„Scheiß-Corona“ oder: Wie sehr leiden Kinder?
Manche Zeitungsartikel machen wütend! So sehr, dass unser Autor gleich selbst einen Text schreiben musste. Warum? Weil die Zeiten lausig sind – wir uns um die meisten Kinder aber nicht so viel Sorgen machen müssen, wie manche behaupten.Text: Michael Winkler
Bild: © Juanmonino/GettyImages
Heute Morgen bekam meine Frau einen Wutanfall, dann liefen bei ihr die Tränen. Nicht meinetwegen, obwohl ich ihr sicher oft genug Anlass dafür gebe. Nein, ausgelöst wurde diese doppelte emotionale Eruption durch die Lektüre unserer lokalen Tageszeitung, beim zugegeben späten Frühstück – wir gehören schließlich der Risikogruppe an, die sich möglichst selbst wegsperren soll. Wobei ich gestehe: Wer jemals ein wenig politisch interessiert war, neigt beim Älterwerden dazu, richtig grantig zu werden. Jedenfalls las die Dame des Herzens (notabene: immer noch) einen Bericht, den ich schon kannte, wenngleich unter anderer Überschrift. Verbreitet über die dpa, die Deutsche Presse-Agentur.
Der Beitrag von Petra Albers war überschrieben mit: „Kindern drohen schwere Schäden“. Für die Überschrift kann Frau Albers nichts, die wird von den Redaktionen der Zeitungen erstellt, die den dpa-Text drucken. Der Beitrag diskutiert, gestützt auf mehrere Interviews vornehmlich imKölner Raum, mögliche Folgen nicht nur der Corona-Krise insgesamt, sondern vor allem der akuten Quarantänemaßnahmen. Dass Kinder über diese nicht glücklich sind, lässt sich kaum bestreiten, zumal wenn draußen eine Art Frühsommer herrscht. Jedenfalls murrtder jüngste Enkel, ansonsten noch mit bescheidenem Wortschatz glänzend, über das „Scheiß-Corona“. In Niederbayern neigt schon das frühe Alter zu deftiger Wortwahl.
Absolute Verlierer?
Der von dpa verbreitete Bericht macht Angst. „Das kann zu enormen Spannungen und schlimmstenfalls zu Gewalt führen“ wird Maria Große Perdekamp als fachliche Leiterin des Kinderschutzbunds Köln zitiert. Das Greenpeace-Magazin hat diesen Bericht ebenfalls übernommen, aber andere Passagen gedruckt. Dort zitiert Petra Albers den Solinger Kinderarzt Thomas Fischbach mit den Worten: Kinder seien bislang „absolute Verlierer“ der Corona-Krise. Vorher heißt es „Bei Jungen und Mädchen, die schon vor den Corona-Einschränkungen Probleme in Familie oder Schule hatten, würden sich die Schwierigkeiten in der Krise wahrscheinlich verstärken.“ Ja, es trifft zu, dass das traurig ist. Ob jedoch „einfach unglaublich traurig“, weiß ich nicht. Absolute Verlierer –nun, das ist eine so starke Formulierung, dass ich dann doch ein wenig sprachlos werde. Absolut. Verlierer. Nein: Das kann und darf man so nicht sagen, selbst wenn nur noch eine Spur von Verantwortungsbewusstsein vorhanden ist.
Berichtet wird also davon, dass Experten vor nachhaltigen Entwicklungsschäden allzumal für Kinder warnen, die in früh-oder elementarpädagogischen Einrichtungen betreut und gebildet werden –so heißt das ja meistens, wobei die Pointe längst unter den Tisch gefallen ist, dass Betreuung eigentlich stets Unmündigen zukommt und Bildung eigentlich ein Geschehen ist, das mehr mit einem selbst zu tun hat, als mit der Einwirkung von anderen. Der Sprachgebrauch ist schludrig und eigentlich ideologisch, weil er mit vorgeblich guten Worten eine Art Produktionsparadigma durchsetzt, mithin ein Denken, das sich allein an der Herstellung von Produkten orientiert: Kinder werden dann nur als Erzeugnisse gedacht, die wir herstellen, nicht als lebendige, eigenwillige Subjekte. Aber das nur nebenbei. Schwerer wiegt: Die Aussagen stimmen nicht, zumindest nicht für Deutschland. Übrigens auchnicht, soweit man das verfolgen kann, für die Mehrheit der europäischen Länder. Möglicherweise erliege ich ja selbst einem Bias, weil ich aufgrund meines eigenen Berufs zu allererst einmal nach Kindern und Jugendlichen frage. Aber diese Frage ist von Anbeginn der öffentlichen Debatte über Covid 19 mitdiskutiert worden. Nicht nur mit Blick auf Schule, sondern eben auch mit Blick auf die Kleineren. Wobei zur seriösen Debatte gehören muss: Die Aussagen stimmen auch bei der Behauptung nicht, dass Kinder weniger betroffen sind. Aus den Kliniken höre ich von durchaus schweren und bedrohlichen Krankheitsverläufen; da wird man erst einmal abwarten müssen, was alles später an Erkenntnis zusammengetragen wird.
Jugend in Trümmern
Aber weiter im Text des Berichts: „Dielangfristigen Folgen der Krise auf Kinder seien schwer abzuschätzen, weil es eine ähnliche Situation noch nie gegeben habe, betont Marcel Romanos, Vorstandsmitglied der Deutschen Gesellschaft für Kinder-und Jugendpsychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie (DGKJP).“ Ich gestehe, dass ich leicht fassungslos bin. Aus mehreren Gründen: Wer jemals in einer Kinderonkologie tätig war weiß, dass es weitaus schlimmere Situation gibt, wie gut und warmherzig das Personal Kinder hier begleitet, manchmal übrigens in den letzten Lebenstagen. Dann: Obwohl ich doch deutlich nach dem Zweiten Weltkrieg geboren wurde, waren mir –aus welchen Gründen auch immer –Krieg, Zerstörung, Flucht, Verzweiflung, Elend von Menschen und von Kindern bewusst. Sie waren mir bewusst und präsent durch die Kriege, die in Kambodscha und Vietnam geführt wurden, die schrecklichen Konflikte in Afrika, zunehmend mit Kindersoldaten, das Morden und Schlachten im ehemaligen Jugoslawien, das für mich bis heute eine Schande in Europa und für Europadarstellt.
Immer sind Kinder und Jugendliche betroffen gewesen, die wochenlang aus den Trümmern, die mal ihre Elternhäuser waren, nicht mehr herauskamen, die ihre Großeltern nicht mehr gesehen haben oder ihre Eltern. Im Grunde hat der Jugoslawien-Krieg eine ganze Forschungsrichtung befördert, nämlich die, die sich mit invulnerable children befasst, mit Resilienz. Und dann gibt es da noch Syrien, die Flüchtlingslager, weltweit, aber, wenn man so will, um die Ecke, in Griechenland. Wer also behauptet, dass es eine solch schlimme Situation nicht gegeben hat, ist entweder blind oder Zyniker –oder hat die Maßstäbe verloren, übrigens auch für Hunger und Durst, für Krankheit. Und vielleicht sollten sich diejenigen, die über das durch die Corona-Regelungen ausgelöste Kinderelend klagen, sich mal ein paar Gedanken darüber machen, was es bedeutet, als unbegleitete minderjährige Asylsuchende monatelange auf der Flucht zu sein, in einem Alter, in dem man seine Eltern eigentlich besonders braucht. Wo wird hier von Schäden gesprochen? Wobei ich in der Tat fürchte, dass irgendwann die Rechnung noch aufgemacht wird, von jungen Menschen, die so tief verletzt wurden, dass sie kaum mehr reden konnten. Ich gebe zu: Hier habe ich tatsächlich ein wenig Angst, obwohl ich weiß, wie viel Fachkräfte der Kinder-und Jugendhilfe geleistet haben, weil ich zudem aus einer Reihe von Abschlussarbeiten lernen konnte, was Lehrerinnen und Lehrer gemeinsam mit den Kindern geschafft haben. Übrigens: Hier wie dort meist ohne ein Dankeswort der Öffentlichkeit.
Um nicht missverstanden zu werden: Ich will nicht das eine Elend gegen das andere ausspielen. Aber was da in der Debatte, für die der zitierte Artikel symptomatisch scheint, betrieben wird, lässt sich nicht einmal mehr als Alarmismus bezeichnen –das wäre nämlich ein fast noch zu seriöser Ausdruck. Man sollte vielleicht doch erst einmal hinsehen und anerkennen, dass und wie die offensichtlich überwiegende Mehrheit von Familien mit Kindern die aktuellen Herausforderungen überraschend gut bewältigt. Übrigens manchmal mit Wirkung bis in die Medien hinein, die dann vielleicht sogar Anstoß geben, die Prioritäten in der eigenen Lebensführung zu überdenken. In der Online-Ausgabe der Süddeutschen war jedenfalls zu lesen, dass eine Mutter ihren Sohn ganz neu erlebt hat. Die Bewältigung der Situation gelingt dabei quer zu den materiellen und ökonomischen Bedingungen, mit denen man zu tun hat. Wobei: Die Selbstverständlichkeit überrascht, mit der gegenwärtig davon ausgegangen wird, dass Familien über einen Computer und einen Internetzugang verfügen –übrigens dann so, dass Homeoffice und Nutzung für die Schule möglich sind. Vielleicht haben sich da Ministerien und Schulen ganz blauäugig auf etwas verlassen, was so gar nicht wirklich gegeben ist.
Ohne Leben keine Freiheit
Dennoch: Dass die Zeit mit den Kindern (oder mit den Eltern) durchaus ihren Reiz hat, ja, im Guten wie im Schlechten, lässt durchaus überlegen, ob und wie weit der Vorrang stets Geltung haben sollte, einer Berufstätigkeit nachzugehen. Vielleicht haben manche zuletzt, um es philosophisch zu sagen, irgendwie falsch gelebt; sich dabei einreden lassen, dass nur professionelle und entsprechende Settings für ein gutes Aufwachsen der Kinder sorgen. Seit der Veröffentlichung der Pisa-Studien ist dasja zum Credo erhoben worden, als Behauptung, so die Bildungschancen verbessern zu können. Das ist möglicherweise schlicht falsch. Zumindest fehlt der Nachweis, wobei auf der anderen Seite durchaus festzustellen ist, dass das Arbeitskräftepotenzial enorm erweitert wurde.
Jedenfalls haben Eltern offensichtlich sehr wohl erkannt, dass und wie mit den Kindern gespielt werden kann –die Verlage haben keine Schwierigkeiten, ihre letzten Bestände an Vorlesebüchern zu verkaufen, Puzzles sind wohl schlicht und einfach aus dem Lager verschwunden. Und auch das könnte man in Rechnung stellen: Zuletzt hat man so viele Väter wie noch nie sehen können, die mit ihrem Nachwuchs unterwegs waren. Irgendwie habe ich den Verdacht: Ja, den Kindern drohen Schäden, weil ganz vielein dieser Zeit gelernt haben, mit dem Fahrrad zu fahren. Ohne Blessuren geht dies nur selten aus.
Das Kernproblem der Debatte liegt dabei für mich darin, dass zunächst einmal Übertreibung um sich greift. Von Kontaktverbot oder Eingesperrtsein, wie PetraAlbers den Kinderarzt Fischbach zitiert, kann wohl kaum die Rede sein, zumindest nicht in der Mehrheit der Bevölkerung. Und ich stelle da schon Wohnungen in oberen Stockwerken von Großsiedlungen in Rechnung, nicht das schnuckelige Reihenhaus mit Garten. Das ist alles sicher nicht einfach, aber da von Entwicklungsschäden zu reden, vergisst die Generationen der Vergangenheit. So lange ist das nicht her, dass Kindergärten nur von einer Minderheit besucht wurden, dass der Außenkontakt minimal war. Übrigens noch in jüngerer Zeit: Vor wenigen Jahren brachte eine Untersuchung aus Zürich ans Tageslicht, dass zahlreiche Kinder bis zum sechsten Lebensjahr niemals allein draußen waren. Man kann ja über Schweizer lästern, aber ich habe nicht den Eindruck, dass die junge Generation dort schwere Schäden davongetragen hat. Also, mit Verlaub gesagt: Das ist Zynismus, wie die Rede von der Ausgangssperre oder gar dem Freiheitsverlust. Vielleicht sollte man da doch einmal nachfragen, wie es Menschen, Erwachsenen wie Kindern, zuletzt in Spanien oder Frankreich ergangen ist; mal ganz abgesehen davon, dass das Leben in der gegenwärtigen Situation mit totalitären Staaten nicht gleichzusetzen ist. Literaturnobelpreisträgerin Herta Müller hat da unlängst im Kulturmagazin „Aspekte“ ordentlich Kontra gegeben, und der Jenaer Philosoph Klaus Vieweg, gewiss ein vehementer Verfechter von Freiheit, hat energisch daran erinnert, dass es darum geht, Leben als Bedingung von Freiheit zu bewahren –dass der Bundestagspräsident Schäuble dem die Würdedes Menschen überordnet, wirkt ein bisserl bizarr. Wer nicht mehr lebt, hat nicht mehr viel von der vorgeblich höheren Würde. Aber all das nur nebenbei.
Wichtig ist doch: Bewahrt den Maßstab und redet nicht von Katastrophen, die ziemlich unwahrscheinlich sind. Psychosoziale Schäden, wie sie Thomas Fischbach laut PetraAlbers befürchtet, mit Verlaub, das ist starker Tobak –siehe Zürich, die Befunde wären für andere Großstädte ebenso zu nennen. Dabei soll gar nicht bestritten werden, dass es den meisten Kindern guttut, wenn sie mit anderen zu tun haben –übrigens nicht allen. Es gibt durchaus Befunde, dass eine ganz erhebliche Anzahl von Kindern eher gruppenunverträglich ist. Rainer Dollase hat darauf hingewiesen. Wer sich ein bisserl umsieht und umhört, bekommt schnell mit, dass und wie Kinder es genießen, für sich zu sein. Manchen ist der Gruppenlärm sogar ein schlichter Graus.
Neues aus der Gerüchteküche
Mir scheint jedenfalls, dass da auf eine ganz fahrlässige Art und Weise eine Norm zum Maßstab genommen wird, die sich gar nicht auf Erfahrungswissen stützt. Dabei will ich gerne die verteidigen und in Schutz nehmen, die aufgrund ihrer beruflichen Praxis sich für das Wohlergehen der Kinder einsetzen und hier mit großer Sorge auf manche schauen, mit denen sie zu tun hatten. Dennoch halte ich es für unangebracht, in der öffentlichen Debatte eine Gefährdungslage zu behaupten, die so nicht besteht. Da wird eine Norm gesetzt, bei der gute Entwicklung definiert wird durch zunächst institutionelle und professionelle Arrangements des Aufwachsens, die mit ganz spezifischen Settings einhergehen. Latent wirkt dabei der Zweifel mit, dass Familien den Umgang mit ihrem Nachwuchs in belasteten Situationen selbst organisieren können. Hervorgehoben werden in der Regel Lebensverhältnisse, die mit Armut, engem Wohnraum und meist damit einhergehen, dass es um alleinerziehende Mütter geht.
Unbestritten: Das sind Bedingungen, die –wissenschaftlich gesprochen –als starkePrädiktoren dafür gelten, dass Kinder-und Jugendhilfe in Anspruch genommen wird. Aufmerksamkeit und Sorge tun not. Aber all das ist mit Vorsicht zu genießen, weil die Inanspruchnahme solcher Hilfen zur Erziehung breit und hoch differenziert erfolgt, mithin noch nicht so viel darüber aussagt, dass Eltern ihre Aufgabe nicht erfüllen können. Es handelt sich vielmehr um ihr gutes Recht, wenn sie Unterstützung in Anspruch nehmen –und die Kinder-und Jugendhilfe ist froh, dass sie das tun, weil sie um Krisen und Krisendynamik bei jungen Menschen weiß. Vorsicht ist dennoch vor aller Verallgemeinerung angebracht –übrigens sogar gegenüber Behauptungen, die schwierige Lebensbedingungen mit geradezu kausalen Effekten in Verbindung bringen. Die Formen der Lebens-und Krisenbewältigung sind höchst unterschiedlich, wer bestimmteKonstellationen von vornherein mit Entwicklungsschädigungen in Verbindung bringt, betreibt Stigmatisierung.
Da wird vor allem eine Norm gesetzt und kommunikativ generalisierend durchgesetzt, die niemand so fordern kann, der mit Kindern zu tun hat. Gerade als Pädagogen und Pädagoginnen müssen wir die Unterschiedlichkeit der Kinder, ihre Individualität und ihre Fähigkeit ernst nehmen, mit schwierigen Situationen übrigens schon im Kleinkindalter umzugehen. Dass Kinder etwa von Schutzmasken erschreckt werden, kann sein –aber das bekommen sie schnell hin, so wie Kleinstkinder sich an die neue Brille oder das komische Bartgesicht gewöhnen. Und sie ertragen einen Aufenthalt in einer Wohnung, der länger dauert –freilich kommt es darauf an, dass die Eltern das einigermaßen gut moderieren, insbesondere im Umgang miteinander. Und man sollte sehen, dass und wie Kinder keineswegs von ihren Großeltern isoliert sind –mal abgesehen davon, dass viele das als Regelerfahrung machen, weil sie in unterschiedlichen Städten leben. Skype, das Telefon – das funktioniert ja. Selbst Zweijährige aktivieren mit größtem Vergnügen die Emojis, die da zur Verfügung stehen.
Ja, wir sollten uns als Pädagogen und Pädagoginnen mit allem Engagement für die Kinder einsetzen –was übrigens nichtüberall geschieht. Es gibt Kitas, deren Mitarbeitende sich seit Schließung weder mit Eltern noch mit den Kindern in Verbindung gesetzt haben. Umgekehrt finden sich –hoffnungsvoll behaupte ich: in der überwiegenden Mehrheit –großartige und engagierte Erzieherinnen und Lehrerinnen, die gerade richtig entdeckt haben, welche tollen Berufe sie haben. Umgekehrt gilt dies übrigens auch –so wenigstens mein subjektiver Eindruck –für die Kinder und Jugendlichen. Dass da jemand schwer geschädigt wird, dass diesesden Kindern schlechthin droht, halte ich für ein Gerücht. Insofern verstehe ich den Wutanfall meiner Frau sehr gut.
Michael Winkler war Professor für Allgemeine Pädagogik und Theorie der Sozialpädagogik an der Friedrich-Schiller-Universität Jena am Institut für Bildung und Kultur. Arbeitet heute als pädagogischer Schriftsteller.
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