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Wir sind ein Team, und was bedeutet das? Wir freuen uns auf unsere Expertin Ursula Günster-Schöning!
Wie war Ihr Weg in die Kita? In diesem Interview beleuchten wir das Thema Quereinstieg. Wie können Quereinsteiger:innen in der Kita gut aufgenommen werden? Wie kann das Team gestärkt werden, sodass jede:r willkommen ist? Und wie können Leitungen Quereinsteiger:innen in der Einarbeitungsphase unterstützt werden? Auf diese Fragen finden wir Antworten und Impulse! Wir freuen uns auf unsere Expertin Petra Engelsmann!
Ein Abschied von Mama und Papa bedeutet ein „Hallo“ an den Kindergarten, die Fachkräfte und Freunde. Ein Abschied von der Krippengruppe, bedeutet einen Neuanfang bei „den Großen“ und auch die großen, traurigen Abschiede für immer, sind ein Schritt in Richtung einer neuen Lebensphase. Doch vor allem sind Abschiede Übergänge. Wie Sie diese begleiten, unterstützen und selbst meistern, lesen Sie in der neuen TPS.
Kinder sind Entdecker, Forscher, selbstwirksam, gefühlvoll … Wie beschreibst du deine Kita-Kinder? Es lohnt sich, das Bild vom Kind regelmäßig zu definieren und auch zu prüfen, welche Handlungsanforderungen sich dann für mich als pädagogische Fachkraft daraus ergeben. Wir sprechen über Methoden, wie sich das Bild vom Kind erarbeiten lässt und warum es wichtig ist, das Bild vom Kind und die Rolle der pädagogischen Fachkraft hin und wieder zu reflektieren.
Sich zu entschließen ist nicht immer leicht – doch Alltag jeder Kita-Leitung. Darum beschäftigt sich die neue Ausgabe mit dem Thema: Entscheidungen treffen. Wir werfen einen Blick auf die inneren Konflikte, welche Methoden uns helfen sie aufzulösen und welche Entscheidungs-Typen es gibt. Außerdem lesen Sie in dieser Ausgabe: Wie der Halo-Effekt auf Eltern wirkt, warum Selfcare mehr als nur ein Wellness-Moment ist und welche Weihnachtsabenteuer es für Ihr Team gibt.
Müssen Kinder in der Kita immer „nur“ spielen? Wir sagen: Ja, natürlich! Denn Rollenspiele, kreative Beschäftigungen und freies Bewegen sind keineswegs „nur“ Spiele, sondern wichtig für die kindliche Entwicklung. Beim Spielen lernen Kinder sich und ihre Umwelt kennen, knüpfen Freundschaften und fördern ihre mentale und physische Entwicklung. Wir nehmen diese Erkenntnisse genauer unter die Lupe – vom Sprachspiel bis zur Verkleidungskiste – und sagen: Lasset das Spiel beginnen!
Kinder haben einen natürlichen Bewegungsdrang – die meisten jedenfalls! Und diesen gilt es zu unterstützen. Welchen Stellenwert Bewegung in der Kita haben sollte und wie pädagogische Fachkräfte diesen fördern und unterstützen, sind Fragen, die wir uns stellen sollten und auf deren Antworten wir uns freuen. Und eines ist sicher: Auch in diesem Expertentalk bleiben wir nicht sitzen! Wir freuen uns auf unsere Expertin Dr. Renate Zimmer!
Familien in Armut – Wie Krippenplätze die Lage erleichtern: In Deutschland lebt noch immer jedes fünfte Kind in Armut. Noch größer ist die Anzahl an Kindern mit Armutsgefährdung. Dazu zählt schon, wer alleinerziehend ist oder über nur ein Einkommen verfügt. Braucht es also mehr (gute) Krippenplätze, damit beide Eltern arbeiten können? Die Statistiken zeigen jedenfalls, dass die Armutsgefährdung dann sinkt.
Niko beißt andere Kinder, Marie hat Tobsuchtsanfälle, wenn sie nicht bekommt, was sie möchte, und Giorgos lehnt alles ab, was die Fachkräfte ihm anbieten. Nicht selten stempeln wir solches Verhalten ab, nennen die Kinder schwierig oder gar verhaltensauffällig. Dabei verlieren wir schnell das Wesentliche aus den Augen. Nämlich die Frage: Was wollen uns Kinder mit ihrem Verhalten eigentlich sagen?
Darüber sprechen wir im Webinar mit der Familienberaterin Nicole Wilhelm. Wir schauen, welche Gründe Kinder für ihr Verhalten haben können, wie wir dafür Verständnis entwickeln und weshalb wir unseren Blick aufs Kind reflektieren müssen, um auf Augenhöhe sowie angemessen reagieren zu können.
Bei diesem Interview packen wir die Trommeln aus und zeigen, wie viel Spaß Percussion und Rhythmus machen kann. Wir freuen uns auf viele praktische Impulse zum Trommeln mit Kindern und auf unseren Experten Simon Madaus!
Spiritualität, das ist … Gar nicht so leicht zu beantworten. Denn für die einen mag das Transzendente religiös sein und für die anderen ist es philosophisch oder wieder etwas anderes. Auf jeden Fall steckt in Spiritualität eine Magie, die für Kinder leicht zugänglich und wichtig ist. Deshalb beschäftigt sich die neue TPS mit diesem Thema.
Künstlerische Gestaltungsprozesse bieten auch Kindern, die einen anderen kulturellen Hintergrund haben und mehrsprachig aufwachsen, geeignete Möglichkeiten, soziale Lernerfahrungen in der Gemeinschaft zu sammeln. Eine Beschäftigung mit Musik, Tanz, Bildender Kunst, Theater weckt die Neugier am emotionalen Selbstausdruck, am Entdecken von Welt und am aktiven Beteiligtsein. In diesem Expertentalk beschäftigen wir uns damit, wie Kinder mit unter-schiedlichen Muttersprachen durch ästhetische Bildungsprozesse Freude und Interesse am gemeinsamen Lernen entdecken. Dabei werden praktische Zugänge vorgestellt, die einfach „zwischendurch“ oder in Form spannender Projekte in die Arbeit mit Kindern einfließen können. Wir freuen uns auf unsere Expertin Sabine Lippold!
Singen, musizieren, Geräusche machen: Musik ist überall im Kita-Alltag! Wie sie gezielt und ganz nebenbei eingesetzt werden kann, darüber sprechen wir in diesem Interview. Wir freuen uns auf viele musikalische Impulse und auf unsere Expertin Marion Böller!
Der SET 3-5 ist speziell für Kinder im Alter von 3 bis 5 Jahren konzipiert. Er bietet ein praxisnahes und wirtschaftliches Verfahren zur umfassenden Beurteilung des Sprachstandes bis zur Einschulung.
Autoren: Prof. Dr. Franz Petermann, Dr. rer. nat. Katharina Rißling, Jessica Meizer
Wichtige Information zum Produkt: Ein Verkauf ist nur an Kitas möglich, das Wiederrufrecht ist ausgeschlossen.
Vorteile des SET 3-5 im Überblick: Mit Bildkarten und Spielfiguren werden Kinder leicht zum sprechen angeregt. Die Durchführung erfolgt im Einzelsetting und dauert je nach Alter etwa 15 bis 20 Minuten für die Dreijährigen und 30 bis 45 Minuten für die Vier- und Fünfjährigen. Eine Eltern-Checkliste ist ebenfalls enthalten.
Umfassende Diagnostik: Der Test umfasst zwölf Untertests, darunter die wichtigen Sprachbereiche Wortschatz, Phonetik/Phonologie, Semantische Relationen, Verarbeitungsgeschwindigkeit, Grammatik/Morphologie, auditive Merkfähigkeit sowie Emotionserkennung und Empathiefähigkeit.
Zuverlässige und valide Ergebnisse: Die Zuverlässigkeit der des SET 3-5 erreicht 93%, was für eine gute interne Konsistenz der einzelnen Untertests spricht. Mehrere Analysen zur Kriteriumsvalidität bestätigen ebenfalls die Aussagekraft des Verfahrens. Zwischen sprachauffälligen und unbeeinträchtigten Kindern wird zuverlässig differenziert.
Aktuelle und repräsentative Normdaten: Die Normierung des SET 3-5 wurde bundesweit an 1.095 Kindern durchgeführt. Separate Normen liegen für sechs Altersgruppen vor und ermöglichen eine präzise und individuelle Einordnung der Testergebnisse.
Wichtige Information zum Produkt: Ein Verkauf ist nur an Kitas möglich, das Widerrufrecht ist ausgeschlossen.
Wenn Kinder sich anders verhalten, als wir es möchten, sind sie dann herausfordernd oder sind wir herausgefordert von diesem Verhalten? In dieser Ausgabe begeben wir uns auf die Suche nach Antworten und werden fündig: Wie man mit diesem Verhalten umgeht, was dahintersteckt und warum ein Perspektivwechsel manchmal Wunder wirkt.
Können Krippenkinder schon mitbestimmen? Na klar, aber wie kann dies umgesetzt werden? Gemeinsam nehmen wir verschiedene Tagesstationen und Situationen aus dem Krippenalltag in den Blick und zeigen auf, wie Krippenkinder selbstbestimmt und demokratisch handeln können.
Konflikte, auffallendes Verhalten, überfordernde Kolleg:innen: Der Kita-Alltag kann ganz schon anstrengend sein. Wie kann man als pädagogische Fachkraft in herausfordernden Situationen reagieren? Gemeinsam mit Entwicklungspsychologe Dr. Malte Mienert blicken wir auf kleine und große Herausforderungen im Kita-Alltag und auf Impulse, die den Umgang damit erleichtern.
Ein Ball, ein Papierflugzeug oder doch die Barbie? Wenn wir uns an unser liebstes Spielzeug erinnern, wird uns bewusst: Was auch immer es war: Wenn wir gespielt haben, waren wir versunken. Nichts war in diesem Moment wichtiger. Darum klärt die TPS in dieser Ausgabe, was das Spielen für Kinder bedeutet und welche Materialien sich dazu eignen.
In „Pinker Schleim und viele Ideen“ erstaunt Lothar Klein darüber, was seine Enkelin mit Silk Clay alles machen und daraus lernen kann. Er findet: Ob Glitzerknete, iPad oder Playmobil – Kinder brauchen vor allem Spielzeug, das sie interessiert, mit dem sie kreativ sein und in das sie versinken können.
Was unterscheidet Holzklötze von Legosteinen? Der Favorit unserer Autorin Margit Franz sind die Holzklötze. Das Material ist schön anzufassen, natürlich und farblich zurückhaltend. Wenn Kinder mit Holzklötzen bauen, lernen sie zudem viel über physikalische Zusammenhänge.
Achtung, Kopf einziehen! Eine Holzscheibe voll Sand fliegt quer über das Außengelände einer Kita. Im Artikel von Mareike Gründler experimentieren drei Kinder mit Sand und Erde. Dabei finden sie einiges heraus – unter anderem, wie ein Erdtornado entsteht.
Eine Kita ist keine Insel, und Eltern, Kinder, Fachkräfte brauchen ein Netzwerk aus Spezialist:innen und helfenden Händen. Doch manchmal ist die Arbeit mit Kooperations- und Netzwerkpartnern gar nicht so einfach. Es stehen unterschiedliche Werte oder Erwartungen im Weg, die es zu klären gilt. Lassen Sie sich überraschen, was es bezüglich Netzwerk- und Kooperationsarbeit alles zu erzählen gibt.
Die Eingewöhnung ist in vollem Gange, und für Eltern, Kinder und pädagogische Fachkräfte bedeutet das häufig einen hohen Energieaufwand. Wir sprechen über die Eingewöhnung und was hier wichtig und herausfordernd ist und über verschiedene Eingewöhnungsmodelle.
Eine wichtige Säule in der Arbeit mit Kindern sind die Eltern. Versteht man sich als Fachkraft gut mit ihnen, macht das vieles leichter. Doch es kommt auch zu Konflikten zwischen beiden Parteien. Wie Sie eine gute Erziehungs- und Kompetenzpartnerschaft pflegen und bei allen Themen, das Kind nicht aus den Augen verlieren, lesen Sie in diesem Heft.
Im Schwerpunkt lesen Sie Texte zu diesen Themen:
Kinderschutz in der Krippe: die Jüngsten vor Gewalt bewahren: Im Schwerpunkt dieser Ausgabe zeigen unsere Fachautorinnen, wie Sie Gewaltschutzkonzepte in Ihrer Konzeption verankern und selbst schreiben. Verlässliche Gewaltschutzkonzepte und Verfassungen, die sich im Alltag gut umsetzen lassen, sind in der Krippe wichtig. Sie ermöglichen Partizipation und eine gute Qualität von Betreuung.
Der Tod gehört zum Leben dazu – doch wie sprechen wir darüber mit Kindern? Wie unterstützen wir sie einfühlsam und wie können auch pädagogische Fachkräfte mit Tod und Trauer umgehen. Wir sprechen über Herausforderungen in diesem Kontext und freuen uns auf unsere Expertin Elke Schlösser!
Kinder verkörpern Neuanfänge: Sie starten ins Leben, beginnen zu laufen, fangen an zu sprechen. Doch auch sie erleben schon Abschiede – etwa vom verlorenen Kuscheltier, von den Eltern morgens in der Kita oder vom Spiel, das beendet werden muss. Solche Situationen fallen Kindern oft extrem schwer, da sie ja noch kaum geübt wurden. Noch größere Abschiede stehen an, wenn die Kinder in die Schule kommen, die geliebte Erzieherin in den Ruhestand geht, nahestehende Menschen oder Haustiere sterben.
Das Leben ist Kommen, aber auch Gehen – diese Grunderfahrungen gehören zum Großwerden. Daher geben wir Kindern Schätze fürs Leben mit, wenn wir sie anleiten, bewusst Abschied zu nehmen und wenn sie darum wissen, dass nur durch Loslassen auch Neuanfänge möglich werden. Diese Mappe zeigt, wie wir Kinder dafür wappnen können, etwa so: Durch Rituale Abschiede gestalten. Erinnerungen schaffen und wachhalten. Und wir können als Vorbilder eine Abschiedskultur vorleben, die von gegenseitigem Respekt geprägt ist.