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Räume bilden. Die Gestaltung von Kita-Räumen hat enormen Einfluss auf die pädagogische Arbeit. Es gilt, genau hinzuschauen und zu durchdenken, ob Kita-Räume eher individuelle Vorlieben der pädagogischen Fachkräfte spiegeln oder die Kita als Bildungseinrichtung präsentieren.
Im Materialpaket:
Ob im Garten, am Straßenrand, im Wald oder Wildgehege – bei genauem Hinsehen gibt es fast überall Tiere zu sehen. Und gerade die kleinen, die krabbeln und kriechen, flattern und fliegen, sind bei genauerer Betrachtung oft sehr spannend.
Der Kontakt zu Tieren ist wichtig für Kinder. Er stärkt die Achtung vor dem Leben, fördert das Empathievermögen, tut der Seele gut. Viele Kinder sind fasziniert von Tieren und wünschen sich ein eigenes. Aber es kann und muss nicht immer ein Haustier sein, um Kinder und Tiere zusammenzubringen. Es gibt viele kleine und größere Tiere um uns herum, deren Entdeckung und Beobachtung sich lohnt. Viele Anregungen, Tipps und Materialien gibt dafür diese Ausgabe.
Der Kontakt zu Tieren ist wichtig für Kinder. Er stärkt die Achtung vor dem Leben, fördert das Empathievermögen, tut der Seele gut. Viele Kinder sind fasziniert von Tieren und wünschen sich ein eigenes. Aber es kann und muss nicht immer ein Haustier sein, um Kinder und Tiere zusammenzubringen. Es gibt viele kleine und größere Tiere um uns herum, deren Entdeckung und Beobachtung sich lohnt. Viele Anregungen, Tipps und Materialien gibt dafür diese Ausgabe.
Erzieherin ist ein klassischer Frauenberuf. Seit Kurzem aber, gibt es ein Mehr an männlichen Kollegen in den Kita-Teams. Ein gemischt geschlechtliches Team hat Vorteile für alle – Kinder, Kolleginnen/Kollegen, Mütter und Väter.
Auch sehr junge Kinder können schon Sympathien füreinander empfinden, enge Bindungen zueinander aufbauen, Streit und Konflikte miteinander austragen – also Freundschaften zu Gleichaltrigen haben. Erste Erfahrungen mit Freundschaften können Kinder sehr gut in der Kindertagespflege machen.
Digitale Medien in der Kita? In der Welt der Kinder und Familien, die in die Kita kommen, sind sie Lebenswirklichkeit. Welche Konzepte des Umgangs für die Kita gibt es?
Die Kinder, die in Kindertagespflege kommen, werden immer jünger – und die Verweildauer immer kürzer. Was bedeutet es, wenn zunehmend Einjährige von Tagesmüttern und -vätern betreut werden? Welche Bedürfnisse haben sie, welche Art von Betreuung brauchen sie? Welche Auswirkungen hat das auf den Tagesablauf? Wie sollte die Eingewöhnung von Einjährigen gestaltet sein? Solchen Fragen geht der Schwerpunkt der aktuellen Ausgabe nach.
Im Materialpaket:
Was ist eigentlich eine Schlüsselsituation? Muss ich im Situationsansatz alles dokumentieren? Funktioniert der Situationsansatz auch in der Krippe? ...
Viele Kitas haben in ihrer Konzeption verankert, dass sie nach dem Situationsansatz arbeiten. Aber was bedeutet das eigentlich genau? Wie lässt sich heute in der Praxis umsetzen, was vor gut 40 Jahren entwickelt wurde? Dass der Situationsansatz so aktuell ist wie eh und je und wie er im Alltag gelebt werden kann, zeigen Berichte von Erzieherinnen aus ihrer Arbeit.
Viele Kitas haben in ihrer Konzeption verankert, dass sie nach dem Situationsansatz arbeiten. Aber was bedeutet das eigentlich genau? Wie lässt sich heute in der Praxis umsetzen, was vor gut 40 Jahren entwickelt wurde? Dass der Situationsansatz so aktuell ist wie eh und je und wie er im Alltag gelebt werden kann, zeigen Berichte von Erzieherinnen aus ihrer Arbeit.
Krippe, Kindergarten und Hort entwickeln sich dahin, dass altersgemischte Gruppen mit Kindern von 0–10 Jahre immer selbstverständlicher werden. Das birgt neue Chancen, aber auch ein Umdenken in organisatorischer wie pädagogischer Sicht.
In diesem Buch lädt die Spielebuchautorin Susanne Steffe zu einer Reise rund um den Globus ein: mit Geschichten, Informationen, Spiel-, Bastel- und Mitmachaktionen. Neben vielfältigen Themen wie Spielen und Lernen, Familie und Wohnen, Nahrung und Wasser sind natürlich auch Musik und Tanz dabei.
Auf der beiliegenden CD, liebevoll produziert von Hartmut E. Höfele & Freunde, sind passend zum Buch zauberhafte Lieder und spannende Kurzreportagen zu hören, in denen Kinder von ihrem Alltag berichten und zu einer atmosphärischen Klangreise einladen. Ein hervorragendes Materialpaket für interkulturelle Kinderprojekte!
Die Erzieherin hat für den nächsten Vormittag eine Kreativeinheit geplant und fragt sich: „Wie ging das noch mal mit der Holunderbeer-Farbe?" Oder: „Was brauchen wir für das Salzteig-Rezept?"
Da kommt die vorliegende Rezepte-Sammlung gerade richtig und macht alles Suchen, Blättern, Googeln überflüssig: Sie vereint über 70 klassische bis kuriose Rezepte – vom Kleber über Farben und Modelliermasse bis zur Flummiherstellung. Jedes Rezept ist als „Becherrezept" ausgearbeitet und mit kindgerechten Zutatenbildern versehen (vergrößert als Kopiervorlagen im Anhang). Gemeinsam sammeln die Kinder die Zutaten und untersuchen und kombinieren sie miteinander.
Die dabei entstehenden Malfarben, Seifenblasen, Leime, Badeöle etc. können anhand der zahlreichen Praxistipps gleich zum Einsatz kommen.
So kunterbunt und vielfältig kann eine Kinderlieder-CD sein! Vom kultigen Begrüßungslied über Lieder zum Austoben, zum Quatsch- und Krachmachen, einen fetzigen Fußball-Hit, Rockiges zu den Jahreszeiten bis zum gelassenen Entspannungslied bietet Stephen Janetzko 14 tolle neue und universell einsetzbare Mitmachlieder für den schnellen Einsatz im Stuhlkreis - ideal geeignet für Eltern-Kind-Gruppen, Krippe, Spielgruppen, Kindergarten, Kita, Hort & Schule oder Zuhause.
Für die bunten Arrangements dieser CD sorgt Stephen Janetzko diesmal wieder im Dream-Team mit Taato Gomez, der live & im Studio schon u. a. tätig war für: Rainhard Fendrich, Peter Kraus, Deutschland sucht den Superstar, Purple Schulz, Reinhard Horn, Detlev Jöcker
Also ab in den Stuhlkreis und los gehts! Laufzeit: 51:58
In ihrem neuesten Buch der bekannten Spiele-Buch-Reihe stellt Andrea Erkert (Das Stuhlkreisspiele-Buch) zahlreiche ruhige und bewegte Spiele für den Sandkasten vor. Ob alleine, zu zweit oder in der Gruppe tauchen die Kinder in das Element Sand ein und erleben ihn mit allen Sinnen.
Dabei kommen kleine Sandkünstler:innen, Baumeister:innen, Schatzsucher:innen & Co. gleichermaßen auf ihre Kosten. Neben dem Sandspielspaß machen die Kinder so ganz nebenbei wichtige Lernerfahrungen, die ihre Entwicklung positiv beeinflussen.
Ein ideenreiches Praxisbuch für Kinder im Alter von 1-5 Jahren, die nicht nur bei schönem Wetter draußen im Sandkasten spielen, toben und kreativ sein wollen.
Wie lassen sich die Räume in der Kindertagespflege so gestalten, dass sie für Kinder eine altersgemäße, anregungsreiche, ästhetische und sichere Umgebung bieten? Und das möglichst kostengünstig, drinnen und draußen? Dazu gibt diese Ausgabe viele wichtige Informationen, praktische Tipps und originelle Vorschläge.
Pädagogisches Handeln in der Arbeit in Kindertageseinrichtungen leitet sich von der Professionalität der ErzieherInnen ab. Welche Kriterien gibt es und was wird benötigt, um professionell arbeiten zu können?
Im Heft: (Welches Sie hier bestellen können)
Der Sehsinn ist der dominanteste aller unserer Sinne. Mehrere Dutzend Zentren in unserem Gehirn sind für die Verarbeitung optischer Eindrücke zuständig: für das Sehen von Farben, Bewegung, Entfernung und so fort. Dabei ist er nach der Geburt noch nicht sehr ausgeprägt und entwickelt sich als letzter aller Sinne. Kinder sind also in den ersten Lebensjahren intensiv damit beschäftigt, das Sehen zu lernen: Mimik und Körpersprache des Gegenübers zu deuten, mit optischer Reizüberflutung zurechtzukommen, wichtige Seh-Eindrücke von unwichtigen zu unterscheiden …
Vor einem Jahr erschien als Auftakt zu einer kleinen Reihe, die in der "Kindergartenzeitschrift" mit der Zeit zu allen Sinnen entstehen soll, ein Heft zum Thema "Hören und Lauschen" – diese Ausgabe widmet sich nun dem "Sehen und Schauen".
Aus dem Inhalt:
Im Materialpaket:
* Näher ran: ein Bilderbuch und gleichzeitig Spiel auf 12 A4-Karteikarten – eine Seh-Reise von fern nach nah, die zeigt, wie sich der Blick auf die Dinge verändert, je nachdem, aus welcher Entfernung und Perspektive wir sie betrachten, und bei der es viel zu entdecken, zu vergleichen, zueinander in Beziehung zu setzen gibt.
* Poster: "Willkommen!" in zwanzig Sprachen im A1-Format
Der Sehsinn ist der dominanteste aller unserer Sinne. Kinder sind in den ersten Lebensjahren intensiv damit beschäftigt, das Sehen zu lernen: Mimik und Körpersprache des Gegenübers zu deuten, mit optischer Reizüberflutung zurechtzukommen, wichtige Seh-Eindrücke von unwichtigen zu unterscheiden … – Der zweite Teil einer Reihe, die in der „Kindergartenzeitschrift“ mit der Zeit zu allen Sinnen entstehen soll.
Der Sehsinn ist der dominanteste aller unserer Sinne. Kinder sind in den ersten Lebensjahren intensiv damit beschäftigt, das Sehen zu lernen: Mimik und Körpersprache des Gegenübers zu deuten, mit optischer Reizüberflutung zurechtzukommen, wichtige Seh-Eindrücke von unwichtigen zu unterscheiden … – Der zweite Teil einer Reihe, die in der „Kindergartenzeitschrift“ mit der Zeit zu allen Sinnen entstehen soll.
Kinder wachsen heute unter ganz anderen Bedingungen auf als noch unsere Generation und erst recht die unserer Eltern. Zurzeit wird beispielsweise intensiv die Bedeutung der Betreuung von Kindern unter drei außerhalb der Familie für ihre Entwicklung und ihren Bildungsweg diskutiert – was vor noch nicht allzu langer Zeit kaum ein Thema war. Bei solchen Überlegungen lohnt der Blick zurück und nach vorn: Wie verändert sich das Verständnis von Kindheit?
In Deutschland leben rund vier Millionen Muslime. Der Anteil muslimischer Familien in Kitas ist regional unterschiedlich stark ausgeprägt, insgesamt aber vergleichsweise hoch. Ca. jedes siebte Kind in einer Kindertageseinrichtung hat muslimische Eltern. In dieser Ausgabe erfahren Sie u. a. etwas darüber, wie das pädagogische Konzept einer evangelischen Kita aussieht, wenn 50 Prozent der Kinder eine muslimische Anbindung haben. Zudem ist das Heft eine Entdeckungsreise zu den faszinierenden Details des Islam – fernab von Fundamentalismus und Islam-Streit. Ganz praktisch in der Eins-zu-eins-Begegnung von (muslimischen) Erzieherinnen, Kindern, muslimischen Müttern und Vätern.