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Guter Schlaf hält jedes Kind gesund. Ausreichende Ruhezeiten stärken die Kräfte für den Alltag in der Kita. Kinder sollen sich geborgen und sicher fühlen. Die Kita schafft den guten Rahmen für Bedürfnis orientierte Schlafenszeiten.
Nicht nur in Deutschland, auch anderswo hat die Kindertagespflege eine lange Tradition. Einmal zu schauen, wie sich die Tätigkeit in anderen Ländern Europas entwickelt und verändert hat und wie sie dort heute gestaltet wird, der Vergleich zum System bei uns kann neue Perspektiven eröffnen.
Ohne beständige und intensive Kommunikation ist Teamarbeit in der Kita nicht vorstellbar. Sie ist Inhalt und Medium der Zusammenarbeit. Erfolgreiche Kita-Arbeit ist von guter Kommunikation im Team der Fachkräfte abhängig.
Ein Tag in der Kita ohne dass in irgendeiner Art und Weise miteinander gesungen, musiziert oder getanzt wurde? Kaum denkbar, denn musikalische Aktivität ist Alltag im Kindergarten.
Dem Menschen ist es in die Wiege gelegt, dass er sich singend, musizierend, tanzend ? im Kontext seiner Kultur ? mitteilt und ausdrückt. Von Geburt an erproben Kinder lustvoll ihren eigenen „Klang-Körper". Sie experimentieren mit ihrer Stimme, sie produzieren mit ihrer Spucke geräuschvolle Blubberblasen und schlagen ihre Füße rhythmisch auf den Boden. Nicht nur das Machen, auch das Hören von Klängen, Tönen und Rhythmen ist für Kinder eine spannende Tätigkeit. So interessant, dass sie die Ohren spitzen, neugierig aufhorchen, ihre Aktivitäten spontan unterbrechen um einem Geräusch oder einer Klangspur nachzugehen.
Ein Tag in der Kita ohne dass in irgendeiner Art und Weise miteinander gesungen, musiziert oder getanzt wurde? Kaum denkbar, denn musikalische Aktivität ist Alltag im Kindergarten.
Dem Menschen ist es in die Wiege gelegt, dass er sich singend, musizierend, tanzend ? im Kontext seiner Kultur ? mitteilt und ausdrückt. Von Geburt an erproben Kinder lustvoll ihren eigenen „Klang-Körper". Sie experimentieren mit ihrer Stimme, sie produzieren mit ihrer Spucke geräuschvolle Blubberblasen und schlagen ihre Füße rhythmisch auf den Boden. Nicht nur das Machen, auch das Hören von Klängen, Tönen und Rhythmen ist für Kinder eine spannende Tätigkeit. So interessant, dass sie die Ohren spitzen, neugierig aufhorchen, ihre Aktivitäten spontan unterbrechen um einem Geräusch oder einer Klangspur nachzugehen.
Das Forschungsinteresse von sozialwissenschaftlicher Kindheitsforschung ist eng verbunden mit modernen Vorstellungen über Bildung, Erziehung und Kindheit. Es wird der Versuch unternommen, die Lebens- und Lernwelten von Kindern zu beschreiben, eingebettet in aktuelle Bezüge und Bedingungen des Aufwachsens wie beispielsweise in der frühpädagogischen Praxis.
Ein Tag in der Kita ohne dass in irgendeiner Art und Weise miteinander gesungen, musiziert oder getanzt wurde? Kaum denkbar, denn musikalische Aktivität ist Alltag im Kindergarten.
Dem Menschen ist es in die Wiege gelegt, dass er sich singend, musizierend, tanzend ? im Kontext seiner Kultur ? mitteilt und ausdrückt. Von Geburt an erproben Kinder lustvoll ihren eigenen „Klang-Körper". Sie experimentieren mit ihrer Stimme, sie produzieren mit ihrer Spucke geräuschvolle Blubberblasen und schlagen ihre Füße rhythmisch auf den Boden. Nicht nur das Machen, auch das Hören von Klängen, Tönen und Rhythmen ist für Kinder eine spannende Tätigkeit. So interessant, dass sie die Ohren spitzen, neugierig aufhorchen, ihre Aktivitäten spontan unterbrechen um einem Geräusch oder einer Klangspur nachzugehen.
Sich selbst, den eigenen Körper, Bedürfnisse, Vorlieben, und Abneigungen (besser) kennenlernen
Das bin ich!
Das Thema „Das bin ich!“ vereint verschiedene Aspekte in sich: Unter dem Gesichtspunkt, was ein Kind eigentlich ausmacht, können die Kinder ihre Familie, ihre Freunde, ihre Haustiere betrachten. Auch das Zuhause, das eigene Viertel, Lieblingsgeschäfte und Lieblingsorte auf der Welt können eine Rolle spielen und bei der Verortung in der direkten Lebensumwelt helfen. Zum „Ich-Sein“ gehört aber noch viel mehr: Der eigene Körper mit seinen Besonderheiten und Reaktionen beispielsweise.
Beobachtung und Dokumentation sind wichtige Grundlagen professionellen pädagogischen Handelns, auch in der Kindertagespflege. Nur wer genau hinschaut und sieht, was jedes einzelne Kind gerade braucht, kann seine Arbeit danach ausrichten, entsprechend planen und gestalten.
Neben der Partizipation der Kinder ist auch die Beteiligung der Eltern in der Kita eine ständige Aufgabe. Zwar wird heute viel von Bildungs- und Erziehungspartnerschaft gesprochen, die Fachkräfte müssen sie aber wollen und es braucht auch Ideen, wie sie gestaltet werden kann.
Mathematik, Philosophieren und Denken in der Kita sind mehr als theoretische Konstrukte für die Arbeit in der Kindertageseinrichtung. Geleitet durch die Interessen der Kinder, wird in allen Alltagssituationen gerechnet, nachgedacht oder philosophiert.
Partizipation ist ein grundlegendes Kinderrecht, und zwar von Geburt an – verankert in der weltweit gültigen UN-Kinderrechtskonvention. Was bedeutet das für die Betreuung der Jüngsten? Wie können sie angemessen an sie betreffenden Entscheidungen beteiligt werden?