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TPS 10/2022
In dieser Ausgabe der TPS reimen wir, was das Zeug hält, spielen mit Sprache und legen Muster mit Worten. Denn es geht um: Poesie. Entdecken Sie gemeinsam mit uns die Geheimnisse des geschriebenen und gesprochenen Wortes und erfahren Sie, warum Poesie schon für Kita-Kinder eine Bereicherung ist und wie Sie diese spielerisch in Ihrer Einrichtung anwenden.
Poetische Sprache macht uns Menschen nicht nur Spaß, sie schult auch unser ästhetisches Empfinden. Sie sind unsicher, ob einen guten Text überhaupt erkennen? Barbara Senkel sagt, worauf es ankommt.
Was haben Sprache und Mathe gemeinsam? Muster! Wir Menschen erkennen sowohl in Buchstaben als auch in Zahlen eine Ordnung. Wie man in der Kita beides miteinander verbindet, lesen Sie im Text von Christian Peitz.
„Poesie beginnt mit der Geburt“ sagt Poetin Karla Reimert Montasser. Sie ist überzeugt davon, dass Poesie ein Geburtsrecht ist und erklärt im Interview, warum: „Sie ist etwas Grundsätzliches und lebenslang wichtig für unsere Entwicklung. Jede Kultur auf der Welt badet ihre Kinder nach der Geburt zuallererst in Sprache.“ Das ganze Interview lesen Sie im Heft.
Außerdem in dieser Ausgabe: Wie Sie Kindern den Spaß am Dichten vermitteln, wovor sich eigentlich die Monster unterm Bett fürchten und was pädagogische Fachkräfte von Orchesterleitungen lernen können.
