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Für erfolgreiche Kita-Arbeit ist es wichtig, nicht nur das einzelne Kind selbst, sondern auch seine Familie im Blick zu haben – und mit den Eltern in engem Kontakt zu sein, eine möglichst vertrauensvolle Bildungs- und Erziehungspartnerschaft mit ihnen einzugehen. Wie kann das gelingen?
Für erfolgreiche Kita-Arbeit ist es wichtig, nicht nur das einzelne Kind selbst, sondern auch seine Familie im Blick zu haben – und mit den Eltern in engem Kontakt zu sein, eine möglichst vertrauensvolle Bildungs- und Erziehungspartnerschaft mit ihnen einzugehen. Wie kann das gelingen?
Menschen sind verschieden – das ist besonders für Kinder ganz normal. Kommen in der Kindertagespflege Kinder mit anderen Familiensprachen als Deutsch und unterschiedlichem kulturellen Hintergrund zusammen, ist das eine große Chance für alle.
Angst ist ein notwendiges Gefühl – manchmal überlebensnotwendig. Und besonders Kinder müssen Ängste haben, denn vieles ist für sie noch unbekannt, und sie sind oft abhängig von anderen. Darum müssen wir Ängste von Kindern immer ernst nehmen und ihnen dabei helfen, ihre Ängste zu bewältigen.
Ton, Knete, Kartons, Sand, Stöcke, Schrott, Sperrmüll – solche Materialien laden Kinder zu dreidimensionalen Schaffensprozessen ein. Dabei regen die einfachsten Dinge aus der Natur und aus dem Alltag oft am meisten zur Entstehung von etwas Neuem, Eigenen an. Erzieherinnen geben Anregungen aus ihrer Praxis.
Ton, Knete, Kartons, Sand, Stöcke, Schrott, Sperrmüll – solche Materialien laden Kinder zu dreidimensionalen Schaffensprozessen ein. Dabei regen die einfachsten Dinge aus der Natur und aus dem Alltag oft am meisten zur Entstehung von etwas Neuem, Eigenen an. Erzieherinnen geben Anregungen aus ihrer Praxis.
Aus dem Inhalt:
Im erweiterten Ratgeber-Teil bietet ZeT von nun an in jedem Heft Informationen und Rat zu den Themenbereichen Erziehung, Ernährung, Gesundheit und Recht. In dieser Ausgabe:
Das Thema "Armut in der Kindheit" ist etwas aus der Tabu-Ecke herausgerückt, es wird öffentlich stärker wahrgenommen, und das quantitative und qualitative Wissen über die Lebenslagen, Formen und Folgen von Armut in der Kindheit hat zugenommen. Was in die Zukunft hineinreicht, ist dabei keineswegs materielle Armut allein. Ein fatales Wirkungsgeflecht von Unterversorgung in allen Lebensbereichen, bei der Ernährung, Wohnung, Gesundheit und Bildung, führt zu sozialer Ausgrenzung und Begrenzung von Verwirklichungs- und Teilhabechancen in vielfältigem Sinne – eine nachhaltige Wirkung, die sich keiner wünschen kann.
Es ist nicht die Sozialpädagogik, die an den Ursachen für Armut viel ändern kann. Die Weichen für strukturelle Verbesserungen wurden und werden in Politik und Wirtschaft gestellt. Gleichwohl können sozialpädagogische Fachkräfte und Kitas als Lobby für Kinder ihre Stimme erheben. Im Zusammenwirken mit Trägern und Politik kann viel bewegt werden, und es ist erstaunlich und aller Würdigung wert, was Einrichtungen leisten, um armen Kindern die Teilhabe zu ermöglichen, die allen zusteht. Da gibt es viele engagierte Fachkräfte und kreative Lösungen, wenn es etwa darum geht, alle zum Ausflug oder ins Theater mitzunehmen, gesundes Essen zuzubereiten, Bewegungsangebote zu machen, frische Kleidung bereitzuhalten. Und das alles, ohne jemanden zu beschämen. Teilhabe an allem, was die Kita bieten kann, fördert Bildung, Selbstwirksamkeit und Selbstachtung bei Kindern und ihren Eltern.
Aus dem Inhalt:
Hören bedeutet, die Welt der Klänge und Töne und die der Sprache zu entdecken. Schönes hören, Geräusche erzeugen, Krach machen, Stille erleben – und auch mit anderen im Dialog sein: Alles das sind grundlegende Welterfahrungen, die Kinder in den ersten Lebensjahren ganz besonders brauchen und die ihnen in der Kita auf vielfältige Weise ermöglicht werden können.
Hören bedeutet, die Welt der Klänge und Töne und die der Sprache zu entdecken. Schönes hören, Geräusche erzeugen, Krach machen, Stille erleben – und auch mit anderen im Dialog sein: Alles das sind grundlegende Welterfahrungen, die Kinder in den ersten Lebensjahren ganz besonders brauchen und die ihnen in der Kita auf vielfältige Weise ermöglicht werden können.
"Man, war das aber wieder ein stressiger Tag!" Wie oft mögen Sie dies schon nach einem anstrengenden Arbeitstag gedacht oder gesagt haben. Was ist Stress aber genau, wie wird er ausgelöst, welche körperlichen und seelischen Auswirkungen hat er – und vor allem: Was kann ich dagegen tun? Diese und weitere Fragen beantwortet Ihnen diese Ausgabe von zet.
Inzwischen haben sich Lebensentwürfe und Einstellungen zu familiären Ordnungen in vielfältiger Weise verändert. Damit einher gehen veränderte Arbeitsmarktbedingungen, die erheblichen Einfluss auf Männer- und Frauenbiografien haben. Auf der Suche nach der Ausgestaltung moderner Vaterschaft finden sich Väter heute verstärkt im Familien- und Kinderleben wieder, beteiligen sich mehr und mehr an der Lebenswelt und der Entwicklung ihrer Kinder. Die Bedeutsamkeit der Präsenz des Vaters ist hör- und spürbar, sobald das Kind von ihm erzählt. Das gilt auch für jene Kinder, die ohne Vater aufwachsen. Er ist, neben der Mutter, die wichtigste emotionale Bezugsperson und damit mehr als ein Rollenvorbild für ihre Kinder. Kitas können ein Ort sein, wo sich dies nicht nur widerspiegelt, sondern auch aktiv gefördert wird.
Aus dem Inhalt:
Anlässe gibt es viele, um gemeinsam ein Fest zu feiern: die Geburtstage der Kinder, der Eltern oder der Tagesmutter, das Jubiläum der Tagespflegestelle, Ostern oder Weihnachten – es ließen sich noch viele Gründe finden. Aber warum feiern wir Feste? Welche Feste werden in anderen Kulturen begangen? Und wie bereite ich ein Fest vor? All dies erfahren Sie in diesem Heft!
Memo-Spiel
72 Karten: wichtige Erfindungen am Anfang und heute
Poster (DIN A1)
Wichtige Erfindungen am Anfang und heute -
mit interessanten Informationen
Kinder sind "Techniker": Sie erkunden Funktionsweisen, entwickeln Dinge, die funktionieren – und erlernen Techniken, etwas zu tun. Mit einem solchen weitgefassten Technikbegriff ergibt sich ein neuer Blick auf das Thema "Technische Bildung im Kindergarten", nämlich als Weiterentwicklung elementaren technischen Handelns, als Pflege der Gestaltungsfreude von Kindern und als Aneignung von Fertigkeiten. Im so verstandenen Sinn von "Kind und Technik" liefert diese Ausgabe eine Fülle an Anregungen – von der kleinen Idee bis zum großen Projekt.
Kinder sind "Techniker": Sie erkunden Funktionsweisen, entwickeln Dinge, die funktionieren – und erlernen Techniken, etwas zu tun. Mit einem solchen weitgefassten Technikbegriff ergibt sich ein neuer Blick auf das Thema "Technische Bildung im Kindergarten", nämlich als Weiterentwicklung elementaren technischen Handelns, als Pflege der Gestaltungsfreude von Kindern und als Aneignung von Fertigkeiten. Im so verstandenen Sinn von "Kind und Technik" liefert diese Ausgabe eine Fülle an Anregungen – von der kleinen Idee bis zum großen Projekt.
Offene Arbeit ist ein pädagogisches Konzept, das sich uneingeschränkt auf die Lebenswirklichkeit des Kindes einlässt. In guter Offener Arbeit hat das Kind die Wahl zu entscheiden, wohin und mit wem es sich bewegt, wie lange es verweilt, wann es etwas beginnt oder beendet – oder gar selbst eine Tür hinter sich schließt, um in Ruhe spielen zu können.
Bei einer Entscheidung für Offene Arbeit stehen Veränderungen auf vielerlei Ebenen an, die sich sowohl im Außen zeigen und auch auf innere (Lern-)Prozesse jeder einzelnen Erzieherin wirken. Kitas, die sich aufgemacht haben, praktizieren ganz unterschiedliche Wege der Umsetzung. Die konzeptionelle Dynamik zeigt sich auch in diesem Heft. Entwicklungsprozesse, die alle Beteiligten in der Offenen Arbeit initiieren und erleben, sind sozusagen Programm.
Aus dem Inhalt: