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Diese 7 Bausteine sollten Sie unbedingt beachten:
An erster Stelle steht die Berücksichtigung der Betreuungszeiten Ihrer Kita. Vorrangig muss die komplette Öffnungszeit abgedeckt werden. Finden Sie daher Personal für Frühdienst, Spätdienst und andere Aktivitäten wie Schlafenszeiten oder besondere Vorhaben und Projekte.
Mitarbeiter:innen in Voll- und Teilzeit oder Aushilfskräfte haben unterschiedliche Verträge mit unterschiedlichen Rahmenbedingungen. Behalten Sie diese bei Ihrer Planung im Blick.
Neben unterschiedlichen Arbeitsverträgen bringen die Mitarbeiter:innen teilweise auch unterschiedliche Qualifikationen mit. So dürfen beispielsweise Praktikant:innen nicht allein sein oder manche Kolleg:innen nicht die Randschichten belegen.
Der Träger schreibt eine Mindestbesetzung vor – diese dürfen Sie nicht unterschreiten.
Auch wenn es eng wird: Pausenzeiten müssen eingehalten werden. Denken Sie bei der Schichteinteilung unbedingt daran. Zudem darf die maximale Arbeitszeit von 10 Stunden je Tag nicht überschritten werden.
Ebenso sind Vorbereitungszeiten wichtig – gerade auch, wenn es stressig wird. Lassen Sie die Mitarbeiter einen Teil ihrer Vorbereitungszeit generell in der Einrichtung ableisten. So kann im Notfall eine Kollegin oder ein Kollege einspringen.
Sie möchten es jedem recht machen? Die oben genannten organisatorischen Faktoren stehen bei der Dienstplangestaltung IMMER oben. Haben Sie dann noch Spielraum, können individuelle Wünsche berücksichtigt werden.
Sie erwarten Gegenwind von Mitarbeiter:innen oder Schwierigkeiten bei der Umsetzung des Dienstplans? Dann sprechen Sie im Vorfeld mit dem Träger über Ihre Bedenken und holen Sie sich Rückenwind für den Ernstfall.
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