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Für das Spiel stellen Sie sich zunächst in einen Stehkreis und fassen sich an den Händen. Falls Sie drinnen spielen, können auch jüngere Kinder mitmachen, die im Sitzen die Bewegungen mitmachen oder auf dem Arm der pädagogischen Fachkraft mitpusten. Bevor Sie loslegen, sprechen Sie mit den Kindern doch einmal über den Wind: Wie hört er sich an? Können die Kinder das vormachen? Was passiert, wenn es stürmt? Haben die Kinder schon einmal einen starken Wind erlebt? Sammeln Sie die Ideen der Kinder (Blätter, Papiere, Spielzeuge, Mützen werden weggeweht, die letzten Blätter von den Bäumen gefegt usw.).
Huiiii, heut’ geht ein starker Wind,
der rennt durch die Welt geschwind.
(Im Kreis laufen)
Der pustet die Bäume und Häuser an,
weht um Laternen, bläst an Kinder dran.
(Stehen bleiben und ganz fest pusten)
Der schnappt die letzten Blätter von Bäumen,
saust durch Fenster in alle Räume.
(Wieder schnell im Kreis laufen)
Der flitzt durch die Straßen, pustet Mützen weg,
weht unter Mäntel — man bekommt einen Schreck!
(Wieder schnell laufen, dann stehen bleiben)
Doch eines Tages, da wird der müde und matt
Und lässt von den Dächern und Bäumen ab.
Dann macht er Pause und ruht mal aus,
wo ist der Wind denn wohl zu Haus?
(Im Kreis erst schnell laufen, dann immer langsamer, zum Schluss stehen und verschnaufen)
