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Bei unseren Nachbarn ganz im Norden gibt es einen seltsamen Brauch: Altes Geschirr, das aus dem Gebrauch ausrangiert wurde, werfen die Dän:innen jetzt vor die Türen von Familien und Freunden. Je größer der Scherben-Stapel, desto mehr Glück soll er bringen.
Pünktlich zum neuen Jahr wird der Donau-walzer getanzt: Der Donauwalzer ist eines der beliebtesten Stücke klassischer Musik und so etwas wie die inoffizielle Landeshymne. Richtig heißt das Stück von Johann Strauß eigentlich „An der schönen blauen Donau“. Hören Sie es doch mit den Kindern im Internet an. Wer möchte dazu tanzen?
In Sydney, einer der größten Städte Australiens, findet das längste Feuerwerk der Welt statt. Ganze 12 Minuten dauert das Feuerwerk: Für jeden Monat wird eine Minute lang geknallt und geböllert.
Aus alten Papieren und Papierresten werden Papierschnipsel gemacht. Entweder mit einem Schredder oder mit einem Locher. Dies soll symbolisch das Ende der Vergangenheit symbolisieren. Gegen Mittag werfen alle die Papierschnipsel aus dem Fenster und es entsteht ein riesiger „Konfettiregen“ Falls Ihre Kinder das auch gern erleben möchten: Lassen Sie Ihren Konfettiregen lieber in einem geschlossenen Raum steigen, denn so kann später alles schneller zusammengekehrt werden.
In Spanien gibt es eine seltsame Tradition zum Jahreswechsel: Genau an Mitternacht, wenn es zwölf Uhr schlägt, verspeist man zu jedem Glockenschlag eine Traube. Wer es schafft, 12 Trauben innerhalb der 12 Glockenschläge zu essen, dem wird das neue Jahr viel Glück bringen. Nachmachen können Sie diesen Brauch am besten mit einer Trommel und vielleicht um zwölf Uhr mittags an einem Tag im Januar. Mit dem nächsten Trommelschlag warten Sie dann immer, bis die Kinder ihre Traube verputzt haben, und können so dem Glück auf jeden Fall auf die Sprünge helfen.