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Jedes Kind bekommt ein Papier, um sein eigenes Gefühlskuschelmonster aufzumalen. Sollte jemand denken, er kann das nicht, gibt es eine Methode, die immer gelingt: Mit einem Pinsel in Wasserfarbe oder Fingerfarbe eintauchen und damit einen Farbklecks auf das Blatt tropfen oder klatschen. Die Farbe ein wenig trocknen lassen und dann dem Klecks mit einem schwarzen Stift ein Gesicht aufmalen. Fragen Sie auch, ob die Gefühlskuschelmonster Arme und Beine haben – und was die jeweils tun!
Auf einen Kreis aus weißer Pappe kleben die Kinder rundherum kleine Kreise aus weißem Tonkarton mit unterschiedlichen Gesichtern auf: lustig, fröhlich, traurig, gelangweilt usw. Ein Pfeil aus farbigem Tonkarton wird mit einer Affenklammer in der Mitte der Uhr befestigt, und wer möchte, kann seine Gefühlsuhr auch noch verzieren. Die Uhr ist ein Instrument, mit dem die Kinder nonverbal ihre Gefühle und Emotionen ausdrücken können. Spielidee: Die Kinder drehen an ihrer Uhr und machen die Emotion nach, auf die der Pfeil zeigt. Das Spiel lässt sich in abgewandelter Form auch in der Gesamtgruppe anwenden (hierfür die Uhr entsprechend größer gestalten).
Die Gefühlsuhr können Sie als Begrüßungsritual verwenden: Beim Ankommen darf jedes Kind seine Stimmung an der Uhr anzeigen. Dies kann dann als Gesprächsanlass verwendet werden.
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