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"Die Winter- und Weihnachtszeit hat viele Besonderheiten, sie steckt voller Vorfreude, Wünsche und spannender Erwartung verbunden mit Unruhe und dem natürlichen Drang der Kinder nach Bewegung und Ausgelassenheit. Der erfolgreiche und beliebte Musiker Wolfgang Hering (TRIO KUNTERBUNT) greift mit seinen Winter- und Weihnachtsliedern genau diesen Spannungsbogen auf und hat 25 Titel - neue Bewegungsstücke, Spiel- und Tanzlieder sowie einen Rap - abwechslungsreich und kindgerecht getextet und komponiert sowie einige Klassiker der Weihnachtszeit neu eingespielt. Es sind Lieder zum Zuhören und Mitsingen, die die Kinder in ihrer Spiel- und Bewegungsfreude ansprechen, die sie zum Mitmachen, zum gemeinsamen Spielen, Turnen, Tanzen und Fühlen - mit Körper, Herz und allen Sinnen - anregen.
Parallel zur CD erscheint das gleichnamige Buch mit vielen Spielanregungen und allen Noten zu den Liedern - zusammen ein voll gepacktes Paket, um die Winter- und Weihnachtszeit mit Kindern bewegt und stimmungsvoll sowie festlich und ausgelassen zu gestalten. " Laufzeit: 68:42
Aus dem Inhalt:
Bauen und Konstruieren ist Männersache – und fristet darum in der Frauendomäne Kita ein Randdasein? Wenn das in Ihrer Einrichtung so ist, sollte sich daran im Sinne der Jungen wie der Mädchen etwas ändern. Denn mit großer Leidenschaft bauen und konstruieren viele Kinder auf unterschiedlichste Art und Weise, drinnen wie draußen, und sollten im Kindergarten viele Gelegenheiten dazu haben.
Bauen und Konstruieren ist Männersache – und fristet darum in der Frauendomäne Kita ein Randdasein? Wenn das in Ihrer Einrichtung so ist, sollte sich daran im Sinne der Jungen wie der Mädchen etwas ändern. Denn mit großer Leidenschaft bauen und konstruieren viele Kinder auf unterschiedlichste Art und Weise, drinnen wie draußen, und sollten im Kindergarten viele Gelegenheiten dazu haben.
Das regelmäßige Gespräch mit den Eltern gehört unbestritten zum Berufsalltag. Sie führen Erst- und Aufnahmegespräche, unterhalten sich zwischen Tür- und Angel, informieren über den Betreuungsvertrag und müssen in Konfliktfällen den richtigen Ton treffen.
Dabei ist eine annehmende und wertschätzende Kommunikation die Grundlage für die Erziehungspartnerschaft mit den Eltern. Es ist gut,
wenn Sie und die Eltern miteinander im Gespräch bleiben. – Und dies möglichst professionell.
Deshalb bietet Ihnen diese Ausgabe der ZeT mit den Beiträgen von Irene Beier und Sabine Blume zahlreiche Hinweise und Anregungen zur Theorie und Praxis der Gesprächsführung.
Aus dem Inhalt:
Zwischen Müssen und Wollen: Die Zusammenarbeit mit Eltern erleben Fachkräfte in Kitas häufig ambivalent. Eine vertrauensvolle und konstruktive Kooperation stellt sich nicht immer automatisch ein. Manchmal gibt es eben Interessensgegensätze, unterschiedliche Erwartungen, Angriffe und Streit. Das ist aber kein Grund, die Flinte ins Korn zu werfen. Auch konfliktträchtige Situationen lassen sich professionell bearbeiten und sind letztlich beziehungsförderlich.
Aus dem Inhalt:
Von der Familie in die Krippe – in den Kindergarten – in den Hort – in die Grundschule – in die weiterführende Schule usw. Im Alter von wenigen Monaten bis ins Erwachsenenalter verläuft unsere Bildungsbiografie von Station zu Station. Im pädagogischen Kontext wird heute auch von Transitionen gesprochen und diese sind/waren für manche Menschen fließend und werden mit positivem Erleben erinnert, andere erinnern sich ungern, fühl(t)en sich verlassen oder zeig(t)en sich widerspenstig. Genau an dieser Stelle setzen moderne Konzepte zur Gestaltung von Übergängen an: am subjektiven Erleben des einzelnen Kindes und der sinnvollen Beteiligung von Eltern, Pädagoginnen/Pädagogen.
Aus dem Inhalt:
Kinder lieben Bewegung und tun dies auf unterschiedlichste Art und Weise, am liebsten selbstständig und in ihrer eigenen Geschwindigkeit. Sie scheinen instinktiv zu wissen, dass Bewegung der Motor ihrer Entwicklung ist und wichtige Prozesse der kognitiven, aber auch sozialen und emotionalen Entwicklung positiv beeinflusst.
Bewegungsideen für drinnen und draußen
Die Beiträge bieten Ihnen Anregungen für Ausflüge in die Natur oder Ieen, wie Sie mit einfachen Mitteln anregende Bewegungsumgebungen gestalten und Bewegungsspiele schon für die Kleinsten durchführen können.
Aus dem Inhalt:
Kreative Begrüßung & fantasievolle Abschiedsrituale
Das Materialpaket zum gleichnamigen Themenheft enthält:
"Der Anfang ist immer die Hälfte des Ganzen", sagt ein Sprichwort, das treffend die Eingewöhnung von Kindern in die Kita beschreibt. Denn wie erfolgreich der Übergang von der Familie in die Kita stattfindet, ist entscheidend für das Wohlbefinden aller Beteiligten, insbesondere der Kinder. Und nur wenn ein Kind sich sicher und wohlfühlt, können Entwicklungs- und Bildungsprozesse gut gelingen. Darum ist eine professionelle Gestaltung von Übergangssituationen so wichtig.
"Der Anfang ist immer die Hälfte des Ganzen", sagt ein Sprichwort, das treffend die Eingewöhnung von Kindern in die Kita beschreibt. Denn wie erfolgreich der Übergang von der Familie in die Kita stattfindet, ist entscheidend für das Wohlbefinden aller Beteiligten, insbesondere der Kinder. Und nur wenn ein Kind sich sicher und wohlfühlt, können Entwicklungs- und Bildungsprozesse gut gelingen. Darum ist eine professionelle Gestaltung von Übergangssituationen so wichtig.
Musikalische Bewegungsförderung von 1-5 Jahren
Der erste Sternstunden-Ordner mit eigener CD! Vom ersten bis zum letzten Ton besticht die CD durch ihr abwechslungsreiches Arrangement von Liedern, Fingerspielen und Kniereitern für kleine Kinder von 1 bis 5 Jahren. Eine wunderschöne Zusammenstellung von traditionellen und neuen Liedern zum Mitsingen und Mitmachen!
Die Instrumentalstücke eignen sich besonders zur Begleitung von Laufspielen, bei denen die Kinder ihren Bewegungsdrang wunderbar ausleben können. Die Fingerspiele fördern die Sprachentwicklung, die feinmotorischen Fertigkeiten und die Fantasie. Kniereiter und Körperwahrnehmungslieder vermitteln Wohlbefinden und vertiefen die Körperwahrnehmung. Die altersgerechten Themen vermitteln viel Spaß an der Bewegung: Die Kinder schleichen als Katzen, stampfen wie die Elefanten oder singen hüpfend mit den Fröschen.
Ralf Kiwit hat die Lieder mit sorgfältig eingespielten Original-Instrumenten produziert. Kleine Soli und Zwischenspiele lassen neue, aber auch altbekannte Melodien frisch erklingen und die Erwachsenen- und Kinderstimmen strahlen Freude und Begeisterung aus.
Eine beschwingte CD, die den gleichnamigen "Sternstunden-Ordner" hervorragend unterstützt, aber auch unabhängig davon ein Hörerlebnis ist. Laufzeit: 59:27
Sprechen, singen, spielen - ein abwechslungsreiches MediaBook, welches in keiner U3-Einrichtung oder in der Familie fehlen sollte! Ob zum aktiven Mitmachen oder eher zum Ausruhen: Die Sprachförder-Hits für die Krippe begeistern Kinder unter drei Jahren mit ausgesuchten Reimen, Fingerspielen, Liedern, Schoß- und Bewegungsspielen. Beim gemeinsamen Singen und Sprechen geschieht Sprachförderung hier fast wie von selbst! Die integrierte CD enthält viele der Spiellieder und Sprechverse aus dem zugehörigen Ordner "Sprachliche Entwicklung fördern von Anfang an!" Traditionell Bewährtes wechselt sich ab mit Neuem, Lieder werden durch gesprochene Reime ergänzt und muntere Angebote zum aktiven Mitmachen lösen ruhige und leise Töne zum Ausruhen ab - alle Titel sind von Ralf Kiwit versiert produziert, z.T. neu komponiert und abwechslungsreich eingespielt. Eine Besonderheit bietet die Ausstattung: Das MediaBook mit hochwertigem Hardcover-Case umfasst neben der CD eine 32-seitige Broschüre, die neben allen Liedtexten und Versen auch Spielideen zu den Liedern enthält. Dadurch ist das MediaBook ideal auch unabhängig vom Ordner für Eltern geeignet.
Kinder tun es immer und überall: die Welt erkunden. Mit dem Eintritt in die Kita bieten sich ihnen ungeahnte neue Möglichkeiten, über den bisherigen Erfahrungshorizont hinauszuschauen. Die Kita kann innerhalb und außerhalb ihrer Mauern vielfältiges Wissen zugänglich machen und Bildungsanreize geben. Gleichzeitig begrenzt sie aber auch; was sie repräsentiert, ist immer nur ein Ausschnitt der komplexen Realität draußen. Im Spannungsfeld von Präsentieren und Repräsentieren bewegt sich dieses Heft.
Aus dem Inhalt:
Als besondere Vorteile des Tätigkeit als Tagesmutter oder Tagesvater werdeg häufig das eigenverantwortliche Arbeiten, die Flexibilität, der Umgang mit Menschen, die tägliche Abwechslung und natürlich die Freude an der Arbeit mit Kindern genannnt. Wenn es jedoch um die Zukufnt des Berufs oder die Ärgernissse geht, dann fehlt es nicht an kritischen Stimmen: Hier stehen bei den Tagesmüttern und -vätern häufig die geringe Wertschätzung des Berufs in der Gesellschaft, die nicht leistungsgerechte Vergütung, das Fehlen von verbindlichen Ausbildungsstandards und einem anerkeannten Berufsbild auf der Negativliste.
Wie aber kann ein Weg gefunden werden, dies zu ändern? Oder sind bereits durch die verschiedenen Gesatze, wie dem Tagesbetreuungsausbaugesetz oder dem Aktionsprogramm Kindertagespflege, Entwicklungen angestoßen worden?
Diese Fragen möchte die aktuelle ZeT mit Ihrem Schwerpunktthema "Qualifizierung und Berufsperspektive" auf den Grund gehen.
Freuen Sie sich auf überraschende Bestandsaufnahmen, kritische Positionen und intelligente Denkanstöße.
Aus dem Inhalt:
Immer eilig, pünktlich, termingerecht – das mag die Zeiteinteilung von Erwachsenen sein – zumindest das Bemühen darum. Darin eingespannt sind Kinder, ob sie wollen oder nicht. "Mach schnell die Jacke zu", "komm, beeil dich", "wir haben keine Zeit", "jetzt nicht" usw. Dabei wird außer Acht gelassen, dass Kinder erst nach und nach durch Erfahrung lernen, Zeit zu verstehen. Es lohnt sich "Kinder-Zeit", "Erwachsenen-Zeit" und "Bildungs- Zeit" im pädagogischen Alltag der Kindertagesstätte und darüber hinaus bewusst anzuschauen.
Aus dem Inhalt:
Aus dem Inhalt:
Das Materialpaket zum Themenheft "Wollen wir computern?" enthält:
DVD: Kurzfilme für Kinder
Bereits von klein auf kommen Kinder mit Medien in Berührung und haben großes Interesse daran, mediale Welten zu erforschen und zu entdecken. Berührungsängste kennen sie kaum, und so probieren sie munter aus, was sie mit Computer, Fotoapparat, Kassettenrekorder oder Videokamera so alles tun können. Unterstützt die Kita die medialen Weltenentdecker in ihrem Forscherdrang, so können Kinder, Erzieher/nnen und Eltern gemeinsam
viele spannende Medienerfahrungen sammeln. Diese Ausgabe der Kindergartenzeitschrift "Wollen wir computern?" gibt praktische Einblicke, wie Kitas die Medienkompetenzen von Kindern kreativ fördern und erweitern können.
Aus dem Inhalt:
Das Materialpaket zu diesem Themenheft enthält eine DVD mit Kurzfilmen für Kinder – gleich mitbestellen!
Vorlesen hat vielfältige Auswirkungen auf den Spracherwebs, das Begreifen der Welt und die emotionale Entwicklung von Kindern – darüber sind sich Experten einig. Die Kindertagespflege hat de große Chancen, schon die Kleinsten mit Büchern vertraut zu machen und so aus ihnen vielleicht Leseratten und Buchliebhaber zu machen. Die ZeT gibt Ihnen mit dieser Ausgabe praktische Ratschläge und Hintergrundinformationen.
Aus dem Inhalt:
Aus dem Inhalt:
Dass in der Kita verschiedene Berufsgruppen zusammenarbeiten, wird immer üblicher. Neben den Erzieherinnen und anderen sozialpädagogischen Fachkräften finden sich Heilpädagogen, Psychologen, Therapeuten und andere Experten. Kitas kooperieren darüber hinaus zunehmend mit externen Fachleuten und Diensten. Das bereichert den Alltag, hilft den Auftrag zu erfüllen und die Fachlichkeit zu entwickeln, kann aber auch Probleme aufwerfen: Hierarchiedenken, Konkurrenz, unklare Arbeitsteilung. Wie eine multiprofessionelle Kita gelingen kann, sodass alle davon profitierne, verrät Ihnen diese Ausgabe von TPS.
Aus dem Inhalt:
Als Tagesmutter oder Tagesvater sind Sie augrund Ihrer Nähe zu den Tageskindern und ihren Eltern, eine der ersten Personen, die wahrnehmen können, wenn in einer Familie "etwas nicht stimmt" und vielleicht das Wohl des Kindes gefährdet ist. Aber wie kann man es erkennen? Und wie reagieren Sie richtig?
Dieses Heft möchte Ihnen hier Orientierung und Unterstützung bieten. Die Beiträge behandeln u.a. die oben genannten Fragen und zeigen zudem, wo Sie Hilfe und Beratung finden können.
Aus dem Inhalt: