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Musik verbindet – auch, wenn man gerade erst sprechen lernt! Begeben Sie sich mit unserem Liederbuch auf eine Reise durch die Jahreszeiten. Im Sommer geht die Feldmaus baden und im Herbst kommt ein kleiner Geist zu Besuch. Jedes Lied ist auf eine bekannte Melodie gedichtet und für die Krippenkinder somit eingänglich. Bei den einfachen Bewegungsliedern können alle mitmachen, wenn noch nicht im Stehen, dann im Sitzen. Das gemeinsame Singen bringt Spaß und Abwechslung in den Krippenalltag!
Dank der Massagegeschichten in diesem Buch genießen Sie mit den Kindern Momente der Entspannung. Im Einzelkontakt bauen Sie eine vertrauensvolle Beziehung zueinander auf und kommen im hektischen Kitaalltag zur Ruhe. Mit unseren Geschichten sind Sie für jede Jahreszeit bestens vorbereitet. Holen Sie mit einer sanften Rückenmassage im Frühling die ersten warmen Sonnenstrahlen in die Kita oder führen Sie im Winter eine Orangenmassage durch. Für jeden ist hier etwas Passendes dabei!
Das letzte Kita-Jahr bricht an!
Mit dem letzten Kita-Jahr steht für die Kinder eine große Veränderung vor der Tür: Der Übergang vom Kindergarten in die Grundschule. Mit den 55 Gute-Laune-Spielen in diesem Buch bereiten sich die Vorschulkinder auf ihren neuen Lebensabschnitt vor. Von Ihnen als Fachkraft liebevoll begleitet, entwickeln sie die Kompetenzen weiter, die sie für die Schule brauchen. Die Kinder lernen, sich mit ihren Gefühlen auseinanderzusetzen und erweitern spielerisch ihre Sprach- sowie Konzentrationsfähigkeit.
Mit dabei:
Handwerker:innen gesucht – und solche, die es werden wollen: Denn wir beschäftigen uns ausführlich mit dem Thema Holzwerkstatt. Wie plant man eine Holzwerkstatt? Welches Werkzeug eignet sich für Kinder? Und wie leitet man Kinder bei Holzarbeiten an? Diese und viele weitere Fragen beantworten wir in dieser Ausgabe. Also ran an Säge und Handbohrer! Kommen Sie mit in die Holzwerkstatt und erfahren Sie, was es dort alles für die Kinder zu tun gibt.
Fast jedes zehnte in Kindertagespflege betreute Kind ist ein Schulkind. Die sogenannten Großen Kinder zwischen etwa sechs und zwölf Jahren haben ganz spezifische Bedürfnisse. Es geht um weit mehr als die Begleitung der schulischen Belange. Zunehmende Selbstständigkeit, Aktivitäten mit etwa Gleichaltrigen ohne die Begleitung Erwachsener, Neues entdecken und ausprobieren – das brauchen Kinder in diesem Alter.
In diesem Interview gibt Frau Kerstin Werner-Schlüter Einblicke und Impulse zur Portfolioarbeit.
Jeden Tag eine Stunde Tablet und im Auto mit dem Smartphone daddeln – kann das gut sein? Kinder wachsen in einer Welt auf, aus der digitale Medien nicht mehr wegzudenken sind. Doch was bedeutet das für die Entwicklung von Kindern? Wo liegen die Chancen und Risiken der Mediennutzung – und wie vermitteln Sie diese den Familien?
Mutter, Vater, Kind – das ist eine Familie. Oder? Wir sagen: Von wegen! Längst sind viel mehr Familienformen in unserer Gesellschaft angekommen. Auch in den Kitas. Zwei Mamas, zwei Papas, Alleinerziehende, Patchwork- und Pflegefamilien sind nur ein paar Familienformen, die es neben der klassischen Kleinfamilie noch gibt. In diesem Heft beleuchten wir einige von ihnen und verraten auch, warum gerade diese Vielfalt so wertvoll ist.
Während die eine Familie Wert darauf legt, dass ihr Kind pünktlich vom Mittagschlaf geweckt wird, möchte die andere auf keinen Fall, dass ihr Sohn bei Regen am Waldtag teilnimmt. Die einen wollen so viel wie möglich mitbestimmen in der Kita, die anderen sind froh, wenn ihr Kind hier zuverlässig betreut wird. So unterschiedlich die Erwartungen der Familien – so verschieden die Lebensumstände, Bedürfnisse und Ängste, die dahinterstecken. Statt elterliche Erwartungen als überzogen zu verurteilen oder sich vor kritischen Nachfragen zu drücken, tun Fachkräfte gut daran, offen und neugierig auf die Familien zuzugehen, um zu verstehen, was sie umtreibt. In dieser Mappe finden Sie Übungen, die dabei helfen, die eigene Rolle in dieser Eltern-Team-Beziehung klar zu kriegen. Zahlreiche Ideen zeigen Möglichkeiten – und Grenzen – des „Familienhandelns“ auf. Zudem werden Werkzeuge vorgestellt, wie wir Familien gut in den Blick nehmen können. Je besser uns das am Ende gelingt, desto sensibler können wir auch auf die Kinder eingehen.
In den vergangenen Jahren hat der Qualitätsbegriff uns in vielen Lebensbereichen regelrecht überschwemmt. Auch in Kitas galt es und gilt immer noch, ein Qualitätsmanagement zu gestalten, Qualitätsbeauftragte zu benennen und etwas "Messbares" zu präsentieren, damit Evaluationen gelingen. Viele Kitaleitungen und Fachkräfte investieren eine Menge Zeit und Energie in die Darstellung der Qualität ihrer Arbeit.
In diesem Kompaktvideo erfahren Sie, welche Formen des Spiegelns es gibt und wie Spiegeldialoge Beziehung festigen können.
Das Portfolio – Ein Geschenk an die Kinder. Hört sich zunächst vielleicht etwas pathetisch an. Aber im Grunde trifft es den Nagel auf den Kopf. Denn in einem Portfolio dokumentieren Erzieher:innen über Jahre hinweg die Entwicklung eines jeden einzelnen Kindes. Nur einer von vielen Gründen, warum wir das Portfolio in den Mittelpunkt dieser klein&groß stellen. Wir laden Sie dazu ein, gemeinsam mit uns ein ganz neues Kapitel zum Thema Ich-Buch aufzuschlagen.
Lüge und Wahrheit – sind das nicht zwei sehr verschiedene Dinge? Nicht unbedingt, meint Barbara Baedeker und nimmt Sie mit auf eine praxisorientierte Reise in das Land des Konstruktivismus.
Fühlen - die Mutter aller Sinne
Fühlen, berühren, tasten,… Viele Begriffe dafür, etwas zu be-greifen. Neben dem Tastsinn können wir auch mit unserem Herzen fühlen und – heute vielleicht wichtiger denn je – mitfühlen. Die Welt kann überwältigend sein, gerade wenn man noch gar nicht so lange auf ihr wohnt. Wir dürfen Kinder bei dieser Entdeckungsreise begleiten und an die Hand nehmen. Genauso, wie wir Sie mit diesem Heft an die Hand nehmen und ein Stück begleiten möchten.