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Qualität in der Kita ist lebendig und gestaltbar. Es wirken mit: Kinder, Leitung, Personal, Träger und Eltern. Im Heft wollen wir Ihnen Mut machen, sich auf den gewinnbringenden, bereichernden Weg der Beschäftigung mit Kita-Qualität zu begeben.
Sie zu schützen und für ihr Wohl zu sorgen ist die wichtigste Aufgabe aller, denen Kinder anvertraut sind. Je jünger Kinder sind, je weniger sie also selbst für ihre Belange eintreten und ihre Bedürfnisse ausdrücken können, desto entscheidender ist, dass dieser Auftrag gut erfüllt wird. In dieser Ausgabe der ZeT lesen Sie alles über das wichtige Thema "Kindeswohl & Kinderschutz", was Tagesmütter und Tagesväter dazu wissen müssen.
Einerseits ist es selbstverständlich, andererseits ist es aus der pädagogischen Diskussion fast verschwunden: Das, was Kinder mit anderen Kindern erleben, prägt ihren Alltag, ist für ihr emotionales Wohlbefinden bedeutsam und bringt sie in ihrer Entwicklung weiter. In dieser TPS Ausgabe „Kinder unter Kindern“ schauen wir mal nicht auf die Fachkräfte in der Interaktion mit Einzelnen, sondern darauf, was Kinder mit anderen Kindern erleben – von der Krippe bis zum Grundschulalter.
Negativer Stress, Multitasking zu jeder Zeit und die Optimierung sämtlicher Lebensbereiche – wir wissen, was uns krank macht. Doch, was hält eigentlich gesund und was tut uns gut?
Arbeit und Gesundheit sind zwei große Begriffe, die wir in diesem TPS-Heft „Gesundes Arbeiten“ mit Leben füllen und zueinander in Beziehung setzen wollen.
Kindliche Sexualität
Kuscheln, Küssen, Nacktheit, Selbstbefriedigung, Doktorspiele … All dies sind Themen, die nicht nur Eltern, sondern zuweilen auch Fachkräfte verunsichern können. Wie ist das eigentlich in Ihrer Kita? Haben Sie diesbezüglich einen Leitfaden, der Ihnen Orientierung in der sexualpädagogischen Arbeit gibt? – Christine Betz, Leitung der Kita „die buntspechte“, hat mit ihrem Team ein Konzept zur Sexualerziehung entwickelt. Ihr pädagogisches Ziel war es, Mädchen und Jungen eine körperfreundliche, sexualitätsbejahende Atmosphäre zu bieten. Hierfür bedarf es einer reflektierten professionellen Haltung: „Von wegen peinlich!?“ lautet deshalb der Hefttitel zur „Sexuellen Entwicklung.“
Mit unseren 55 Gute-Laune-Spielen heißen Sie alle Kinder im Morgenkreis willkommen. Von frierenden Pinguinen bis zu Henne Hilde und ihren kleinen Küken – für jede Jahreszeit gibt es passende und schnell umsetzbare Ideen. Mit Begrüßungsliedern und kleinen Ritualen für jeden Tag starten alle gemeinsam gut in den Morgen.
Bestimmt sieht ein ganz normaler Morgen bei Ihnen in der Kita auch so ähnlich aus: Sophie erzählt schon beim Hereinkommen ganz aufgeregt, was sie gestern beim Spazierengehen mit Opa entdeckt hat. Währenddessen kommt Jonas in den Raum und zieht sich gleich mit Paulchen, seinem Kuscheltier, in die Leseecke zurück – die beiden brauchen morgens manchmal noch ein bisschen Zeit. Tim und Luise sind schon schwer beschäftigt an diesem Morgen. Sie wollen unbedingt den Turm zu Ende bauen, den sie gestern angefangen haben. Jedes Kind kommt anders an – aber wenn alle da sind, kommen die Kinder im Morgenkreis zusammen und beginnen gemeinsam den Tag. Niemand muss daran teilnehmen, aber jeder ist willkommen und jeder wird integriert – genau so wie er eben ist.
Dieses Buch soll eine Hilfe sein, wiederkehrende Rituale zu pflegen und trotzdem immer neue fantasievolle Impulse zu schaffen.
Mit dabei:
Vom Umgang mit großen und kleinen Gefühlen!
Freude, Trauer, Angst oder Glück – mit dieser Weltentdeckerausgabe begeben Sie sich mit den Kindern auf eine wunderbare Reise in die Welt der Gefühle. Sie bekommen fertig ausgearbeitete Ideen mit passenden Mutgeschichten, Liedern und Vertrauensspielen für alle großen und kleinen Gefühle.
Dieses Praxisbuch macht Ihnen die Sprachförderung im Alltag leicht. Alle Ideen und Materialien sind in der Praxis erprobt und orientieren sich an den Bildungsplänen. Sie können die fertig ausgearbeiteten Ideen direkt übernehmen oder flexibel einsetzen.
Es gießt in Strömen, stürmt und hagelt? Kein Problem! Mit den 55 Gute-Laune-Spielen kommt auch an Drinnentagen in der Kita keine schlechte Stimmung auf: Da wird getanzt, gesungen, geklettert, getobt und vor allem miteinander gelacht! Schnell und einfach umzusetzende Ideen für den Gruppen- und Bewegungsraum sorgen für Spielspaß zwischendurch. Und wenn es mal wilder wird: Mit den Entspannungsideen kommen alle wieder zur Ruhe.
Natürlich kennen wir alle den Spruch „Es gibt kein schlechtes Wetter, sondern nur unpassende Kleidung“ – aber mal ehrlich, manchmal ist es draußen einfach zu stürmisch und ungemütlich. An diesen Tagen lassen wir die Gummistiefel in der Garderobe und bleiben einfach drinnen!
Doch Kinder sind Bewegungsmenschen und müssen auch an einem Tag im Gruppenraum genug toben, tanzen und hüpfen dürfen. Von früh bis spät stillzusitzen sorgt für Unruhe, Stress und Hektik. Ausreichend Bewegung hingegen macht stark, geschickt und selbstbewusst. Schließlich kann man ja nicht wissen, wie weit man springen kann, wenn man es nie ausprobiert.
Damit Sie gut für Drinnentage gerüstet sind, haben wir in diesem Buch 55 abwechslungsreiche Spiele zum Munterwerden, Mitmachen, Austoben und Entspannen gesammelt. Vom Morgenkreis bis zur Ruhepause zwischendurch – die Ideen sind an den Tagesablauf in der Kita angelehnt und unkompliziert umsetzbar. Einfach reinschauen und loslegen – gute Laune garantiert!
Mit dabei:
Es war einmal… Egal ob Froschkönig oder Dornröschen – Kinder sind fasziniert von sprechenden Tieren, mutigen Menschen und zauberhaften Ereignissen.
Woran glauben Ihre Kinder fest? An Hexen oder Wichtel? Kobolde oder fliegende Teppiche? Märchen lassen Kinder ganz tief in fantastische Welten eintauschen.
Was macht Frau Holle eigentlich im Sommer lädt Sie und die Kinder auf einen Streifzug durch den Märchenwald ein. In drei Wochenprojekten erleben die Kinder spielerisch die Märchenklassiker neu: Sie begegnen Rotkäppchen, musizieren mit den Bremer Stadtmusikanten und natürlich besuchen Sie auch Frau Holle. Sorgfältig ausgestaltete Wochenpläne bieten Orientierung und lassen dennoch viel Raum für eigene Ideen – zum Beispiel ein Märchen, das die Kinder selbst erzählen!
Führen Sie die drei Märchenwochen am Stück durch oder verteilen Sie die Projekte über das Jahr, greifen Sie einzelne Märchentage heraus oder spielen Sie einfach ein märchenhaftes Spiel zwischendurch - unserer Angebote richten sich ganz nach Ihnen und Ihren Kindern.
Sie erhalten:
Farben und Formen wahrnehmen. Diesen einen besonderen Grünton im Frühlingswald entdecken. Ganz im Malen versunken sein. Fantasiereiche entstehen lassen. Gefühle auf das Papier bringen – Malen ist ein Erlebnis für alle Sinne.
Ihre Kinder malen gern? Sie lieben es, mit verschiedenen Farben und Materialien herumzuprobieren und sind mit vollem Körpereinsatz dabei? Dann ist dieses Buch genau das richtige für Sie.
Wie klingt eigentlich Lila? hilft Ihnen dabei, ganzheitliche Projektwochen zum Thema Farben erleben zu gestalten. Begrüßen Sie die Kinder im Künstleratelier und gehen Sie gemeinsam auf kreative Entdeckungsreise. Dank fertig vorbereiteter Wochenpläne können Sie direkt zum Pinsel greifen und loslegen!
Führen Sie drei Farbenwochen am Stück durch oder verteilen Sie die Projekte über das Jahr greifen Sie einzelne Tage heraus oder nutzen Sie die Kreativideen in diesem Buch einfach mal zwischendurch - unserer Angebote richten sich ganz nach Ihnen und den Interessen Ihrer Kinder!
Und das erwartet Sie: Die Kinder
Mit vielen Kreativideen und Praxisimpulsen für ein individuelles Farbenprojekt.
Auf die Plätze, fertig, los!
Die Schmusetier-Olympiade ist eröffnet! Oder wie wäre es mit einer Bobbycar-Ralley?
Die 7 Bewegungsideen in dieser Sammlung sind die optimale Gelegenheit, dem natürlichen Bewegungsdrang Ihrer Krippenkinder kreativ und spielerisch nachzukommen. Jedes Spiel umfasst mehrere illustrierte Karten, die gleichzeitig Anleitung für Sie und Anreiz für die Kinder sind.
Bewegung ist die Grundlage für alles. Nur wenn Kinder sich viel bewegen, können sie sich gut entwickeln. Das gilt nicht nur für die körperliche, sondern auch für die geistige und seelische Entwicklung: Ausreichende und abwechslungsreiche Bewegungsmöglichkeiten sind wichtig für die Sprachentwicklung, für die Welterkundung, für das Gefühl für den eigenen Körper und seine Bedürfnisse, für Selbstbewusstsein und Ausgeglichenheit …
Diese Ausgabe „Was ist Erziehung?“ der TPS nimmt die Erziehung aus unterschiedlichen Perspektiven in den Blick. Professor Michael Winkler stellt fest, dass man so lange weiß, was Erziehung ist, bis man gefragt wird – und lichtet dann den Nebel.
Alltag als Abenteuer? Mit Entdeckerlust und ganz viel Neugierde in den Tag, das ist für Kinder kein Problem.
Doch, lassen wir Erwachsene uns auf diesen Forscherdrang der Kinder ein?
Beschreiten Sie gemeinsam mit Kindern neue Wege. Menschen die vom Entdeckerfeuer angesteckt wurden, berichten in dieser TPS spezial Ausgabe!
Ist es nicht wunderbar, wieviel Kinder in den ersten Lebensjahren lernen – und das ohne jeden Unterricht, sondern ganz aus sich selbst heraus? Von Anfang an ist der Mensch neugierig auf die Welt, möchte die Dinge erkunden und begreifen. Und er hat den Drang, seine in ihm angelegten Potenziale zu entfalten. Was die Jüngsten vor allem dafür brauchen: eine Umgebung, in der sie sich wohlfühlen, eine sichere Bindung zu ihren erwachsenen Bezugspersonen und einen anregungsreichen Alltag.
Familien aus verschiedenen Regionen der Welt sind in den letzten Jahren nach Deutschland gekommen. Wie finden Sie ihren Weg in die Kitas? Was bringen sie dorthin mit? Welche Veränderungen lösen sie in Kitas aus? Wie kann mit (neu) zugewanderten Familien das miteinander gestaltet werden?
Die neue TPS-Ausgabe "(Neu) zugewanderte Familien" gibt Hintergrundinformationen zu diesen Themen.
Wie gut es Kindern tut, wenn sie Erfahrungen aus erster Hand sammeln dürfen! Wie befreiend es Kinder erleben, im Wald selbstbestimmt herumzustromern, Abenteuer zu bestehen und sich (zumindest phasenweise) den Blicken des Erwachsenen zu entziehen. Wildes, lautes Spielen, um wieder zu sich selbst und zur Ruhe finden zu können. Die Natur mit allen Sinnen erleben, sich bewegen, Frischluft tanken und nebenbei das körpereigene Immunsystem stärken. Die pädagogische Absicht „Raus aus dem Haus und rein in die Natur“ ist dringend notwendig, weil wir wissen, dass Kindheit heute „überdacht“ ist und in hohem Maße von Erwachsenen gemacht, verplant und kontrolliert wird. Zu viel wertvolle Entwicklungszeit verbringen Kinder in beengten Innenräumen von Krippen, Kindergärten und Schulen und mit besorgniserregender Tendenz in virtuellen Räumen.
Die bisherige Kindergartenzeitschrift heißt jetzt PRAXIS Kita. Das Fachmagazin für kindzentrierte Pädagogik. Damit drücken wir aus, wofür wir uns seit 2005 mit Leidenschaft einsetzen: Für eine Pädagogik, die Kinder und ihre Bedürfnisse in den Mittelpunkt stellt. Unsere Stärke ist, gut gelebte Praxis in Kitas vorzustellen und Erzieherinnen in ihrer pädagogischen Arbeit zu unterstützen.
Wie gut es Kindern tut, wenn sie Erfahrungen aus erster Hand sammeln dürfen! Wie befreiend es Kinder erleben, im Wald selbstbestimmt herumzustromern, Abenteuer zu bestehen und sich (zumindest phasenweise) den Blicken des Erwachsenen zu entziehen. Wildes, lautes Spielen, um wieder zu sich selbst und zur Ruhe finden zu können. Die Natur mit allen Sinnen erleben, sich bewegen, Frischluft tanken und nebenbei das körpereigene Immunsystem stärken. Die pädagogische Absicht „Raus aus dem Haus und rein in die Natur“ ist dringend notwendig, weil wir wissen, dass Kindheit heute „überdacht“ ist und in hohem Maße von Erwachsenen gemacht, verplant und kontrolliert wird. Zu viel wertvolle Entwicklungszeit verbringen Kinder in beengten Innenräumen von Krippen, Kindergärten und Schulen und mit besorgniserregender Tendenz in virtuellen Räumen.
Die bisherige Kindergartenzeitschrift heißt jetzt PRAXIS Kita. Das Fachmagazin für kindzentrierte Pädagogik. Damit drücken wir aus, wofür wir uns seit 2005 mit Leidenschaft einsetzen: Für eine Pädagogik, die Kinder und ihre Bedürfnisse in den Mittelpunkt stellt. Unsere Stärke ist, gut gelebte Praxis in Kitas vorzustellen und Erzieherinnen in ihrer pädagogischen Arbeit zu unterstützen.
Wie gut es Kindern tut, wenn sie Erfahrungen aus erster Hand sammeln dürfen! Wie befreiend es Kinder erleben, im Wald selbstbestimmt herumzustromern, Abenteuer zu bestehen und sich (zumindest phasenweise) den Blicken des Erwachsenen zu entziehen. Wildes, lautes Spielen, um wieder zu sich selbst und zur Ruhe finden zu können. Die Natur mit allen Sinnen erleben, sich bewegen, Frischluft tanken und nebenbei das körpereigene Immunsystem stärken. Die pädagogische Absicht „Raus aus dem Haus und rein in die Natur“ ist dringend notwendig, weil wir wissen, dass Kindheit heute „überdacht“ ist und in hohem Maße von Erwachsenen gemacht, verplant und kontrolliert wird. Zu viel wertvolle Entwicklungszeit verbringen Kinder in beengten Innenräumen von Krippen, Kindergärten und Schulen und mit besorgniserregender Tendenz in virtuellen Räumen.
Mit allen Sinnen erleben Kinder sich selbst und alles, was sie umgibt. Was sie berührt, bleibt nicht an der Oberfläche, das geht unter die Haut. Sie selbst verändern sich durch diese Erfahrungen.
Mit praktischen Beispielen und theoretischen Hintergrundinformationen widmen wir uns diesem spannenden Thema "Asthetische Bildung - Sinnliche Wahrnehmung" im dieser neuen Ausgabe der TPS.
Im dritten Lebensjahr beginnen Kinder zu verstehen, dass sie ihr Geschlecht nicht wechseln können, und experimentieren viel mit den Geschlechtsrollen. Aber auch schon vorher, bereits ab der Schwangerschaft, werden Mädchen und Jungen unterschiedlich behandelt, und das prägt die Entwicklung ihrer Geschlechtsidentität. Wie Tagesmütter und -väter mit diesem Thema umgehen, spielt darum eine wichtige Rolle für die Möglichkeiten der Persönlichkeitsentfaltung ihrer Tageskinder.
Gerade im U3-Bereich ist die Zusammenarbeit mit Eltern eine besondere Herausforderung für Kindertageseinrichtungen. Hier gilt es im besonderen Maße, Berührungsängste abzubauen und wechselseitiges Vertrauen zu schaffen. Dieses umfassende Methodenhandbuch unterstützt pädagogische Fachkräfte optimal bei der professionellen Kommunikation und Kooperation mit U3-Eltern: Es bietet Ideen und Anregungen für Hospitationen, Elternbriefe, Entwicklungsgespräche, Anmeldung, Eingewöhnung, Aufnahmegespräche, Reflexionen u.v.m. Formulierungshilfen, Checklisten und Kopiervorlagen erleichtern den Einsatz im Alltag. So gelingt eine Bildungskooperation auf Augenhöhe in Einzelgesprächen, Gruppenarbeit und Projekten!
Wie kann die Zusammenarbeit mit fremdsprachigen Eltern funktionieren? Diese Frage stellen sich zurzeit viele pädagogische Fachkräfte. Die aktuellen Herausforderungen erfordern kreative Lösungen. Die praktischen Bild+Wort-Karten bieten genau das! Selbsterklärende Illustrationen vermitteln nonverbal die wesentlichen Informationen. Die Karten decken alle wichtigen Themen wie Tagesablauf, Räumlichkeiten, AnsprechpartnerInnen oder Regeln ab. Pädagogische Fachkräfte können die Karten im Elterngespräch flexibel als Unterstützung einsetzen. Einfache Vokabeln auf der Rückseite runden das Paket ab und machen das Kartenset auch für die Wortschatzarbeit interessant!