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Kinder haben eine beeindruckende Vorstellungskraft. Sie lieben es, mit ihrer Phantasie und ihrer Sprache zu spielen. Der Ideenreichtum von Kindern ist beneidenswert grenzenlos und obgleich ihnen manchmal die Worte fehlen, können sie sich dennoch ausdrücken. Aus Tagträumen und Traumbildern werden wunderbare Geschichten, die sie uns liebend gerne erzählen, wenn wir uns Zeit zum Zuhören nehmen. Genauso gerne wie Kinder phantasievolle Geschichten erzählen, lauschen sie unseren Erzählungen. Kurzum: Kinder brauchen Geschichten!
Medien für Kinder – neben (Bilder-)Buch und Fernsehen sind das heute Filme, Apps mit unterschiedlichsten Inhalten und soziale Netzwerke, die zum Teil schon die Jüngsten mit Smartphone, Tablet und Laptop nutzen. Kinder bringen, wenn nicht sogar die Geräte selbst, so zumindest ihre Erfahrungen mit der Vielfalt medialer Angebote und ihr Bedürfnis, sich darüber auszutauschen, auch in die Kindertagespflege.
Lesen und Vorlesen in der Kita ermöglicht Bildung von Anfang an. In dieser Ausgabe erfahren Sie mehr darüber, wie das Interesse der Kinder am Buch, an Bildergeschichten, an Wörtern, Sprache und Poesie geweckt wird.
Jedes Kind ist begabt. Begabungen sind allerding ungleich verteilt – im einzelnen Kind und zwischen Kindern. Jedes Kind ist auch entwicklungsfähig. Lesen Sie, wie Sie Kinder individuell, differenziert und dialogisch fördern können.
Von den ersten Lauten über die ersten Wörter und die ersten (Zwei-Wort-)Sätze bis zum im Wesentlichen abgeschlossenen Spracherwerb – all das findet in den ersten Lebensjahren statt, also im Alter Ihrer Tageskinder. Und auch wenn das Sprechenlernen scheinbar mühelos und von allein stattfindet, können Sie als Erwachsene, die viel Zeit mit den Kindern verbringen, Einiges tun, um sie dabei zu begleiten, zu unterstützen, zu fördern.
Mit der Ausgabe „Ich kann spielen, wo ich will!“ stellen wir das Konzept des offenen Kindergartens vor. Es ist nach dem Situationsansatz, der Reggio- und Freinet-Pädagogik das vierte Heft in unserer Reihe „Pädagogische Handlungskonzepte“.
Vor etwa 25 Jahren begannen vielerorts die Kindergärten, ihre Türen zu öffnen. Die Kinder sollten nicht mehr in einem Raum einer Angebotspädagogik unterzogen werden, sondern sie sollten die gesamte Einrichtung nutzen dürfen, nach ihren eigenen Interessen und Vorstellungen. Die bisherigen Gruppenräume wurden zu Funktionsräumen und die Erzieherinnen wurden zu Fachfrauen für bestimmte Bereiche.