlig gegensätzliche Begriffe handelt. Ist das wirklich so? Beim Philosophieren mit Kindern kann den beiden Begriffen anhand lebensweltnaher Beispiele auf den Grund gegangen werden.
Achtung Vorurteile! Momentan kommen vielerorts geflüchtete Kinder in die Kitas – und mit ihnen ihre Familien. Wie begegnet man ihnen möglichst unbefangen? Das klären wir im Interview und schauen, wie man das Vertrauen der Eltern gewinnt und weshalb man niemanden vorschnell in eine Opferrolle pressen sollte.
Wie Sie einem Kind (und seiner Familie) begegnen, was Sie Kindern anbieten, wie Sie sie begleiten und wie Sie Kinder fördern, ist immer eine Frage Ihrer inneren Haltung und Ihres Bildes des Kindes. Zu allererst steht die Frage: Sind Sie bereit, Kinder mit erhöhtem Förderbedarf zu integrieren? Sich all den Herausforderungen zu stellen, die dieses Kind vielleicht mitbringt? Sich, Ihre Arbeit, Ihr Team und nicht zuletzt Ihre Konzeption und Ihre Einrichtung regelmäßig zu hinterfragen und zu reflektieren? Sicher werden Sie diese Fragen alle mit Ja beantworten, aber es ist nicht einfach, sich jeden Tag neu auf die Welt der Kinder einzulassen und hineinzudenken. Die Reflexionen im folgenden Kapitel sollen Ihnen dabei eine Hilfe sein.
Stressig, stressiger, Kita? Die Arbeitsbelastung in Ihrem Alltag ist hoch, die Rahmenbedingungen lassen es oft einfach nicht zu, alles unter einen Hut zu bekommen. Um trotzdem für alle Kinder da zu sein – für Kinder mit und ohne erhöhten Förderbedarf – geben wir Ihnen in diesem Kapitel kurze Übungen mit, die Sie im Kita-Alltag einbauen können und die Ihnen einen Moment der Ruhe schenken.
