Diese Schäfchen begleiten Sie und die Kinder auf dem Adventsweg, sorgen für einen weihnachtlichen Blickfang im Morgenkreis oder finden ihren Platz bei den Hirten und im Stall der Weihnachtskrippe.
In der Adventszeit gibt es viel zu erleben: das Anzünden des Adventskranzes, den Adventskalender, Weihnachtslieder werden gesungen, der Nikolaus kommt vielleicht zu Besuch und bestimmt wird auch bei Ihnen gebastelt und gebacken, was das Zeug hält. Ziemlich viel, oder? Für Krippenkinder sollte das Motto sein: Weniger ist mehr. Genießen Sie mit den Kindern die Adventszeit lieber ruhig und entspannt! Hier hätten wir einige Ideen dazu.
In dieser Geschichte bekommen Ilvie und Carl Besuch vom Nikolaus. Wenn Ihre Kinder diese Geschichte anhören, werden sie vielleicht ein bisschen von ihrer Scheu vor dem Nikolaus los, denn anschließend kennen sie sich ja schon aus mit dem gutem Mann.
Um als Kita nachhaltig zu sein braucht man Geld. Von wegen! Denn: Not macht erfinderisch. Kita-Leitung Anja Niemand von der Kita Wilde 9 erzählt im Interview, wie Kreativität, Geschick und die richtige Haltung zu einem nachhaltigen Paradies führen.
Große Autos, kleine Autos, dicke Reifen, dünne Reifen, Gummireifen mit Profil oder ganz glatte Reifen. Welche Spuren hinterlässt ein Spielzeugauto, ein Zweirad oder ein Flugzeug auf dem Papier? Eine innovative Idee, die den Kindern zeigt, dass es überall Möglichkeiten gibt, um ihre Fantasie und Kreativität zu entfalten.
Backen Sie leckere, adventliche Muffins zusammen mit den Kindern. Sie sind nicht nur lecker, sondern auch sehr einfach zuzubereiten. Und gleich duftet es überall in Ihrer Krippe nach Weihnachten!
Sich voneinander zu verabschieden, gehört zum Alltag der Kinder. Manchmal wollen die Mädchen und Jungen jedoch lieber weiterspielen. Insbesondere wenn Sie solche kurzen Wartezeiten überbrücken müssen, lohnt sich ein kurzes Spiel. Dann kann man anhand der Geschichte von der dicken Wolke „Wunderlich“ schauen, was passiert, wenn man doch nicht gehen will.
Bei Schaumspielen darf gefühlt, gewischt und gematscht werden. Dabei schulen die Kinder nicht nur ihre taktile Wahrnehmung – mit der Kombination aus Schaum und Farben entstehen auch bunte Kunstwerke zum Anfassen. Das beste an Spielschaum? – Mit diesem Rezept lässt er sich leicht selbstherstellen.
Das Kastaniensammeln gehört zum Herbst einfach dazu. Schnell ist der Beutel gefüllt – doch was tun damit? Mit Kastanien lassen sich nicht nur lustige Figuren basteln, sie eignen sich auch hervorragend als Spielmaterial für die Kleinsten. An sechs Stationen können die Kinder ihre Konzentrationsfähigkeit trainieren und nebenbei spielerisch ihre Feinmotorik schulen.
Lachen, stampfen, schreien, weinen – viele unterschiedliche Gefühlsregungen schallen uns jeden Tag aus allen Ecken der Kita entgegen. Höhen und Tiefen wechseln sich dabei manchmal im Minutentakt ab. Spielerisch lernen die Kinder ihre Gefühle und Empfindungen kennen und erkunden dabei: Warum bin ich fröhlich, ängstlich, traurig oder wütend und wie fühlt sich das an? Mit diesen Ideen tauchen die Kinder ein in die Welt der Gefühle und lernen, diese Stück für Stück zu verstehen. Denn nur wer sich selbst versteht, kann auch andere verstehen!
Wenn ein Kind sich verletzt hat, ist es wichtig, achtsam mit ihm umzugehen. Dabei sollte besonders auf die Sprache geachtet werden.
Wir vollziehen mit unseren Festen alljährlich Rituale: Rituale für Ostern, St. Martin, Nikolaus, Weihnachten … Rituale – ganz gleich, ob christlichen Ursprungs oder nicht – sind aber auch außerhalb dieser Festzeiten für unsere Kinder und uns wichtig. Rituale geben Sicherheit und vermitteln Struktur in einer Welt, die ständig Neues für uns bereithält. Sie teilen unseren Tag, unsere Woche und unser Jahr ein und ergeben mit ihrer Ordnung einen Jahreskreis. Bestimmte Abläufe in unserem Alltag haben wir beispielsweise längst ritualisiert, ohne dass es uns auffällt, zum Beispiel einen Kuss zu geben, wenn wir uns verabschieden, oder ritualisierte Handlungen am Morgen oder am Abend. Rituale kennzeichnen aber auch Veränderungen und helfen, mit Übergangssituationen zurechtzukommen. Begrüßungs- und Abschiedsrituale sind Symbole für unsere Beziehungen zu anderen Menschen.
