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Mit allen Sinnen erleben Kinder sich selbst und alles, was sie umgibt. Was sie berührt, bleibt nicht an der Oberfläche, das geht unter die Haut. Sie selbst verändern sich durch diese Erfahrungen.
Mit praktischen Beispielen und theoretischen Hintergrundinformationen widmen wir uns diesem spannenden Thema "Asthetische Bildung - Sinnliche Wahrnehmung" im dieser neuen Ausgabe der TPS.
Im dritten Lebensjahr beginnen Kinder zu verstehen, dass sie ihr Geschlecht nicht wechseln können, und experimentieren viel mit den Geschlechtsrollen. Aber auch schon vorher, bereits ab der Schwangerschaft, werden Mädchen und Jungen unterschiedlich behandelt, und das prägt die Entwicklung ihrer Geschlechtsidentität. Wie Tagesmütter und -väter mit diesem Thema umgehen, spielt darum eine wichtige Rolle für die Möglichkeiten der Persönlichkeitsentfaltung ihrer Tageskinder.
Bei einem Jahreswechsel steht ja oft die Frage im Raum: Was wird das neue Jahr bringen? Womit müssen, können, dürfen wir in Zukunft rechnen?
Lesen Sie in der neuen TPS "Wohin bewegt sich die Kita?" über Prognosen, Entwicklungslinien und -pläne, Personalbedarf und -mangel und den Stellenwert der Kita im Gemeinwesen.
Digitale Medien sind aus unserer Welt nicht mehr wegzudenken, auch nicht aus Kinderzimmern und Kitas. Fachkräfte müssen uns mit wissenschaftlichen Erkenntnissen der Medienwirkung und den Chancen und Gefahren der Nutzung moderner Medien auseinandersetzen
Lesen Sie in der neuen TPS "Kita in der digitalen Welt" Debatten um die Vorteile und Gefahren von mordernen, digitalen Medien in der Kita. Das aktuelle Heft will Ihnen helfen, sich eine medienpädagogische Meinung zu bilden.
Die bisherige Kindergartenzeitschrift heißt jetzt PRAXIS Kita. Das Fachmagazin für kindzentrierte Pädagogik. Damit drücken wir aus, wofür wir uns seit 2005 mit Leidenschaft einsetzen: Für eine Pädagogik, die Kinder und ihre Bedürfnisse in den Mittelpunkt stellt. Unsere Stärke ist, gut gelebte Praxis in Kitas vorzustellen und Erzieherinnen in ihrer pädagogischen Arbeit zu unterstützen.
Vor Verlusterfahrungen können wir Kinder weder bewahren noch beschützen. Wir können sie jedoch ermutigen, ihre „Abschiedsgefühle“ zu durchleben, sie auszudrücken und dadurch den Verlust zu verarbeiten. Wir können Kindern ihre Trauer getrost zutrauen und darauf vertrauen, dass sie der Weg durch die Trauer auch wieder aus der Trauer herausführen wird. Das Motto unseres Heftes könnte also auch heißen: „Mut zur Trauer!“ In diesem Heft zeigen wir die vielen Facetten, die das Thema Tod und Trauer in Kindergärten haben kann.
Etwa ein Drittel der in Kindertagespflege betreuten Kinder ist über drei Jahre alt. Die meisten von ihnen werden „ergänzend betreut“, das heißt nach Kita, Schule oder Hort, und zum Teil auch morgens davor. Unter Umständen bleiben sie bis in den Abend hinein, übernachten eventuell sogar bei ihrer Tagesmutter oder ihrem Tagesvater oder verbringen das Wochenende bei ihnen. Denn immer mehr Eltern haben irreguläre Arbeitszeiten, die durch die institutionelle Betreuung nicht abgedeckt sind.
Herzensbildung – das klingt ein wenig aus der Zeit gefallen, angesichts der grassierenden Kompetenz-, Ziel- und Qualifikationsdiskussionen, die so rational daherkommen. Aber gerade deswegen scheinen Gefühle in der Erziehung und Bildung neue Berechtigung zu erhalten.
Lesen Sie in der neuen TPS "Herzensbildung" Beiträge und Erfahrungsberichte, von der Sandkastenliebe bis zur Traumerzieherin, von Herzschmerzen bis zur musikalischen Begeisterung.
Alle Kinder sind an ihre Eltern oder andere primäre Bezugspersonen eng gebunden und kommen mit ihren jeweiligen Bindungserfahrungen in die Kita. Dort ist die Erziehung von Kindern vor allem Beziehungsarbeit.
Lesen Sie in der neuen TPS spezial, wie Sie Beziehungen aufbauen und verändern können, wie emotionales Wohlgefühl im Kita-Alltag entsteht und wie Sie Kindern und Eltern Geborgenheit und Sicherheit schenken können.
In der Kindheitspädagogik sind „Bindung“ und „Beziehung“ zentrale Begriffe. Doch was bedeuten sie genau? Und was bedeuten sie für die Kindertagespflege – die geprägt ist von großer Nähe und Vertrautheit zwischen Tagesmutter oder -vater und Tageskindern wie auch den Tageskindern untereinander, in dieser Betreuungsform mit in der Regel nur einer oder einem Erwachsenen und einer kleinen Gruppe von zumeist sehr jungen Kindern?
Reine Erzieherinnen-Teams in Kitas sind passé. Immer mehr Berufsgruppen – Heilpädagog/innen, Kindheitspädagog/innen, Logopäd/innen, Therapeut/innen und andere – ergänzen und bereichern die pädagogische Arbeit. Miteinander, nicht gegeneinander ist das Prinzip einer konstruktiven Teamkultur. Lesen Sie mehr über das Thema „Multiprofessionelle Teams“ in unserem aktuellen Heft.
Die bisherige Kindergartenzeitschrift heißt jetzt PRAXIS Kita. Das Fachmagazin für kindzentrierte Pädagogik. Damit drücken wir aus, wofür wir uns seit 2005 mit Leidenschaft einsetzen: Für eine Pädagogik, die Kinder und ihre Bedürfnisse in den Mittelpunkt stellt. Unsere Stärke ist, gut gelebte Praxis in Kitas vorzustellen und Erzieherinnen in ihrer pädagogischen Arbeit zu unterstützen.
Es gibt Kinder, die haben denkbar schlechte Startbedingungen und kommen trotzdem gut durchs Leben. Resilienz heißt das Zauberwort, wenn Menschen über eine große seelische Widerstandsfähigkeit verfügen. Die große Frage lautet also: Was macht Kinder resilient? Welche Haltung der Erzieherinnen, welche pädagogischen Konzepte und welche Praxis im alltäglichen Miteinander in der Kita braucht es, um Kinder zu stärken und sie selbstbewusst zu machen?
Wer in der Betreuung, Bildung und Erziehung von Kindern tätig ist, übernimmt Verantwortung. Aber wofür genau? Für ihr Wohlergehen in der Gegenwart, für ihre Bildung und Entwicklung, für ihre Zukunft? Und was ist das richtige Maß an Verantwortungsübernahme, das die Selbstverantwortung der Kinder für sich respektiert und fördert. Keine leichte Fragestellung, gleichwohl eine, die es wert ist, einmal gründlich durchdacht zu werden. Lesen Sie mehr dazu in unserer neuen Ausgabe.