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Singen, musizieren, Geräusche machen: Musik ist überall im Kita-Alltag! Wie sie gezielt und ganz nebenbei eingesetzt werden kann, darüber sprechen wir in diesem Interview. Wir freuen uns auf viele musikalische Impulse und auf unsere Expertin Marion Böller!
Der SET 3-5 ist speziell für Kinder im Alter von 3 bis 5 Jahren konzipiert. Er bietet ein praxisnahes und wirtschaftliches Verfahren zur umfassenden Beurteilung des Sprachstandes bis zur Einschulung.
Autoren: Prof. Dr. Franz Petermann, Dr. rer. nat. Katharina Rißling, Jessica Meizer
Wichtige Information zum Produkt: Ein Verkauf ist nur an Kitas möglich, das Wiederrufrecht ist ausgeschlossen.
Vorteile des SET 3-5 im Überblick: Mit Bildkarten und Spielfiguren werden Kinder leicht zum sprechen angeregt. Die Durchführung erfolgt im Einzelsetting und dauert je nach Alter etwa 15 bis 20 Minuten für die Dreijährigen und 30 bis 45 Minuten für die Vier- und Fünfjährigen. Eine Eltern-Checkliste ist ebenfalls enthalten.
Umfassende Diagnostik: Der Test umfasst zwölf Untertests, darunter die wichtigen Sprachbereiche Wortschatz, Phonetik/Phonologie, Semantische Relationen, Verarbeitungsgeschwindigkeit, Grammatik/Morphologie, auditive Merkfähigkeit sowie Emotionserkennung und Empathiefähigkeit.
Zuverlässige und valide Ergebnisse: Die Zuverlässigkeit der des SET 3-5 erreicht 93%, was für eine gute interne Konsistenz der einzelnen Untertests spricht. Mehrere Analysen zur Kriteriumsvalidität bestätigen ebenfalls die Aussagekraft des Verfahrens. Zwischen sprachauffälligen und unbeeinträchtigten Kindern wird zuverlässig differenziert.
Aktuelle und repräsentative Normdaten: Die Normierung des SET 3-5 wurde bundesweit an 1.095 Kindern durchgeführt. Separate Normen liegen für sechs Altersgruppen vor und ermöglichen eine präzise und individuelle Einordnung der Testergebnisse.
Wichtige Information zum Produkt: Ein Verkauf ist nur an Kitas möglich, das Widerrufrecht ist ausgeschlossen.
Wenn Kinder sich anders verhalten, als wir es möchten, sind sie dann herausfordernd oder sind wir herausgefordert von diesem Verhalten? In dieser Ausgabe begeben wir uns auf die Suche nach Antworten und werden fündig: Wie man mit diesem Verhalten umgeht, was dahintersteckt und warum ein Perspektivwechsel manchmal Wunder wirkt.
Können Krippenkinder schon mitbestimmen? Na klar, aber wie kann dies umgesetzt werden? Gemeinsam nehmen wir verschiedene Tagesstationen und Situationen aus dem Krippenalltag in den Blick und zeigen auf, wie Krippenkinder selbstbestimmt und demokratisch handeln können.
Konflikte, auffallendes Verhalten, überfordernde Kolleg:innen: Der Kita-Alltag kann ganz schon anstrengend sein. Wie kann man als pädagogische Fachkraft in herausfordernden Situationen reagieren? Gemeinsam mit Entwicklungspsychologe Dr. Malte Mienert blicken wir auf kleine und große Herausforderungen im Kita-Alltag und auf Impulse, die den Umgang damit erleichtern.
Ein Ball, ein Papierflugzeug oder doch die Barbie? Wenn wir uns an unser liebstes Spielzeug erinnern, wird uns bewusst: Was auch immer es war: Wenn wir gespielt haben, waren wir versunken. Nichts war in diesem Moment wichtiger. Darum klärt die TPS in dieser Ausgabe, was das Spielen für Kinder bedeutet und welche Materialien sich dazu eignen.
In „Pinker Schleim und viele Ideen“ erstaunt Lothar Klein darüber, was seine Enkelin mit Silk Clay alles machen und daraus lernen kann. Er findet: Ob Glitzerknete, iPad oder Playmobil – Kinder brauchen vor allem Spielzeug, das sie interessiert, mit dem sie kreativ sein und in das sie versinken können.
Was unterscheidet Holzklötze von Legosteinen? Der Favorit unserer Autorin Margit Franz sind die Holzklötze. Das Material ist schön anzufassen, natürlich und farblich zurückhaltend. Wenn Kinder mit Holzklötzen bauen, lernen sie zudem viel über physikalische Zusammenhänge.
Achtung, Kopf einziehen! Eine Holzscheibe voll Sand fliegt quer über das Außengelände einer Kita. Im Artikel von Mareike Gründler experimentieren drei Kinder mit Sand und Erde. Dabei finden sie einiges heraus – unter anderem, wie ein Erdtornado entsteht.
Eine Kita ist keine Insel, und Eltern, Kinder, Fachkräfte brauchen ein Netzwerk aus Spezialist:innen und helfenden Händen. Doch manchmal ist die Arbeit mit Kooperations- und Netzwerkpartnern gar nicht so einfach. Es stehen unterschiedliche Werte oder Erwartungen im Weg, die es zu klären gilt. Lassen Sie sich überraschen, was es bezüglich Netzwerk- und Kooperationsarbeit alles zu erzählen gibt.
Die Eingewöhnung ist in vollem Gange, und für Eltern, Kinder und pädagogische Fachkräfte bedeutet das häufig einen hohen Energieaufwand. Wir sprechen über die Eingewöhnung und was hier wichtig und herausfordernd ist und über verschiedene Eingewöhnungsmodelle.
Eine wichtige Säule in der Arbeit mit Kindern sind die Eltern. Versteht man sich als Fachkraft gut mit ihnen, macht das vieles leichter. Doch es kommt auch zu Konflikten zwischen beiden Parteien. Wie Sie eine gute Erziehungs- und Kompetenzpartnerschaft pflegen und bei allen Themen, das Kind nicht aus den Augen verlieren, lesen Sie in diesem Heft.
Im Schwerpunkt lesen Sie Texte zu diesen Themen:
Kinderschutz in der Krippe: die Jüngsten vor Gewalt bewahren: Im Schwerpunkt dieser Ausgabe zeigen unsere Fachautorinnen, wie Sie Gewaltschutzkonzepte in Ihrer Konzeption verankern und selbst schreiben. Verlässliche Gewaltschutzkonzepte und Verfassungen, die sich im Alltag gut umsetzen lassen, sind in der Krippe wichtig. Sie ermöglichen Partizipation und eine gute Qualität von Betreuung.
Der Tod gehört zum Leben dazu – doch wie sprechen wir darüber mit Kindern? Wie unterstützen wir sie einfühlsam und wie können auch pädagogische Fachkräfte mit Tod und Trauer umgehen. Wir sprechen über Herausforderungen in diesem Kontext und freuen uns auf unsere Expertin Elke Schlösser!
Kinder verkörpern Neuanfänge: Sie starten ins Leben, beginnen zu laufen, fangen an zu sprechen. Doch auch sie erleben schon Abschiede – etwa vom verlorenen Kuscheltier, von den Eltern morgens in der Kita oder vom Spiel, das beendet werden muss. Solche Situationen fallen Kindern oft extrem schwer, da sie ja noch kaum geübt wurden. Noch größere Abschiede stehen an, wenn die Kinder in die Schule kommen, die geliebte Erzieherin in den Ruhestand geht, nahestehende Menschen oder Haustiere sterben.
Das Leben ist Kommen, aber auch Gehen – diese Grunderfahrungen gehören zum Großwerden. Daher geben wir Kindern Schätze fürs Leben mit, wenn wir sie anleiten, bewusst Abschied zu nehmen und wenn sie darum wissen, dass nur durch Loslassen auch Neuanfänge möglich werden. Diese Mappe zeigt, wie wir Kinder dafür wappnen können, etwa so: Durch Rituale Abschiede gestalten. Erinnerungen schaffen und wachhalten. Und wir können als Vorbilder eine Abschiedskultur vorleben, die von gegenseitigem Respekt geprägt ist.