„Da steht die Buche, da finde ich leckere Bucheckern!“ Wildschwein Waldi frisst so viele Bucheckern, bis keine mehr auf dem Waldboden liegen.
Mit allen Fingerspitzen gleichzeitig auf den Tisch greifen.
Sein Bauch ist nun voll. Wildschwein Waldi steht still und lauscht dem Wind.
Mit den flachen Händen auf dem Tisch reiben.
„Ja, das ist der Herbstwind“, denkt er. „Bald kommt der Winter.“ Der Wind weht heftiger.
Mit den flachen Händen schneller auf dem Tisch reiben.
Auf einmal fallen dicke Regentropfen auf Wildschwein Waldi hinab.
Mit einzelnen Fingerspitzen auf den Tisch klopfen.
Wildschwein Waldi läuft los.
Mit den flachen Händen auf den Tisch patschen.
Ganz schnell rennt er nach Hause.
Mit den flachen Händen schnell auf den Tisch patschen.
Über seiner Kuhle ist ein Blätterdach. Dort ist es nicht so nass. Wildschwein Waldi legt sich hin. Er spürt noch einzelne Regentropfen auf dem Rücken.
Mit einzelnen Fingerspitzen auf den Tisch klopfen.
Der Wind rauscht durch die Bäume.
Mit den flachen Händen auf dem Tisch reiben.
„Ich glaube, ich schlafe ein bisschen“, denkt sich Waldi und ist schon eingeschlafen.
Die Hände aneinanderlegen, an die Wange halten und Schnarchgeräusche machen.
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