4. Mindestbesetzung einhalten
Der Träger schreibt eine Mindestbesetzung vor – diese dürfen Sie nicht unterschreiten.
5. Pausenzeiten und Maximalarbeitszeiten nicht vergessen
Auch wenn es eng wird: Pausenzeiten müssen eingehalten werden. Denken Sie bei der Schichteinteilung unbedingt daran. Zudem darf die maximale Arbeitszeit von 10 Stunden je Tag nicht überschritten werden.
6. Vorbereitungszeiten immer beachten
Ebenso sind Vorbereitungszeiten wichtig – gerade auch, wenn es stressig wird. Lassen Sie die Mitarbeiter einen Teil ihrer Vorbereitungszeit generell in der Einrichtung ableisten. So kann im Notfall eine Kollegin oder ein Kollege einspringen.
7. Prioritäten wahren
Sie möchten es jedem recht machen? Die oben genannten organisatorischen Faktoren stehen bei der Dienstplangestaltung IMMER oben. Haben Sie dann noch Spielraum, können individuelle Wünsche berücksichtigt werden.
Tipp
Sie erwarten Gegenwind von Mitarbeiter:innen oder Schwierigkeiten bei der Umsetzung des Dienstplans? Dann sprechen Sie im Vorfeld mit dem Träger über Ihre Bedenken und holen Sie sich Rückenwind für den Ernstfall.
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