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Allerorten wird mit Konzepten, Projekten oder Programmen Sprache und Sprechen der Kita-Kinder gefördert. Inzwischen liegen Erkenntnisse vor, dass ein Sprachprogramm allein nicht ausreicht, um nachhaltig zu wirken. Beziehung und Kommunikation zwischen Erzieherin und Kind spielen eine ebenso wichtige Rolle wie die Kind- Kind-Interaktion und das Einbeziehen der Eltern.
Unter dem Stichwort alltagsintegrierte Sprachbildung lesen Sie in dieser Ausgabe von TPS:
Das Materialpaket zum Themenheft "Feste feiern – Dann ist alles schön geschmückt" enthält:
10 Karteikarten (DIN A4) "Feste der Weltreligionen"
Informationen und Anregungen für Feiern in der Kita: Spiele, Rezepte, Bastelideen…
Poster (DIN A1) "Jahreskalender 2011"
Mit allen wichtigen Festen der Weltreligionen
Ein Kindergartenjahr ohne Feste und Feiern? Undenkbar! Feste bereichern das Leben in der Gemeinschaft, geben dem Jahreslauf eine Struktur und bieten Abwechslung vom Alltag. Rund um Sankt Martin, Nikolaus und Weihnachten, Karneval und Ostern, Sommer- und Abschlussfest hat jede Kita ihre Rituale, die Kindern Sicherheit geben und Freude machen. Wie dazu Neues kommen kann, ohne bewährtes Altes aufzugeben, und dies Entlastung statt weitere Belastung mit sich bringen kann, zeigt diese Ausgabe.
Ein Kindergartenjahr ohne Feste und Feiern? Undenkbar! Feste bereichern das Leben in der Gemeinschaft, geben dem Jahreslauf eine Struktur und bieten Abwechslung vom Alltag. Rund um Sankt Martin, Nikolaus und Weihnachten, Karneval und Ostern, Sommer- und Abschlussfest hat jede Kita ihre Rituale, die Kindern Sicherheit geben und Freude machen. Wie dazu Neues kommen kann, ohne bewährtes Altes aufzugeben, und dies Entlastung statt weitere Belastung mit sich bringen kann, zeigt diese Ausgabe.
Das erste Praxis-Spielebuch zur Bildungsdokumentation. Jede Kita ist heute verpflichtet, aufgrund differenzierter Beobachtungen für alle Kinder eine Bildungsdokumentation zu erstellen. Dabei stehen ErzieherInnen vor dem Dilemma, Beobachtungssituationen zu schaffen, ohne die Kinder in unangenehme Testsituationen zu bringen. Hier schafft das vorliegende Praxisbuch Abhilfe: Zu allen gängigen Bildungsbereichen wie "Motorik", "Sprache", "Kognition", "Wahrnehmung", "Musik & Rhythmik" und "Sozial- & Spielverhalten" hält es zahlreiche gezielte Spielaktionen bereit. Bei allen Spielen sind spezielle Beobachtungs-Schwerpunkte benannt, anhand derer sich schnell aussagekräftige Notizen für die Dokumentation gewinnen lassen. Für diese Notizen stehen zusätzlich übersichtliche Tabellen als DIN-A4-Kopiervorlagen zur Verfügung. So entsteht aus der Kopplung von Spielaktionen und Dokumentations-Tabellen das erste Praxispaket zur spielerischen Bildungsdokumentation!
Das Thema Essen ist im Tagespflegealltag ständig präsent und hoch emotional. Am Esstisch werden Machtkämpfe ausgetragen und nichts kann einen Erwachsenen mehr auf die Palme bringen, als gewisse Tischmanieren bei Kindern. Wie es Ihnen gelingt, professionell mit dem Thema umzugehen und vielleicht neben Einkaufsethik und Elternwünschen die nötige Gelassenheit und Ruhe zu finden und den Genuss am Essen gemeinsam mit Ihren Tageskindern zu entdecken, dabei möchte Sie diese Ausgabe der Zeitschrift zet unterstützen. Die Beiträge zeigen Ihnen u.a. wie sich der Geschmack und die Geschmacksvorlieben von Kindern entwickeln, wie selbst kleine Kinder beim Kochen oder Einkaufen schon mithelfen können oder wie die Übernahme der Verpflegungskosten rechtlich geregelt ist.
Aus dem Inhalt:
Kinder haben ein natürliches Interesse an ihrem Körper. Sie entwickeln sich psychosexuell wie in vielen anderen Bereichen auf ihre eigene Weise. Ihre Fragen zur Sexualität, die überraschte und peinlich berührte Erwachsene mitunter weit ausholend zu beantworten versuchen, wären meist mit weniger Aufwand geklärt. Die Kenntnis der psychosexuellen Entwicklung des Kindes hilft, ihre Erscheinungsformen einzuordnen. Eine transparente Zusammenarbeit mit den Eltern ist unverzichtbar, auch und gerade, wenn es kulturelle Unterschiede gibt: Ein klares Konzept und eine reflektierte Praxis der Sexualerziehung in der Kita sind für sich schon ein präventiver Beitrag zur Entwicklung einer gesunden, selbstbestimmten Sexualität bei den Kindern.
Aus dem Inhalt:
Aus dem Inhalt:
Bauen und Konstruieren ist Männersache – und fristet darum in der Frauendomäne Kita ein Randdasein? Wenn das in Ihrer Einrichtung so ist, sollte sich daran im Sinne der Jungen wie der Mädchen etwas ändern. Denn mit großer Leidenschaft bauen und konstruieren viele Kinder auf unterschiedlichste Art und Weise, drinnen wie draußen, und sollten im Kindergarten viele Gelegenheiten dazu haben.
Bauen und Konstruieren ist Männersache – und fristet darum in der Frauendomäne Kita ein Randdasein? Wenn das in Ihrer Einrichtung so ist, sollte sich daran im Sinne der Jungen wie der Mädchen etwas ändern. Denn mit großer Leidenschaft bauen und konstruieren viele Kinder auf unterschiedlichste Art und Weise, drinnen wie draußen, und sollten im Kindergarten viele Gelegenheiten dazu haben.
Das regelmäßige Gespräch mit den Eltern gehört unbestritten zum Berufsalltag. Sie führen Erst- und Aufnahmegespräche, unterhalten sich zwischen Tür- und Angel, informieren über den Betreuungsvertrag und müssen in Konfliktfällen den richtigen Ton treffen.
Dabei ist eine annehmende und wertschätzende Kommunikation die Grundlage für die Erziehungspartnerschaft mit den Eltern. Es ist gut,
wenn Sie und die Eltern miteinander im Gespräch bleiben. – Und dies möglichst professionell.
Deshalb bietet Ihnen diese Ausgabe der ZeT mit den Beiträgen von Irene Beier und Sabine Blume zahlreiche Hinweise und Anregungen zur Theorie und Praxis der Gesprächsführung.
Aus dem Inhalt:
Zwischen Müssen und Wollen: Die Zusammenarbeit mit Eltern erleben Fachkräfte in Kitas häufig ambivalent. Eine vertrauensvolle und konstruktive Kooperation stellt sich nicht immer automatisch ein. Manchmal gibt es eben Interessensgegensätze, unterschiedliche Erwartungen, Angriffe und Streit. Das ist aber kein Grund, die Flinte ins Korn zu werfen. Auch konfliktträchtige Situationen lassen sich professionell bearbeiten und sind letztlich beziehungsförderlich.
Aus dem Inhalt:
Von der Familie in die Krippe – in den Kindergarten – in den Hort – in die Grundschule – in die weiterführende Schule usw. Im Alter von wenigen Monaten bis ins Erwachsenenalter verläuft unsere Bildungsbiografie von Station zu Station. Im pädagogischen Kontext wird heute auch von Transitionen gesprochen und diese sind/waren für manche Menschen fließend und werden mit positivem Erleben erinnert, andere erinnern sich ungern, fühl(t)en sich verlassen oder zeig(t)en sich widerspenstig. Genau an dieser Stelle setzen moderne Konzepte zur Gestaltung von Übergängen an: am subjektiven Erleben des einzelnen Kindes und der sinnvollen Beteiligung von Eltern, Pädagoginnen/Pädagogen.
Aus dem Inhalt:
Kinder lieben Bewegung und tun dies auf unterschiedlichste Art und Weise, am liebsten selbstständig und in ihrer eigenen Geschwindigkeit. Sie scheinen instinktiv zu wissen, dass Bewegung der Motor ihrer Entwicklung ist und wichtige Prozesse der kognitiven, aber auch sozialen und emotionalen Entwicklung positiv beeinflusst.
Bewegungsideen für drinnen und draußen
Die Beiträge bieten Ihnen Anregungen für Ausflüge in die Natur oder Ieen, wie Sie mit einfachen Mitteln anregende Bewegungsumgebungen gestalten und Bewegungsspiele schon für die Kleinsten durchführen können.
Aus dem Inhalt:
Kreative Begrüßung & fantasievolle Abschiedsrituale
Das Materialpaket zum gleichnamigen Themenheft enthält:
"Der Anfang ist immer die Hälfte des Ganzen", sagt ein Sprichwort, das treffend die Eingewöhnung von Kindern in die Kita beschreibt. Denn wie erfolgreich der Übergang von der Familie in die Kita stattfindet, ist entscheidend für das Wohlbefinden aller Beteiligten, insbesondere der Kinder. Und nur wenn ein Kind sich sicher und wohlfühlt, können Entwicklungs- und Bildungsprozesse gut gelingen. Darum ist eine professionelle Gestaltung von Übergangssituationen so wichtig.
"Der Anfang ist immer die Hälfte des Ganzen", sagt ein Sprichwort, das treffend die Eingewöhnung von Kindern in die Kita beschreibt. Denn wie erfolgreich der Übergang von der Familie in die Kita stattfindet, ist entscheidend für das Wohlbefinden aller Beteiligten, insbesondere der Kinder. Und nur wenn ein Kind sich sicher und wohlfühlt, können Entwicklungs- und Bildungsprozesse gut gelingen. Darum ist eine professionelle Gestaltung von Übergangssituationen so wichtig.
Kinder tun es immer und überall: die Welt erkunden. Mit dem Eintritt in die Kita bieten sich ihnen ungeahnte neue Möglichkeiten, über den bisherigen Erfahrungshorizont hinauszuschauen. Die Kita kann innerhalb und außerhalb ihrer Mauern vielfältiges Wissen zugänglich machen und Bildungsanreize geben. Gleichzeitig begrenzt sie aber auch; was sie repräsentiert, ist immer nur ein Ausschnitt der komplexen Realität draußen. Im Spannungsfeld von Präsentieren und Repräsentieren bewegt sich dieses Heft.
Aus dem Inhalt:
Als besondere Vorteile des Tätigkeit als Tagesmutter oder Tagesvater werdeg häufig das eigenverantwortliche Arbeiten, die Flexibilität, der Umgang mit Menschen, die tägliche Abwechslung und natürlich die Freude an der Arbeit mit Kindern genannnt. Wenn es jedoch um die Zukufnt des Berufs oder die Ärgernissse geht, dann fehlt es nicht an kritischen Stimmen: Hier stehen bei den Tagesmüttern und -vätern häufig die geringe Wertschätzung des Berufs in der Gesellschaft, die nicht leistungsgerechte Vergütung, das Fehlen von verbindlichen Ausbildungsstandards und einem anerkeannten Berufsbild auf der Negativliste.
Wie aber kann ein Weg gefunden werden, dies zu ändern? Oder sind bereits durch die verschiedenen Gesatze, wie dem Tagesbetreuungsausbaugesetz oder dem Aktionsprogramm Kindertagespflege, Entwicklungen angestoßen worden?
Diese Fragen möchte die aktuelle ZeT mit Ihrem Schwerpunktthema "Qualifizierung und Berufsperspektive" auf den Grund gehen.
Freuen Sie sich auf überraschende Bestandsaufnahmen, kritische Positionen und intelligente Denkanstöße.
Aus dem Inhalt:
Immer eilig, pünktlich, termingerecht – das mag die Zeiteinteilung von Erwachsenen sein – zumindest das Bemühen darum. Darin eingespannt sind Kinder, ob sie wollen oder nicht. "Mach schnell die Jacke zu", "komm, beeil dich", "wir haben keine Zeit", "jetzt nicht" usw. Dabei wird außer Acht gelassen, dass Kinder erst nach und nach durch Erfahrung lernen, Zeit zu verstehen. Es lohnt sich "Kinder-Zeit", "Erwachsenen-Zeit" und "Bildungs- Zeit" im pädagogischen Alltag der Kindertagesstätte und darüber hinaus bewusst anzuschauen.
Aus dem Inhalt:
Aus dem Inhalt:
Das Materialpaket zum Themenheft "Wollen wir computern?" enthält:
DVD: Kurzfilme für Kinder
Bereits von klein auf kommen Kinder mit Medien in Berührung und haben großes Interesse daran, mediale Welten zu erforschen und zu entdecken. Berührungsängste kennen sie kaum, und so probieren sie munter aus, was sie mit Computer, Fotoapparat, Kassettenrekorder oder Videokamera so alles tun können. Unterstützt die Kita die medialen Weltenentdecker in ihrem Forscherdrang, so können Kinder, Erzieher/nnen und Eltern gemeinsam
viele spannende Medienerfahrungen sammeln. Diese Ausgabe der Kindergartenzeitschrift "Wollen wir computern?" gibt praktische Einblicke, wie Kitas die Medienkompetenzen von Kindern kreativ fördern und erweitern können.
Aus dem Inhalt:
Das Materialpaket zu diesem Themenheft enthält eine DVD mit Kurzfilmen für Kinder – gleich mitbestellen!