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Die Kinder sitzen bewegungslos wie Mumien auf ihrem Platz. Ein Signalton, z. B. von einer Glocke, weckt die Mumien auf. Geben Sie ein Gefühlskommando, das die Mumien befolgen sollen: albern, wütend, gut gelaunt, traurig, ängstlich, etc. Ertönt das Signal erneut, schlafen die Mumien wieder ein bis zum nächsten Ton.
Stecken Sie die Bilder mit den Gefühlsgesichtern in die Taschen eines Einsteckwürfels. Ein Kind darf würfeln. Das gewürfelte Gefühl soll von den anderen Kindern pantomimisch dargestellt werden. Der Würfel wird anschließend weitergereicht und das nächste Gefühl wird nachgeahmt.
Zwei Kinder stehen sich gegenüber. Ein Kind macht eine Gefühlsregung vor, das andere Kind ahmt diese nach und errät, welches Gefühl gemeint ist. Dann wird gewechselt. Stellen Sie den Kindern zur Vorbereitung Spiegel zur Verfügung. Damit können sie sehen, wie ihr Gesicht bei einem bestimmten Gefühl aussieht. So lernen sie, Emotion und Mimik zu verknüpfen und können im wahrsten Sinne die Gefühle bei anderen „im Gesicht ablesen“.
Bilder von verschiedenen Gefühlsregungen werden in Kreisform auf ein Plakat geklebt. In die Mitte des Kreises wird ein Zeiger aus Karton befestigt. Die Kinder können mithilfe des Zeigers mitteilen, wie es ihnen momentan geht.
Fertigen Sie Karten von verschiedenen Gefühlsregungen an (z. B. Fotos von Gesichtsausdrücken), sodass Sie für jedes Gefühl zwei Stück haben und kleben diese auf einen festen Karton. Legen Sie die Karten verdeckt in die Mitte. Reihum darf nun jedes Kind zwei Karten umdrehen und die abgebildeten Gefühle benennen. Zwei gleiche Karten werden off en neben die verdeckten gelegt.
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