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Inhalt:
Die ersten Schritte zur Mathematik
Mathematik im Kindergarten bedeutet neugieriges Forschen, kreatives Experimentieren und nachdenkliches Tüfteln. Die Erfahrungen und Impulse der Kinder bilden dafür die Grundlage. Im Alltag begegnen Kinder ständig der Mathematik: In Spielen, Pflanzen oder Gebäuden. Beim Einkaufen, Papierfalten und Werken. Beim Tischdecken, Hustentropfennehmen oder Kuchenbacken. Beim Telefonieren, Busfahren und sich Verabreden. Dass die ersten Schritte zur Mathematik alles andere als langweilig sein müssen und nicht nur mit Zahlen zu tun haben, zeigen die unterschiedlichen Beiträge in diesem Heft.
Spiele, Aktionen und weitere Anregungen zum Thema "Mathematik" im Ideenmarkt:
Anregungen für die Praxis:
Wissenswertes über Konzepte, Mathematische Grundfertigkeiten und Elternarbeit:
Zusätzlich zahlreiche Literatur- und Medientipps.
Schwerpunkt
Karin Weiß
Auf Nummer sicher gehen?
Erziehung zwischen Fahrlässigkeit und Überhütung
Alexandra Kuhlmann
Gefahren kennen – Gefahren bannen
Was Sie über Giftpflanzen wissen sollten
Petra Heyde
Erste Hilfe bei Vergiftungen, Ertrinkungsunfällen und Verbrennungen
Beate Obser
Die Gefahr spielt mit
Verkehrserziehung in der Tagespflege
Janine Davids
Wenn das Loslassen zur Last wird
Über die Ängste einer Mutter
Tagespflege vor Ort
"Tätigkeit als Tagesvater gilt unter Männern nicht als vollwertig"
Interview mit dem Münchner Tagesvater Frank Beyersdörfer
Kurz und bündig
Nachrichten
Porträt
Gut beraten
Spiele und Aktionen
Petra Stamer-Brandt
Wenn der Winter kommt...
Spielideen für die kalte Jahreszeit
Ratgeber Recht
Isgard Rhein
Wenn Kinder Schaden anrichten
Zur Haftung und Aufsichtspflicht in der Tagespflege
Service
Leserbriefe
Tagespflege aktuell
Impressum
Rezensionen
Ihre Seite/Vorschau
Titelbild: Hartmut W. Schmidt
Schwerpunkt
Editorial
Auf den Spuren persönlicher Sinngebung
Lothar Klein richtet den Blick auf die subjektive Seite des Lernens
Beobachtungen sind Lerngeschichten
Erika Kazemi-Veisari schärft den Blick für Entdeckungen am Kind
Beobachtung ist pädagogische Diagnose
Daniela Kobelt Neuhaus denkt über den diagnostischen Blick aufs Kind nach
"Beobachtung ist eine Form von Beziehung."
In einem TPS-Gespräch blicken Praktikerinnen auf den Sinn und die Probleme von Beobachtungen
Eine Brücke für die Zusammenarbeit mit Eltern
Anne Gregl dokumentiert ein kollegiales Gespräch im Hinblick auf die Elternarbeit
Eine pädagogische Aufgabe wir andere auch
Gaby Virnkaes hat das Beobachtungsmanagement im Team im Blick
Der Entwicklungsordner gehört dem Kind
Alexandra Ulrich-Uebel gibt Einblicke in die Portfolio-Entwicklung
Den Interessen der Kinder folgen
Beate Andres richtet unseren Blick auf das "Individuelle Curriculum" von infans...
Vom Beobachten zum Individuellen Curriculum ...
und Csilla Juhasz hat ein Beispiel dazu
Die Geschichte mit der Erdnussbutter
Rosy Henneberg blickt mit der Kamera auf eine Lerngeschichte
Wissenslandkarten zeigen, was Kinder schon kennen ...
und geben uns einen Überblick ihrer Lerndispositionen, meinen Lilian Fried und Matthias Reintjes
Vom Lernen der Kinder erzählen
Regina Remsperger gibt einen Einblick in das Projekt "Bildungs- und Lerngeschichten" des Deutschen Jugendinstituts
Spektrum
Sprachförderung in Kindertagesstätten vor dem Übergang in die Grundschule
Damit beschäftigen sich Evelyne Höhme-Serke und Sascha Wenzel
Kinderkon?ikte und die Einmischung Erwachsener (2)
ist das Thema von Christian Büttner und Anna Buhbe. Die Autoren plädieren dafür, die Kompetenz der Kinder zu nutzen.
Serie "Platz da für die Jüngsten!?" Sprache ? der Schlüssel zur Kommunikation
Sprachliche Bildung beginnt kurz nach der Geburt, bekräftigt Edeltraud Prokop und fotogra?ert die Kleinsten bei unter- schiedlichen Sprachanlässen
Service
Warum streiken Erzieherinnen?
Diese Frage beantwortet Bernhard Eibeck
Kirche aktuell
Informationen
Tagungen und Weiterbildungen
Wörterbuch und Vorschau
Rezensionen
Impressum
TPS-Tipp auf der Rückseite: Volker Wiskamp
Titelfoto: Fotex
Schwerpunkt
Editorial
Fürbaß ? auf Schusters Rappen
Je größer wir werden, um so weiter entfernen wir uns von unseren Füßen, meint Bert Drexler
"Lasst die Füße frei!"
Lorenz Kerscher plädiert leidenschaftlich fürs Barfußlaufen und hat vielen Barfuß-Parks auf die Füße geholfen
Balance: Mit dem Körper im Gleichgewicht
Zum sinnlichen Erleben und zur freien Bewegung gehören die Füße unbedingt dazu, schreibt Maike Lenz
Mit den Füßen tasten, mit den Beinen greifen
Contact Improvisation ist eine Tanzform, die auch für die Kindertagesstätte gut geeignet ist, ?ndet Heike Pourian
Der Boden unter den Füßen
ist für die Gestaltung der Kindergartenräume sehr wichtig. Kirstin Winderlich beschäftigt sich mit dem Fußboden und seiner Bedeutung für die Raumerfahrung
Fuß fassen und aus der Reihe tanzen
Ein Team, das sich weiterentwickeln will, darf nicht immer auf der Stelle treten, meint Brigitte Heusinger von Waldegge und schaut nach der Körpersprache in Teamentwicklungsprozessen
Auf den Spuren der Vorgängerin von Fettnapf zu Fettnapf?
Gudrun Nagel beschreibt, warum es so schwierig ist, in jemandes Fußstapfen zu treten und wie man seinen eigenen Weg ?ndet
So weit die Räder tragen
Mit dem Rollstuhl wieder festen Boden gewinnen, musste Marianne Simon nach einem schweren Unfall
Ein Kind ?ndet allein zum aufrechten Gang
und muss mitnichten auf die Beine gestellt werden, ?ndet Margret von Allwörden und beruft sich dabei auf Emmi Pikler
Gott auf die Füße bringen
will Sabine Müller-Langsdorf und beschreibt körperorientiertes Arbeiten mit biblischen Geschichten am Beispiel der Fußwaschung
"Fußball ist unser Leben!"
nicht nur zur Fußballweltmeisterschaft, sondern in fast jeder Hortgruppe. Annett Bargholz hat ihren Trainerjob zur Zufriedenheit der Kinder geschafft
Spektrum
Mittagessen mit Schulkindern stressfreier gestalten konnte
Marlene Schulz mit dem Schulkinderhaus in Hattersheim
TPS Serie: Platz da für die Jüngsten!?
Die Sache mit der Wut
Wenn Kinder mit Autonomie experimentieren, wirken Erzieherinnen manchmal hil?os. Petra Stamer-Brandt gibt Tipps.
Kinderkon?ikte und die Einmischung Erwachsener (1)
Christian Büttner und Anna Buhbe plädieren, in Kon?ikten mehr auf die Kompetenz der Kinder zu vertrauen
Service
Informationen
Kirche aktuell
Tagungen und Fortbildungen
Wörterbuch/Vorschau
Buchbesprechungen
TPS-Tipp auf der Rückseite: Volker Wiskamp
Titelfoto: Gabriele Röhle
Schwerpunkt
Elke Leger
Zeitmanagement für Tagesmütter
Wie Sie den Alltag besser in den Griff bekommen
Haidi Mattick
Stress lass nach!
Wie Stress entsteht und was Sie dagegen tun können
Petra Stamer-Brandt
Kinder im Stress
Warum Kinder genügend unverplante Zeit brauchen
Ela Müller
"Ohne eine gute Vorbereitung geht es nicht"
Erfahrungsbericht einer Tagesmutter
Wilhelm Kühn
Konsequent sein ? von Anfang an
Wenn Tagesmütter nicht Nein sagen können
Gerd Recke
Durch Entspannung ?t fürs Leben
Kinder brauchen eine Hinführung zur Entspannungsfähigkeit
Tagesp?ege vor Ort
Karen Amme
"Meine Tagesmutter hat bereits einen Job!"
Offener Brief an die Ministerin für Familie
Kurz und bündig
Nachrichten
Porträt
Gut beraten
Spiele und Aktionen
Brigitte vom Wege / Mechthild Wessel
Man muss die Feste feiern, wie sie fallen!
Mit Ritualen durch das Jahr
Ratgeber Ernährung
Renate Rustemeyer
Tipps zum Einkauf von gesunden und günstigen Lebensmitteln
Service
Leserbriefe
Impressum
Tagesp?ege aktuell
Rezensionen
Ihre Seite/Vorschau
Titelbild: Karin Wintterle
Die Kartei stellt ihnen insgesamt 15 unterschiedliche Körper- und Atemübungen zur Verfügung. Sie können den Kindern so durch eine spielerische Herangehensweise einen Weg zur Entspannung vermitteln. Zu jeder Übung gibt es eine Karteikarte, die durch ein entsprechendes Symbol bzw. Foto gekennzeichnet ist. Die Bewegungsabläufe werden mittels gezeichneten Kinderfiguren anschaulich gezeigt und sind so leicht nachvollziehbar.
Einführung
und vieles mehr...
Anregungen für die Praxis:
Schwerpunkt
Editorial
Die Aufnahme von Kindern unter drei muss gut bedacht werden
Ilka Riemann beschreibt die Aufgaben von Trägern und Leiterinnen
Werden wir den Bedürfnissen von Zweijährigen gerecht?
Lothar Klein und Herbert Vogt legen eine Checkliste vor
"Der Anfang ist die Hälfte des Ganzen."
Anni Kraft praktiziert eine sanfte Eingewöhnung
Entwicklung im zweiten und dritten Lebensjahr
Susanne Viernickel fasst die neuen Erkenntnisse aus der Entwicklungspsychologie zusammen
Achtsamer Umgang mit Menschen unter und über drei
Ulrike Fendrich betreibt beziehungsvolle P?ege nach dem Pikler-Konzept
Sauberkeitserziehung ? ein Weg ohne Druck
Petra Stamer-Brandt weiß, wie man Kinder beim Sauberwerden begleitet
Bewegung ins Zentrum!
Alfred Weinrich hat einen Klettergarten für die Kleinen entwickelt
Auch für Erzieherinnen ein Vergnügen
Margret von Allwörden gibt Anregungen für die Sprachförderung
Kindertagesp?ege im Wandel
Susanne Stempinski schildert die aktuelle Situation
Strukturen, Gesetze, Bedarf und Kosten
Doris Beneke beschreibt die Lage für die unter Dreijährigen
Kooperation statt Konkurrenz
Margit Grossmann nimmt den Mutter-Mythos in den Blick
Individuelle Beziehungen aufbauen
Was an der Zusammenarbeit mit Eltern unter Dreijähriger anders ist, sagt Christiane Schweitzer
"Erzieherinnen sollen ernsthaft in den Dialog gehen."
TPS sprach mit einer Mutter über ihre Erfahrungen
Spektrum
Faustlos
Über ihre Erfahrungen in der Kita-Praxis mit dem Präventionsprogramm "Faustlos" berichtet Mechthild Wulbeck
Trägerqualität im Visier
Welche Anforderungen an Fachberatung gestellt werden und warum sie als Unterstützungssystem heute notwendiger ist denn je, beschreibt Margarita Hense
Service
Informationen
Fachtagungen und Kongresse
Wörterbuch und Vorschau
Buchbesprechungen
TPS-Tipp auf der Rückseite von Brigitte Hofmann-Röder
Titelfoto: pic-o-bello