- Shop
- Ökotopia
- Akademie
- Klett Kita Welt
- Jobbörse
- Schnäppchenecke
Ein Raum ist mehr als nur ein Zimmer! Materialien, Einrichtungskonzept und Atmosphäre haben in Kita-Räumen einen wesentlichen Anteil an der Entwicklung der Kinder.
Was einen Raum zum Wohlfühlraum und zum Bildungsraum macht, hierzu finden Sie zahlreiche Anregungen, Fotos und Umsetzungsbeispiele in der aktuellen November-Ausgabe der klein&groß!
Ein Bild sagt mehr als tausend Worte: Den Spruch haben Sie bestimmt schon tausendmal gehört. Und trotzdem müssen auch wir ihn nochmal zitieren. Denn bei uns dreht sich in dieser TPS alles um Bilder. Um die, die Kinder malen, die Fachkräfte mit dem Fotoapparat von ihnen machen und um solche, die nur in unseren Köpfen existieren. Also tauchen Sie mit uns in die farbenfrohe Welt der TPS ein und machen Sie sich Ihr eigenes Bild von dieser Ausgabe.
Die pädagogische Konzeption einer Kindertagespflegestelle hat viele Funktionen: Die Kindertagespflegeperson stellt hier sich und ihre Arbeit interessierten Eltern vor, sie kann zur Außendarstellung genutzt werden, zudem ist sie auch für die Erteilung der Pflegeerlaubnis wichtig. Dabei sollte sie nicht für alle Zeiten in Stein gemeißelt sein, sondern immer wieder einmal überprüft und veränderten Gegebenheiten angepasst werden.
Wie und was können Kinder mitbestimmen bzw. selbstbestimmen, das sie betrifft und deren Verlauf sie aufgrund ihrer Entwicklung absehen können?
Partizipation, Selbstbestimmung und Beteiligung bei Kindern zu unterstützen, ist ein elementares und wichtiges Thema in der Kita. „Ich werde mit meiner Meinung, meinen Bedürfnissen und Interessen ernst genommen!“, ist hier ein Grundgedanke, der dabei angesprochen wird. Lesen Sie vielseitige Impulse zur Weiterentwicklung von Partizipation in der aktuellen klein&groß!
Das Wort Trauma spielt eine immer größere Rolle in unserer Gesellschaft. Was ist das aber eigentlich genau, ein Trauma? Warum beeinflussen Erfahrungen aus der Vergangenheit unsere Gegenwart? Und wie können Fachkräfte Methoden aus der Traumapädagogik in der Kita einsetzen? Diesen Fragen gehen wir auf die Spur: in der TPS-Ausgabe „Traumapädagogik: Wie sie allen Kindern hilft“.
Kreative Teamsitzungen und wertschätzende Mitarbeitergespräche sind ein kleiner Teil der Kommunikationsaufgaben für Kitaleitungen. Auch das Zusammentreffen mit den Familien außerhalb der Kita gehört zu den repräsentativen Aufgaben von Kitaleitung und den Fachkräften. Wie kann all das gelingen? Und wie können Sie Eltern unterstützen, deren Kinder besondere Bedürfnisse haben? Das und vieles mehr lesen Sie in der Ausgabe 5/2021 der Praxis Kitaleitung.
Achtsamkeitspausen im turbulenten Alltag. Ob es um eine bessere Standfestigkeit geht oder um die Stärkung von Rücken und Brustkorb: Kinder lernen mit einfachen Übungen, ihren Körper besser wahrzunehmen und achtsam mit ihm umzugehen. Spannendem liebevoll illustrierte Bewegungsgeschichten thematisieren einzelne Körperregionen.
Alle Übungen sind im Anhang mit methodischen Hinweisen verfügbar. Das Achtsamkeitskonzept der PH Karlsruhe basiert auf den Bildungsplänen und ist durch die kopierfähigen DIN-A4-Übungsseiten wie geschaffen für den sofortigen Einsatz.
„Die Grenzen meiner Sprache bedeuten die Grenzen meiner Welt“, sagte einst der Philosoph Ludwig Wittgenstein. Treffender kann man kaum ausdrücken, welchen Stellenwert Sprache für uns hat – egal, wie sie aussieht. Da grenzt es fast an ein Wunder, wie mühelos die meisten Kinder sprechen lernen. Aber eben nicht alle – Stichwort: verzögerte Sprachentwicklung. Diesen und viele weitere Aspekte rund um das Thema Sprache beleuchten wir in dieser Ausgabe der KrippenKinder.
Was sind die ersten Schritte bei einer Kitagründung? In der September-Ausgabe dreht sich alles um den Neuanfang: Es werden rechtliche Grundlagen, die bei einer neuen Kita beachtet werden müssen ebenso aufgezeigt wie Wissenswertes zur Personalfindung und Teambildung.
Aus unterschiedlichen Perspektiven wird hier der Prozess einer Kitagründung beleuchtet, wie z. B. aus Sicht der Kita-Leitung, die bei der Kitagründung besonders vielfältige und verantwortungsvolle Aufgaben hat, wie die Erstellung der Konzeption oder die Teamstärkung.
Ein facettenreicher Themenschwerpunkt mit vielen praktischen Impulsen zu Beginn des neuen Kita-Jahres!
Voller Leben und damit voller Emotionen – so ist der Kita-Alltag, wie wir ihn kennen. Wie aber gehen wir mit den großen und kleinen Gefühlen um? Welche Unterstützung brauchen Kinder, um ihre Gefühle zu benennen, und was machen wir mit Angst, Wut und Trauer? Antworten finden Sie in der TPS-Ausgabe „Gefühle: wahrnehmen – benennen- verstehen“.
Ob Ärger, Stolz oder Wut – Gefühle werden in unserer Gesellschaft oft unterschätzt, manchmal sogar verachtet. Mit unserer Angst halten wir lieber hinter dem Berg, und selbst unsere Freude auszudrücken fällt uns schwerer als diese mit dem Verstand zu erklären! Dabei sind Emotionen der Motor für unser Verhalten, der Wegweiser für unser Denken und der Grund für unzählige Entscheidungen.
Deshalb ist es ein Geschenk fürs Leben an die Kinder, wenn wir ihre Gefühlsausdrücke ernst nehmen und sie dabei begleiten – anstatt sie dafür zu verurteilen. Denn wer von klein auf seine Gefühlspalette kennen und deuten lernt, wird bereichert, kann hinter die Emotionen seiner Mitmenschen blicken und nicht zuletzt seine eigenen, oft heftigen, Gefühlsausbrüche steuern.
In der Kita spielen aber nicht nur die Emotionen der Kinder eine Rolle. Genauso gilt es, dem Provoziert- oder Wütend-Sein der Fachkräfte Beachtung zu schenken. Auch die Gefühlslage der Eltern will in den Blick genommen werden. All dies tut diese Mappe – mit inspirierenden Denkanstößen für eine professionelle pädagogische Praxis.
Essen und Trinken sind viel mehr als nur Nahrungsaufnahme. Gemeinsame Mahlzeiten machen nicht nur satt, sondern sind wichtig für Wohlbefinden, Geselligkeit, Gemeinschaft. Das gilt auch für die Jüngsten. Bei ihnen werden zudem durch die Art und Weise, wie sie an feste Kost – zunehmend in ihrer Vielfalt – herangeführt werden, die Weichen für ihr künftiges Essverhalten gelegt. Dabei sind Essen und Trinken in den ersten Lebensjahren zentrale Lebensthemen. Sie spielen eine große Rolle bei der Bindung zu den Bezugspersonen, sie strukturieren den Alltag, sie sorgen für körperliche und seelische Gesundheit.
Entsprechend spielt das Thema Ernährung eine große Rolle in der Kindertagespflege. Und da die Entwicklung des Essverhaltens bei jedem Kind anders ist, können die Mahlzeiten für Kindertagespflegepersonen durchaus herausfordernd sein. Wie Sie für Ihre Tageskinder und für sich selbst die Ernährung gut gestalten können, lesen Sie in dieser Ausgabe.