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„Wo ist die Mama jetzt?“ Wenn eine geliebte Person stirbt, stellen Kinder Fragen. Gar nicht so leicht, immer die richtigen Antworten zu finden – gerade inmitten des trubeligen Kita-Alltags. Deshalb beschäftigt sich die TPS in dieser Ausgabe mit dem Thema Tod. Wir klären: Was man sagt, wie man sich verhält und wann man sich am besten vorbereitet.
Sicherheit in der Kita. Was gibt es rechtlich zu beachten?
„In der Ruhe liegt die Kraft“ – diesen Spruch haben Sie bestimmt schon tausend Mal gehört. Das einzige Problem: In der Kita herrscht selten Ruhe. Was also tun? Unsere Expert:innen haben Wege gefunden, wie wir uns trotz Alltags-Trubel Ruhepausen nehmen und in der Arbeit gelassener werden können. Außerdem im Heft: Eine Weihnachts-Aktion für Eltern, wie man die Angst vor Konflikten verliert und wann Not-to-do-Listen helfen.
Erleben wir Kinder in der Kita, dann denken wir an den Anfang des Lebens, an Perspektiven und Entwicklungsmöglichkeiten! Das Thema Tod und Sterben hat hier scheinbar nichts zu suchen. Dabei vergessen wir ganz gerne, dass der Anfang und das Ende des Lebens zusammengehören. Daran erinnern wir uns erst dann wieder, wenn Haustiere, Großeltern oder im schlimmsten Fall auch Kinder, Elternteile oder Kolleginnen sterben. Tritt solch ein Fall ein, fallen oft alle erstmal in „Schockstarre“. Neben dem Warum fragen wir uns, was wir nun tun, wie wir dem Kind und seiner Familie begegnen und wie wir mit den anderen Kindern darüber reden können. Kinder fragen nach dem Ende! Sie möchten wissen, was „tot sein“ bedeutet.
Diese Mappe zeigt, wie sich Fachkräfte ganz persönlich mit diesem Lebensthema auseinandersetzen können (und das müssen sie!), wie sie betroffene Kinder und Familien begleiten können und wie sie in guten Zeiten mit den Kindern Abschiede im Alltag „üben“ können.
Kinder glauben an den Weihnachtsmann, den Osterhasen und manchmal auch daran, dass ein Monster unter ihrem Bett sitzt. Das alles sind Beispiele für „magisches Denken“. Doch woher kommt das magische Denken und welchen Platz sollten wir ihm in der Kita und in unserem (auf Vernunft ausgerichteten) Bildungswesen einräumen? Christian Peitz lädt Sie zu einer spannenden Reise ins menschliche – und besonders ins kindliche – Bewusstsein ein.
„Ich bin leider unmusikalisch!“ Diese Antwort kommt oft, wenn Erwachsene aufgefordert werden zu singen oder zu tanzen. Bei Kindern gibt es da weniger Hemmungen. Von Geburt an zeigen sie eine Faszination für Geräusche, selbst erzeugte und solche aus der Umgebung. Deshalb dreht sich in dieser Ausgabe alles um die Musik.
Feinfühlig oder nicht, das ist doch Charakter-Sache? Stimmt so nicht ganz. Denn Feinfühligkeit kann man lernen. In dieser Ausgabe zeigen wir Ihnen, worauf es ankommt und wie schon kleine Gesten eine große Wirkung haben können.
In dieser Ausgabe der TPS reimen wir, was das Zeug hält, spielen mit Sprache und legen Muster mit Worten. Denn es geht um: Poesie. Entdecken Sie gemeinsam mit uns die Geheimnisse des geschriebenen und gesprochenen Wortes und erfahren Sie, warum Poesie schon für Kita-Kinder eine Bereicherung ist und wie Sie diese spielerisch in Ihrer Einrichtung anwenden.
Sicher gibt es auch in Ihrem Kindertagespflegealltag Rituale. Ob im Lauf des Tages – Begrüßung, Morgenkreis, Ablauf der Mahlzeiten … – oder übers Jahr, etwa mit der Gestaltung von Festen: Rituale sind verlässlich, gliedern die Zeit in Abschnitte, geben Sicherheit. Doch Rituale können nicht nur sowohl den Alltag als auch besondere Tage erleichtern und bereichern, sie können auch erstarren und einengen.
„Die spielen ja nur!“ Ein ewiger Vorwurf vieler Eltern, auf den es eine klare Antwort gibt: „Na und?!“ Denn wer immer Projekte und Aktionen fordert, übersieht leicht, welche Kraft im kreativen Spiel steckt. Wie die meisten Fachkräfte sind wir uns dessen natürlich bewusst und widmen uns deswegen in dieser klein&groß dem freien Spiel. Also dann, wer spielt mit?