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Interessiere dich für den anderen. Nimm‘ jede:n individuell wahr und entdecke Stärken.
Nachfragen. Geh in Diskurs mit dem Kind und erkenne, was ihm wichtig ist und auf welche Lernreise ihr euch begebt.
Kinder brauchen Schutz, Vertrauen und Selbstvertrauen. Wie können wir jedem Kind ein:e optimale:r Entwicklungsbegleiter:in sein?
Lernen und Lehren. Inklusive Pädagogik bedeutet auch, dass jede:r Lernende und Lehrende ist.
Unsere Gemeinsamkeiten sind stark. Obwohl wir alle verschieden sind, haben wir doch vieles gemeinsam. Was sind unsere Gemeinsamkeiten?
Selbstwirksamkeit ist elementar. Ermögliche jedem Kind, dass es in seiner Welt selbstwirksam handeln und entscheiden kann.
Individualität ist wichtig – Gemeinschaft auch. Schaffe Gelegenheiten, damit sich Kinder und Erwachsene in eurer Gemeinschaft wohlfühlen.
Ohne dich gibt’s kein Wir. Im Team arbeiten wir gemeinsam am Inklusionsziel und setzen uns regelmäßig damit auseinander.
Nacheinander und Schritt für Schritt. Inklusion braucht Zeit. Geht gemeinsam kleine Schritte und gebt euch Zeit, um Inklusion als einen Prozess zu sehen, der sich weiterentwickelt.
Unsere blauen Hände - Gemeinschaftsaktion
In einer Kita, in der alle sehr verschieden sind, kann diese Gemeinschaftsaktion ein Wir-Gefühl schaffen. Alle malen eine oder beide Hände blau an und stempeln sie auf ein Blatt Papier. Der Morgenkreis kann dann so beginnen: „Jede:r hat eine blaue Hand, wir beginnen den Tag miteinand‘ und klatschen „1, 2, 3“, jede:r ist dabei.“
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