Fachverlag für Krippe Erzieher:innen - Praxiswissen für die U3-Arbeit

Ansicht:
Artikel pro Seite:
24
6 12 24 48
Sortierung:
Erscheinungsdatum
  • Erscheinungsdatum
  • Titel
Cover TPS Nr. 2/04
TPS Nr. 2/04
Ausgabe: Fördern – Fordern – Üben Nr. /2004
Zielgruppe: Kitaleitung & Kita
Medienart: ZeitschriftenAusgabePrint
Schwerpunkt Editorial

Fördern ? eine entwicklungsnotwendige Herausforderung?!
Clarissa von Ohnesorge hält lustvolle Anstrengung für entwicklungsförderlich

Der Alltag steckt voller Überraschungen
Lothar Klein und Herbert Vogt plädieren für die Suche nach Sinn im Handeln der Kinder

Beobachten, um zu verstehen
Erika Kazemi-Veisari begründet Beobachtung als Entwicklungsbegleitung

"Ich mache das von mir aus ¨"
Die zwölfjährige Vanessa Martin hat Spaß am Klavierspielen

An den Stärken oder an den Schwächen ansetzen?
Gerhard Neuhäuser will die Stärken stärken, um die Schwächen zu schwächen

Die hausgemachte Lernunlust
Katrin Ströbl beschreibt, wie Begabungen verkümmern können

Der Fehler des Lobs
Daniela Kobelt Neuhaus problematisiert das unreflektierte Lob der Erwachsenen gegenüber Kindern

"Es gibt ein Vorschussvertrauen in Kinder ¨"
TPS sprach mit Anne Kebbe über Beobachtungen in England

"¨ weil wir da überlegen können, wie Schule geht."
Rosy Henneberg ist auf der Suche nach einer kindzentrierten Schulvorbereitung

Die Brücke von zwei Seiten her bauen
Gerhard Friedrich überlegt, was die Neurodidaktik der Erziehung bieten kann Spektrum Übergangsobjekte und Besitzdenken ? ein Spiegel der Entwicklung
Hedi Friedrich untersucht die Bedeutung von Schmusedecke und Kuscheltier für die Entwicklung von Beziehungsfähigkeit

Wenn Träger nicht von träge kommt
kann eine Einrichtung aus der Krise kommen, wenn die Verantwortlichen das Team nicht allein lassen. Christian Frühwald berichtet über ein Changemanagement, das er als Pfarrer begleitet hat

TPS-Serie "Wer bezahlt die Kita?"
Kommunale Finanzierungsverantwortung für Kindertageseinrichtungen wird am Beispiel Baden-Württemberg vorgestellt von Georg Hohl Service Aus den Verbänden
Vorschau
Wörterbuch
Informationen
Fort- und Weiterbildung/Kongresse
Buchbesprechungen
Impressum

TPS-Tipp auf der Rückseite von Herbert Österreicher

9,90 €*
placeholder-image
ZET Nr. 1/04
Ausgabe: Absprachen mit den Eltern Nr. /2004
Zielgruppe: Kindertagespflege
Medienart: ZeitschriftenAusgabePrint
Schwerpunkt Yvette Völschow
Miteinander reden
Gespräche und Kommunikation in der Tagespflege

Susanne Stempinski
Wenn es mit den Eltern Probleme gibt
Leitfaden zur konstruktiven Konfliktlösung

Claudia Dorner-Müller
Der Betreuungsvertrag

Isgard Rhein
Über Schweigepflicht und Datenschutz

Ela Müller
Absprachen jenseits des Betreuungsvertrages

Heidemarie Ritter
Umgang mit flexiblen Betreuungszeiten

Martina Schaba
"Gut, dass man darüber geredet hat"
Ein Streifzug durch den "Absprachen-Alltag" von Eltern und Tagesmutter Tagespflege vor Ort Eva Jahme
Mistwetter? Macht nichts!
Ein Plädoyer für eine Erziehung im Grünen, im Trüben und im Schnee Kurz und bündig Nachrichten
Porträt
Gut beraten Spiele und Aktionen Andrea Rittersberger
Mit Säuglingen musizieren Ratgeber Ernährung Renate Rustemeyer
Tiefkühlkost im Vormarsch Service Impressum
Der Bundesverband informiert
Rezensionen
Ihre Seite/Vorschau
Artikelverzeichnis ZeT 2003

9,90 €*
Cover TPS Nr. 1/04
TPS Nr. 1/04
Ausgabe: Was für ein Theater! Nr. /2004
Zielgruppe: Kitaleitung & Kita
Medienart: ZeitschriftenAusgabePrint
Schwerpunkt Editorial

Warum sollten Kinder das bürgerliche Theater nachahmen?
fragt Gerd Taube und plädiert für eine eigenständige Ästhetik

Vom Anfang des Theaters
und wie sich die sinnliche Wahrnehmung entwickelt und dem Kind die ästhetische Gestaltung von Welt ermöglicht, beschreibt Gerd E. Schäfer

Das Kindertheater in der Mediengesellschaft
braucht weniger Inszenierung und mehr Improvisation, findet Johannes Merkel

"Dieses Kind ist kein Kind mehr..."
sondern kann auch alle anderen Rollen spielen und dann kann aus Kinderspielen Kinderkunst werden, sagt Karola Wenzel

Spiele mit Sand und Wasser – auf der Bühne?
Anregungen zum Thema Dinge und Material im Theater für kleine Kinder gibt Anke Meyer

Auf die Bühne – fertig – los!
Claudia Rosseck gibt viele Anregungen für die theaterpädagogische Praxis

Jeux Dramatiques: Ausdrucksspiel aus dem Erleben
beschreibt Ilona Sauer als Kunstform für den Kindergarten

Legomännchen und handgemalte Prinzessinnen
über Papiertheater als Miniaturbühnen für den Hausgebrauch berichtet Margret von Allwörden

Jede Vorstellung ist eine Uraufführung
Marion Boehm de la Torre über das Mitmachtheater Chamäleon

"Sei kein Frosch!" braucht Atmosphäre
über die beispielhafte Arbeit eines Kindertheaters berichtet Peter Galka

Bücher zum Theaterspielen mit Kindern
von Henning Fangauf

Das Kinder- und Jugendtheaterzentrum in der Bundesrepublik Deutschland stellt sich vor Spektrum "Wer den Vorsatz hat, kann immer entwischen."
Ein TPS-Gespräch über offene Türen im Kindergarten

Kinder an die Uni
Marie-Louise Buchczik beschreibt ein Wissensfeuerwerk, das Erwachsene nur in Begleitung von Kindern genießen dürfen

TPS-Serie: Wer bezahlt die Kita?
Vom Marktmechanismus zur Haushaltssteuerung
Über das neue Finanzierungssystem der Kitas in Hamburg berichtet Brigitte Ambos

Glosse
Kindsköpfe
Über die medizinischen Fortschritte gegen das um sich greifende KUSS-Syndrom klärt Hans Brügelmann auf Service Aus den Verbänden
Informationen
Vorschau
Wörterbuch/Impressum
Buchbesprechungen

TPS-Tipp auf der Rückseite von Herbert Österreicher

Titelfoto: Volker Minkus

9,90 €*
Cover TPS Nr. 10/03
TPS Nr. 10/03
Ausgabe: Mathematik Nr. /2003
Zielgruppe: Kitaleitung & Kita
Medienart: ZeitschriftenAusgabePrint
Schwerpunkt Editorial

Der äußere und der innere Blick auf die Welt
Albrecht Beutelspacher vermittelt die Power der Mathematik

Besser verstehen statt besser wissen!
Hartmut Spiegel und Christoph Selter entdecken bei Kindern sehr kreative Lösungswege

Buchbesprechung
"Kinder & Mathematik"

Der mathematische Fröbel
... hat mit Spielgaben versucht, die Welt begreiflich zu machen, erklärt Franz-Michael Konrad

Aller Anfang ist leicht
Angela Bolland zeigt, wie man sich mit Kindern auf den Weg zur Mathematik machen kann

Material als Denkwerkzeug
Kerensa Lee Hülswitt zeigt, wie Kinder durch zählen, ordnen und strukturieren be-greifen

Spiegel-Tangram
Kordula Knapstein, Bernadette Thöne und Hartmut Spiegel stellen ein Spiel mit Formen und Spiegel vor

Unterwegs im Maislabyrinth
... waren Sabine Hix und Rosi Kurz-Gleixner mit ihren Kindern

"... und die blöde Frage muss ich auch noch finden."
Kirsten Spuida macht Vorschläge für die Mathe-Hausaufgabenbetreuung im Hort

Mathematik nach Noten
Thomas Kurze geht musikalisch an die Mathematik heran Spektrum Die Kindergartenleiterin als Change-Managerin
Heidi Glänzer gibt Hilfen, wie Kita-Leiterinnen mit ihrem Team dem Chaos begegnen können, wenn Träger fusionieren

Serie: Wer zahlt für die Kita?
"Was bringt es den Kindern?" ist nicht der Fokus
Doris Beneke geht der Frage nach, was hinter neuen Finanzierungsmodellen steckt

Zitiert und kommentiert
"Auf den Anfang kommt es an" – die besten Startchancen für Kinder
Die Bundesregierung hat ein Gutachten zu Bildung und Erziehung in Tageseinrichtungen vorgelegt. Was wird wohl daraus werden? Service Informationen
Vorschau
Fort- und Weiterbildung
Wörterbuch
Impressum
Buchbesprechungen

TPS-Tipp auf der Rückseite von Herbert Österreicher

Titelbild von Rolf K. Wegst

9,90 €*
Cover ZET Nr. 6/03
ZET Nr. 6/03
Ausgabe: Spielen & Basteln Nr. /2003
Zielgruppe: Kindertagespflege
Medienart: ZeitschriftenAusgabePrint
Schwerpunkt Lis Keimeleder
Pädagogik des Kinderspiels
Wie Sie die Selbstentfaltung des Kindes spielerisch fördern können

Gisela Meinzolt
Die Welt entdecken ? aus eigenem Antrieb
Über das freie Spiel und die vorbereitete Umgebung

Caren Leonhard
Kinder stark machen gegen die Sucht
Die "spielzeugreduzierte Tagespflege"

Sabine Moritz
Kreativ sein mit "wertlosem" Material
Mit Kindern basteln

Margarete Luise Goecke-Seischab
Aus nichts etwas machen
Mit Pappe basteln und spielen

Susanne von Rotberg
Das mach´ ich doch mit links
Linkshändigkeit bei Kindern erkennen und fördern Kurz und bündig Nachrichten
Porträt
Gut beraten Tagespflege vor Ort Martina Schaba
"Das schlechte Gewissen hat keine Chance"
Die Tagespflegestelle von Bärbel Götz ? aus Elternsicht Spiele und Aktionen Ingrid Gerigk
Advent und Weihnachten Ratgeber Gesundheit Ela Müller
Kranke Kinder zur Tagesmutter? Service Impressum
Rezensionen
Ihre Seite/Vorschau
Artikelverzeichnis ZeT 2002

9,90 €*
Cover TPS Nr. 9/03
TPS Nr. 9/03
Ausgabe: Alle Jahre wieder: Advent und Weihnachten Nr. /2003
Zielgruppe: Kitaleitung & Kita
Medienart: ZeitschriftenAusgabePrint
Schwerpunkt Editorial

"Schade, dass das so ein Problem ist..."
Yasemin Varol hält uns den Spiegel vor und beschreibt, wie ihr die Deutschen und Weihnachten vorkommen

Dem Weihnachtschristentum auf der Spur
Als Familien- und Segensfest ist Weihnachten konkurrenzlos, stellt Frieder Harz fest und findet nichts dabei, wenn so viele Menschen Weihnachtschristen sind

Heilkraft der Feste?
Weihnachten muss geheimnisvoll bleiben, erklärt Hans Gerhard Behringer und beschreibt die heilende Kraft der Feste

Der verlorene Rollschuh
war ein Schock für Marion Musiol und blieb lange im Gedächtnis

Vom Wünschen und Schenken
erzählt Erika Kazemi-Veisari und warum es so wichtig ist, die Wünsche der Kinder nicht moralisch zu beurteilen

Von frohen Botschaften und Geschenken, die man nicht kaufen kann berichtet Sieglinde Mühlum und hat eine wunderbare Idee verwirklicht
"Setzen wir uns morgen wieder an die Krippe?"
wird Gaby Virnkaes von den Kindern gefragt, die auf die morgendliche Runde im Kindergarten viel Wert legen

"Macht euch bereit... " und freut euch doch jetzt endlich!
Margit Franz beschreibt, warum Kinder und alte Menschen nicht so einfach weihnachtlich beglückt werden können

Mit Vergnügen und ohne Schablone
zu basteln gelingt auch in der Weihnachtszeit, wenn man die richtigen Ratgeber hat, meint Christiane Benthin

Geschenke von Drei- bis Siebenjährigen
stellt Gabriele Beekmann vor und gibt ein paar Anregungen für die Praxis

Die kindliche Gestaltungskraft verteidigen
und dem kindlichen Schaffen mehr Wertschätzung entgegen bringen wollen Birgit und Knut Philipps

Für kleine Bücher im Eigenverlag
wirbt Margret von Allwörden
und Mara Dittmann stellt eine Leuchtschale auf den Tisch

Vom "lieben Jesulein", lahmenden Lämmchen und zwergwüchsigen Engeln
erzählt Christiane Benthin und kritisiert die allgemeine Geschmacksverwirrung in Bilderbüchern über Weihnachten Außerdem Traurig von Margot Käßmann

Weihnachten im Iran von Hadi Kazemi-Veisari

Lachen von Jürgen Gohde

Meditatives Lichtspiel von Bärbel Demler und Sabine Hall

Inbrunst von Maria Jepsen Spektrum Bedarfsgerecht und flexibel
Marlene Schulz stellt das Schulkinderhaus Arche Noah in Hattersheim vor

Entscheidend ist, wie gelernt wird
Elisabeth Zwick sieht ästhetische Erfahrung als Förderung kognitiver Kompetenzen

Voneinander lernen ? frühkindliche Bildung in Portugal
Sabine Hebenstreit-Müller gibt Einblick in eine OECD-Studie

Gut vorbereitet in den Ruhestand
Heike Kern schildert, wie ihr Supervision beim Übergang in den Ruhestand geholfen hat Service Informationen
Tagungen und Weiterbildungen
Vorschau
TPS-Wörterbuch
Lust auf Schreiben?
Buchbesprechungen
Daniela Kobelt Neuhaus: Bildung in der Postmoderne

Sabine Müller-Langsdorf: Harry Potter, Rudi Dutschke und der Kampf gegen das Establishment

Impressum

TPS-Tipp auf der Rückseite von Herbert Österreicher

9,90 €*
Cover TPS Nr. 8/03
TPS Nr. 8/03
Ausgabe: Wie kommt die Welt in den Kindergarten? Nr. /2003
Zielgruppe: Kitaleitung & Kita
Medienart: ZeitschriftenAusgabePrint
Schwerpunkt Editorial

Der Kindergarten ? ein Tempel der Bildung?
Alexander Müller plädiert für ein rechtes Verhältnis von Spiel und Arbeit

Belehren oder lernen lassen?
TPS sprach mit Hans-Joachim Laewen und Beate Andres über die Vermittlung der Welt in Dialog mit dem Kind

Selbstständigkeit als Handlungsprinzip
Britta Müermann über Lernprozesse ohne kleinschrittige Didaktisierung

Lernen in Situationen
Gerold Scholz plädiert für Glaubwürdigkeit in der Gestaltung von Lernsituationen

Schneewittchen im Kindergarten
Erika Kazemi-Veisari betrachtet die Bedeutung von Eigentum im Kindesalter

Das Leben draußen wird zum Lernen drinnen
...und ist ein Schlüssel für die Lerninhalte in der Kita, erläutert Rita Haberkorn

Dem folgen, was Kinder beschäftigt
Wie Kinder in Projekten lernen, beschreibt Uta Altevogt

"Die Fernsehhelden stehen auf"
Franz Gerlach und Inge Schmittinger stellen medienpädagogische Arbeitsformen vor Spektrum Mehr Lebensqualität durch sorgsame Raumgestaltung (2)
Wolfgang Mahlke geht der Frage nach, wie Kitas wirklich Orte für Kinder werden können

"Es sind ja Investitionen in die Zukunft"
TPS sprach mit Hans Rudolf Leu über 40 Jahre Deutsches Jugendinstitut

Sozialpädagogik erforscht und erinnert
"Es genügt nicht, kein Unrecht zu tun, man darf auch nirgends Unrecht dulden"
Manfred Berger über 100 Jahre Jüdischer Frauenbund Service Informationen
Inge Pape zum Projekt Kinderwelten
Vorschau
TPS-Wörterbuch
Impressum
Schreibwerkstatt
Buchbesprechungen

TPS-Tipp auf der Rückseite
von Herbert Österreicher

9,90 €*
Cover ZET Nr. 5/03
ZET Nr. 5/03
Ausgabe: Beruf Tagesmutter Nr. /2003
Zielgruppe: Kindertagespflege
Medienart: ZeitschriftenAusgabePrint
Schwerpunkt Susanne Stempinski
Beruf Tagesmutter?!
Zwischen traditioneller Mutterrolle und professionellem Berufsverständnis

Isgard Rhein
Die rechtliche Stellung einer Tagespflegeperson

Petra Kahrs
Tagesmütter – Traumpartnerinnen oder Leibeigene?

Ursula Trimpin
Unzufriedenheit als Motivation für Veränderungen
Vor- und Nachteile der Tagespflege gegenüberstellen

Dr. Elisabeth Lutter
Professionalisierung der Tagesfamilienpflege
Beruf Tagesmutter in Österreich

Klaus-Dieter Zühlke
Viel Engagement zur Förderung der Kinder in Tagespflege
25 Jahre tagesmütter Bundesverband

Brünhild Hubert
Tagespflege in Ost und West - zwei Welten Kurz und bündig Nachrichten
Porträt
Gut beraten
Spiele und Aktionen Ingrid Gerigk
Wenn die bunten Blätter fallen Ratgeber Ernährung Christine Baur
Gemeinsam essen – ohne Stress
Wie Sie das Essverhalten von Kindern beeinflussen können Service Tagespflege aktuell/Impressum
Leserbriefe
Rezensionen
Ihre Seite/Vorschau

Unsere Themen der Titelseite

Titelbild: Jutta Weser

9,90 €*
Cover TPS Nr. 7/03
TPS Nr. 7/03
Ausgabe: Störenfriede Nr. /2003
Zielgruppe: Kitaleitung & Kita
Medienart: ZeitschriftenAusgabePrint
Schwerpunkt Editorial

Den Schmerz überleben und den Zumutungen trotzen
Literarische Zeugnisse über schwierige Kindheiten hat Erika Kazemi-Veisari interpretiert

"Was mach ich bloß mit diesem Kind?"
Wie man Verhaltensstörungen als Selbstmitteilung verstehen kann, beschreibt Manfred Gerspach

Störenfriede: Gestörtes Hirn oder gestörte Beziehungen?
Gerald Hüther zeigt auf, was die Hirnforschung über abweichendes Verhalten herausgefunden hat

Rote Ampel im Beziehungsgeflecht
Wenn ein Kind "gestört" ist, muss man das ganze System anschauen. Rosemarie Piontek über kindliche Symptomträger

Wer stört wen und warum?
Dieser Frage geht Dieter Lotz nach und findet, dass auch Kinder gestört werden

Störenfried Erzieherin
Dass auch positive Rückmeldungen ein Kind nerven können, beschreibt Jutta Nauerz

Es gibt keine griffigen Rezepte
¨ aber viele, die denken, sie hätten welche. Hans von Lüpke über die medizinische Seite des AD(H)S-Syndroms und die Nebenwirkungen von Medikamenten Meist steckt was anderes dahinter ¨
Gisela Dittrich über die Bedeutung von Konflikten in der Kindergruppe

Blickrichtungswechsel
Eine kleine Gebrauchsanweisung für gegenseitige Unterstützung in schwierigen Situation gibt Kersti Weiß

Die weich gespülten Störenfriede
Echt ätzende Typen, die Erwachsene zum Wahnsinn treiben, tauchen im Bilderbuch fast gar nicht auf, begründet Gabriela Wenke Spektrum Mehr Lebensqualität durch sorgsame Raumgestaltung (1)
Wolfgang Mahlke geht der Frage nach, wie Kitas wirklich Orte für Kinder werden können

Für Gewalt gibt es keine Rechtfertigung
Gernot Krieger stellt ein Konzept gewaltbewusster Pädagogik vor

Nahrung für eine achtsame Gesellschaft
Wie das Konzept Emmi Piklers auf Beziehungsaufbau setzt, beschreibt Ute-Christiane Bräuer

Qualifizierung zur PraxisberaterIn für interkulturelle Pädagogik und Kommunikation
Ulrike Döring schreibt über eine Langzeitfortbildung Service Aus den Verbänden
Wörterbuch
Informationen
Veranstaltungen und Weiterbildungen
Vorschau/Impressum
Buchbesprechungen
TPS-Tipp auf der Rückseite von Herbert Österreicher

Titelbild: Nikolaus Heidelbach

9,90 €*
Cover TPS Nr. 6/03
TPS Nr. 6/03
Ausgabe: Kinder verstehen – Entwicklung begleiten Nr. /2003
Zielgruppe: Kitaleitung & Kita
Medienart: ZeitschriftenAusgabePrint
Schwerpunkt Editorial

Sich selbst verstehen, um Kinder zu verstehen
Entela Cako hat ein Projekttagebuch geführt und Erika Kazemi-Veisari ein Nachwort dazu geschrieben

Kindergedanken erschließen die Welt
Erika Kazemi-Veisari zeigt, wie Kinder beim Lernen auf ihre Geschichte zurückgreifen

Der Entwicklungsordner ? ein Begleiter der Kitazeit
Alexandra Ulrich-Uebel dokumentiert die Entwicklung jedes Kindes

Interessierte Kinder ? interessierte Eltern
Wie man Eltern vermitteln kann, was ihre Kinder tun, beschreibt Gerlinde Ries-Schemainda

Mit Kindern gemeinsam nachdenken
Kerstin Michalik plädiert für eine Frage- und Gesprächskultur

Für Kinder ist Malen lebensnotwendig
Über Bedeutung und Ausdrucksformen der Kinderzeichnung informiert Bettina Egger

Mein Objekt der Begierde ¨
Tim Rohrmann klärt auf, durch welche Wahrnehmungsfilter wir sehen

Warum es sinnvoll ist, in der Kuschelecke keinen Knaller zu zünden
Lothar Klein und Christa Roser über den Sinn kindlichen Handelns und wie man lernen kann, ihn wahrzunehmen

"Es ist ein Glück zu erleben, wie sich ein Kind entwickelt"
Ein Gespräch von Herbert Vogt mit Rosy Henneberg, Helke Klein und Lothar Klein über Wege zu einer kindzentrierten Haltung

"Was war denn los, dass du so mit ihm geschimpft hast?"
Wolf-Wedigo Wolfram gibt Hinweise zur Reflexion von Erziehungsverhalten im Team Spektrum Umdenken bei der Betreuung
unter Dreijähriger
Bernd Niedergesäß stellt fest, dass sich Einstellungen verändert haben

Lebenszeit
Von merkwürdigen Wesen und Zeitgeistern
Kerstin Reichel über Kinder- und Erzieherinnenzeit

Ganzheitliche Sprachförderung und/oder Würzburger Trainingsprogramm?
Dunja Wekerle beschreibt kritisch ein eingeführtes Sprachtrainingsprogramm

LeserInnenforum: Wie hilfreich ist Triple P?
Kritische Anmerkungen zu einem Konzept

Schaffen Sie sich lieber ein Pferd an ¨
meint Christel Losch, weil ein Kind nur teurer kommt Service Aus den Verbänden
Tagungen und Fortbildungen
Informationen
Vorschau/ Impressum
Wörterbuch

TPS-Tipp auf der Rückseite von Herbert Österreicher

9,90 €*
Cover ZET Nr. 4/03
ZET Nr. 4/03
Ausgabe: Älter werden im Beruf Nr. /2003
Zielgruppe: Kindertagespflege
Medienart: ZeitschriftenAusgabePrint
Schwerpunkt Beate Cotok
Wenn Erschöpfung zum Dauerzustand wird
"Burnout" in der Tagespflege

Sigburg Spagl
"Die Arbeit mit den Kindern macht mich reich!"
Tagesmutter bis ins Rentenalter

Julia Zimmer
Erfahrungen einer abgebenden Mutter

Gyda Hippauf
Kinder ein Stück auf ihrem Weg begleiten
Wechsel-Jahre einer Tagesmutter

"Die Kinder halten einen jung"
Interview mit fünf Berliner Tagesmüttern zum Älter werden

"Vielleicht bin ich ein Ersatzgroßvater"
Interview mit Karl Baumann, dem Partner einer Tagesmutter Kurz und bündig Nachrichten
Porträt
Gut beraten Spiele und Aktionen Andrea Rittersberger
Das Gespenst Heinrich und seine Freunde
Eine Geschichte zum Vorlesen, Singen und Spielen Ratgeber Gesundheit & Recht Anna Tardos
Lasst mir Zeit ¨
Beziehungsvolle Säuglingspflege nach Emmi Pikler

Claudia Dorner-Müller
Existenzgründung in der Tagespflege Service Impressum
Leserbriefe
Tagespflege aktuell
Rezensionen
Ihre Seite/Vorschau

9,90 €*
Cover TPS Nr. 5/03
TPS Nr. 5/03
Ausgabe: Integration – Pädagogik der Vielfalt Nr. /2003
Zielgruppe: Kitaleitung & Kita
Medienart: ZeitschriftenAusgabePrint
Schwerpunkt Editorial

Dazugehören ist nicht logisch
Daniela Kobelt Neuhaus über Ausgrenzungsprozesse in der Kita

Mit Vorurteilen umgehen und Diskriminierung vermeiden
ist die Voraussetzung für vorurteilsbewusste Erziehung. Mahdokht Ansari gibt Anregungen, wie Erzieherinnen ihre Praxis neu denken können

Vielfalt als Bereicherung und Vielfalt als Belastung
August Flammer geht der Frage nach, was Ungleichheit erträglicher macht

Vielfalt macht schlau ? Unterschiede machen stark
findet Manfred Gerspach und zeigt auf, wie Kinder Identität entwickeln

Sind vor Gott alle Menschen gleich?
Die Frage beantwortet Renke Brahms mit einem Plädoyer für größtmögliche Verschiedenheit bei gleicher Wertschätzung

Eine gemeinsame Sprache finden
ist wichtig, sagen Elise Weiss und Ilka Riemann, und untersuchen, wie in integrativen Prozessen Verständigung geht

Ob ein Kind groß oder klein ist, schüchtern oder lebhaft ¨
gerecht werden kann man ihm nur, wenn man in der pädagogischen Arbeit die Ziele auf das jeweilige Kind abstimmt. Wie das geht, beschreibt Hella Wesseler-Kühl

Nicht alles auf einmal zu wollen
und das Prinzip der kleinen Schritte zu verfolgen ist eine wichtiger Schutz vor Entmutigung, meint Angelika May

Sesen braucht keine Sonderkonzepte
¨ aber die Beachtung ihrer Vorschläge und Möglichkeiten. Hiltrud Kröber über die Integration eines geistig behinderten Kindes

Islamische Kindergärten in Deutschland
Sind sie ein Weg zu mehr Integration oder verschärfen sie Ausgrenzung? Jutta Grupp und Manuela Lieb haben eine solche Institution besucht

Bücher zum Heftthema Spektrum Jahresarbeitszeit nach Wunsch
Gabriele Steltner berichtet über das Jahresarbeitszeitmodell der Stadt Maintal

Clownereien im Kindergarten
Karlheinz Felgenhauer und Mechthild Mohr stellen ein besonderes Projekt vor

LebensZeit
Arbeitszeit ? Familienzeit ? Kinderzeit
Alles hat seine Zeit. Harald Seehausen berichtet über innovative Modelle kinder- und familienfreundlicher Zeitstrukturen

Wir sind immer noch da und mittendrin
stellt der Marburger Arbeitskreis "Älter werden im Beruf" fest und geht der Frage nach, wie man bis ins Rentenalter beweglich bleibt

Titelfoto: Volker Minkus Service Aus den Verbänden
Tagungen und Fortbildungen
Informationen/Wörterbuch
Impressum
Vorschau/Buchbesprechungen
TPS-Tipp auf der Rückseite von Herbert Österreicher

9,90 €*
Cover ZET Nr. 3/03
ZET Nr. 3/03
Ausgabe: Die Kindergruppe Nr. /2003
Zielgruppe: Kindertagespflege
Medienart: ZeitschriftenAusgabePrint
Schwerpunkt Matthias Schäfer
Kinder brauchen Kinder
Gemeinsames Aufwachsen von Kleinen und Großen

Annerose Marotzke-Richter
Am Anfang werden die Weichen gestellt
Die Neuaufnahme professionell gestalten

Eveline Gerszonowicz
Tagesgroßpflege ? eine besondere Form der Tagespflege
Eine Chance für Tagesmütter und Kinder

Iris Düll/Manuela Steudtner
Zur Gruppengröße: Zwei Tagesmütter berichten

Brünhild Hubert
"Jedes neue Kind muss in die Gruppe passen"
Überlegungen zur Gruppe

Kerstin Becker
Tagespflege in Mecklenburg-Vorpommern Kurz und bündig Nachrichten
Porträt
Gut beraten Spiele und Aktionen Christian Meyn-Schwarze
Ohne viel Geld mit Kindern
spielen und basteln Ratgeber Ernährung Beate Cotok
Zucker ? die süße Versuchung mit Folgen Service Impressum
Leserbriefe
Tagespflege aktuell
Rezensionen
Ihre Seite/Vorschau

9,90 €*
Cover TPS Nr. 4/03
TPS Nr. 4/03
Ausgabe: Vom Kindergarten zur Schule Nr. /2003
Zielgruppe: Kitaleitung & Kita
Medienart: ZeitschriftenAusgabePrint
Schwerpunkt

Editorial

"Man braucht ein bisschen Mut ..."
Antje Hill hat Hortkinder zu ihrem Schulanfang befragt ...

"... jetzt musst du wirklich loslassen."
... und Eltern über ihre Erfahrungen beim Übergang der Kinder

Alles wird anders, aber wie?
Wilfried Griebel beschreibt den Übergang als Entwicklungsaufgabe der Kinder

Auch die Eltern kommen in die Schule
Renate Niesel betrachtet den Übergang als Familienthema

Die Angst der Eltern vor der Schule
... und wie Erzieherinnen damit umgehen können, stellt Gabriele Virnkaes dar

"Ich kann schon schreiben ? wann schreibst du mir?"
Christiane Schweitzer begleitet Kinder im letzten Kindergartenjahr

Vom Testen ist noch kein Kind klüger geworden
Sabine Naumann sieht das Konzept der Schulfähigkeit kritisch

Meine erste Lehrerin
Torsten Schulz erinnert sich

Ich freue mich jedes Mal auf die Einschulung
Margit Ludwig-van der Meulen macht sich Gedanken über ihre neue 1. Klasse

Ein Ablauf mit vielen Stationen
Adelindis Liegle geht den Übergang Schritt für Schritt aus Sicht der Schule

"Die Kinder haben keinerlei Angst ..."
TPS sprach mit einem Schulleiter und einer Kindergartenleiterin über gelingende Zusammenarbeit

In Grundschulen Kooperationspartner sehen?
Rainer Strätz plädiert für einen Blick über den Erfahrungszaun

"Wir vergleichen die Kinder mit sich selber"
TPS erfuhr von Ute Winter, wie eine "sozialpädagogische" Grundschule aussehen kann

Spektrum

"Carpe diem" und die Folgen
Andreas Flitner macht sich Gedanken über die Zeitbedürfnisse von Kindern

Reise ins "Abenteuerland der Sinne"
Marie-Louise Buchczik berichtet aus einem kleinen privaten Museum im Taunus

Aufwachsen in öffentlicher Verantwortung
Doris Beneke schaut sich den 11. Kinder- und Jugendbericht näher an

Service

Aus den Verbänden
Impressum
Informationen
Vorschau
Wörterbuch
Veranstaltungen/Fortbildungen
Buchbesprechungen

TPS-Tipp auf der Rückseite
von Herbert Österreicher

9,90 €*
Cover ZET Nr. 2/03
ZET Nr. 2/03
Ausgabe: Draußen sein mit Kindern Nr. /2003
Zielgruppe: Kindertagespflege
Medienart: ZeitschriftenAusgabePrint
Schwerpunkt Herbert Österreicher
Natürlich bilden draußen
Mit Kindern die Natur erkunden

Margret Nußbaum
Spazieren gehen mit Spaß
Kinder brauchen Entdeckungsräume in der Natur

Beate Cotok
Mit Kindern die Natur erleben
Wie Kinder wieder Gefallen am Entdecken ihrer Umwelt finden können

Kerstin Becker
Zum Turnen, an die Ostsee oder in den Zoo
Eine Tagesmutter aus Rostock berichtet über ihre Aktionen

Marianne Schumann
Es wird doch hoffentlich alles gut gehen ¨
Gedanken einer Mutter übers "Draußen-Sein"

Annette Schmitt-Scheersoi
Verstaubt? Von wegen!
Mit Kindern ins Museum

Kurz und bündig Nachrichten
Porträt
Gut beraten

Spiele und Aktionen Der Frühling ist wieder da!
Spielideen für draußen

Ratgeber Recht Claudia Dorner-Müller
Die neue Minijob-Regelung

Service Impressum
Tagespflege aktuell
Rezensionen
Ihre Seite/Vorschau

9,90 €*
Cover TPS Nr. 2/03
TPS Nr. 2/03
Ausgabe: Das Tolle an meinem Beruf Nr. /2003
Zielgruppe: Kitaleitung & Kita
Medienart: ZeitschriftenAusgabePrint
Schwerpunkt
Editorial

Als der liebe Gott die Erzieherin schuf
Eine pädagogische Schöpfungsgeschichte

Identifizierung zwischen Selbstmitleid und Grandiosität
Christian Büttner macht Anmerkungen zum Text "Als der liebe Gott die Erzieherin schuf"

Die Berufswahl ist kein Zufall
Gudrun Nagel über Biografie und berufliche Motivation von Erzieherinnen

Strategien gegen den Alltagsfrust
Uta von Hasselbach weist Wege aus dem Jammertal der schwierigen Arbeitsbedingungen

Was haben wir für großartige Dinge erlebt!
Die Eltern Ulrike Schulte und Stefan Heyde über "ihre" Erzieherinnen

Das Salz in der Suppe
Elke Bär schildert ihre berufliche Entwicklung

Die Erzieherin steht in vorderster Reihe
Regina Neidhardt blickt als Verwaltungsangestellte auf Erzieherinnen

Das Ganze ist mehr als die Summe der Teile
Ursel Heinze-Nießner und Christel Noll über ihre Erfahrungen mit kooperativer Teamarbeit

Sie haben das Kind in sich bewahrt
Margret von Allwörden betrachtet Erzieherinnen aus ihrer Fortbildungserfahrung

Beruf und Berufung
Wo die Grenzen zwischen Dienst und Freizeit sind, lotet Sabine Hall aus

Offenheit für alles Neue
Ute Steinmeyer erlebt Erzieherinnen als Fachschullehrerin

Woanders ist es auch ganz schlimm
Inge Pape weiß, wie man sich und den Beruf ins Abseits stellt

Die eigene religiöse Weltsicht plausibel vertreten
Pfarrer Joachim Schuh betont das religiöse Proprium

Die aus der Reihe tanzen ¨
Wie Erzieherinnen ihren Beruf offensiv vertreten, sagt Bärbel Rolf

Handlungsorientiert, interessiert, aufgeschlossen
Renate Engler sieht Erzieherinnen aus der Rolle der Fachberaterin

Ich kann mich auf ihr Urteil verlassen
Barbara Krüger hat Erzieherinnen als Grundschullehrerin kennen gelernt

Spektrum
Die Selbstbeteiligung der Kinder an ihrer Bildung stärken
Gerd E. Schäfer beschreibt, wie ein Bildungsplan für die Kita aussehen könnte

Was macht einen guten Träger aus?
Pamela Oberhuemer über das Teilprojekt V der Nationalen Qualitätsoffensive

LebensZeit
Uhrzeit und Ereigniszeit
Lothar Klein schreibt über die unterschiedlichen Zeitkulturen von Kindern und Erwachsenen und die Schwierigkeit, sie miteinander zu versöhnen
Service
Aus den Verbänden
Veranstaltungen
Vorschau
Impressum

Das kleine Känguru, Lippel, das Sams und ihr Papa Paul Maar
Gabriela Wenke zum 65. Geburtstag von Paul Maar

Wörterbuch
Buchbesprechungen

9,90 €*
Cover ZET Nr. 1/03
ZET Nr. 1/03
Ausgabe: Familie im Wandel Nr. /2003
Zielgruppe: Kindertagespflege
Medienart: ZeitschriftenAusgabePrint
Schwerpunkt
Beate Cotok
Wenn Trennung weh tut

Lis Keimeleder
Tageskinder von Eltern in Trennung und Scheidung

Lawinja Monecke-Held
"Trennungskinder sind kompromissfähiger"

Ela Müller
Von den Tageseltern zur allein erziehenden Tagesmutter

Claudia Dorner-Müller
Die rechtliche Absicherung allein erziehender Eltern als Tagesmütter

Matthias Wingerter
Tagespflege ? eine Herausforderung für die ganze Familie?

Andrea Stephan
Erziehen kann man lernen

Kurz und bündig
Nachrichten
Porträt
Gut beraten
Tagespflege vor Ort
Gisela Meinzolt
Achtsamkeit und Respekt in der Betreuung von 0?3-Jährigen
Spiele und Aktionen
So treiben wir den Winter aus und gehen auf den Maskenball
Ratgeber Gesundheit
Bärbel van Dawen
Was Tagesmütter vom Prager-Eltern- Kind-Programm lernen können
Service
Der Bundesverband informiert
Tagespflege aktuell
Rezensionen
Ihre Seite/Vorschau
9,99 €*
Cover TPS Nr. 1/03
TPS Nr. 1/03
Ausgabe: Die Hand Nr. /2003
Zielgruppe: Kitaleitung & Kita
Medienart: ZeitschriftenAusgabePrint
Schwerpunkt Editorial

"I want to hold your hand"
Bert Drexler erzählt wer und was ihn berührt hat und regt an, über die eigene Handgeschichte nachzusinnen.

Die Schulung der Hand ist die Schulung des Geistes
Im Post-PISA-Zeitalter beschäftigt sich auch die Hirnforschung mit der Schulung der Hand. Alexander Müller und Ingo Rentschler finden die mangelnde Wertschätzung der Hand-Bildung beängstigend.

Am Anfang war die Hand...
Lange bevor das erste Wort gefallen ist, nahmen die Hände des Menschen in der Evolution eine Schlüsselrolle ein. Alfred Weinrich nimmt Sie mit auf einen "kurzen" Gang durch Jahrmillionen Gattungsgeschichte.

Lernen mit den Händen
Fröbels Lernen mit "Kopf, Herz und Hand" wird von den Autoren in die richtige Reihenfolge gebracht. Das Begreifen beginnt bei der Hand, finden die AutorInnen Jörg Reiner Hoppe und Katharina Neunzig und geben der Praxis eine Reihe von Anregungen für sinnliche (handliche) Wahrnehmungen.

Spielende Hände begreifen die Welt
Fingerspiele und Handpuppen kennt fast jede Erzieherin. Warum Menschen mit Handfertigkeiten oft glücklicher sind, begründet Marieluise Ritter und spielt Theater mit Darstellern, die immer dabei sind.

"Was willst du, was ich dir tun soll...?"
fragt Jesus, bevor er die Hände auflegt. Siegmund Krieger beschreibt, dass Halten nicht Festhalten bedeutet und Heilen viel mehr ist als Behandeln.

Linkshändige Kinder stärken
Erzieherinnen haben wenig Informationen, was ein linkshändiges Kind für seine Entwicklung braucht. Johanna Barbara Sattler beschreibt die Hilfen, die nötig sind.

Von der redenden Hand zur schweigenden Maus?
Schreibenlernen geht nicht mit einer Maus in der Hand. Je jünger die Kinder, umso problematischer ist der körperlose Umgang mit Schriftsprache. Herbert Hagstedt plädiert für ein Schreibatelier mit unterschiedlichen Materialien.

Erst der persönliche Sinn bewegt die Hand
Schreibenlernen ist nicht nur Handwerk, da helfen auch keine Schwungübungen. Es geht ums Mitteilen stellt Helke Klein fest und wünscht sich eine "Schriftumgebung" in der Kita.

Was eine "handliche Umgebung" mit Selbstbildung zu tun hat
Angelika von der Beek ist für Ordnung und handhabbare Räume. Spektrum LebensZeit
Verändert sich die Alltagszeit von Kindern?
Über die Auswirkungen flexibler Zeitgestaltung auf das Leben von Kindern schreibt Helga Zeiher.

"Die positiven Erfahrungen sind längst selbstverständlich..."
Das Konzept der Familiengruppe ist in Hanau zehn Jahre alt geworden. Herbert Vogt befragt Erzieherinnen zu ihren Erfahrungen.

Die eigene Arbeit überprüfen – die Qualität weiterentwickeln
"Quasi" heißt das Teilprojekt IV der Nationalen Qualitätsoffensive und beschäftigt sich mit der Qualität im Situationsansatz.

Der etwas andere Arbeitsplatz
Ein Platz zum Spielen, Tiere pflegen und Abenteuer erleben
Ute Petzschner berichtet über die Arbeit auf einer Kinder- und Jugendfarm. Service Aus den Verbänden
Impressum
Vorschau
Wörterbuch
Buchbesprechungen/Videos

TPS-Tipp auf der Rückseite von Frank Rubach

9,90 €*
Cover TPS Nr. 10/02
TPS Nr. 10/02
Ausgabe: Qualität entwickelt? Nr. /2002
Zielgruppe: Kitaleitung & Kita
Medienart: ZeitschriftenAusgabePrint
Schwerpunkt Editorial

Wünschen ist eine Kunst
Silke Gebauer-Jorzick findet, dass das nächstbeste nicht das richtige Konzept sein muss

Welches Qualitätskonzept passt zu uns?
Beate Irskens weist einen Weg durch den Dschungel der Systeme

Es muss nicht immer ein ganzes Handbuch sein
Inge Pape und Daniela Kobelt Neuhaus geben praktische Hilfen zur Qualitätsentwicklung

Ein Handbuch im Team entwickelt
Anne Müller machte sich mit ihrem Team auf den Weg des Qualitätsmanagements

Qualität beginnt jenseits der Handbücher
Herbert Vogt fragt, was qualitativ bei den Kindern ankommt

Bundesrahmenhandbuch
"Qualitätsmanagement für Evangelische Kindertageseinrichtungen"
vorgestellt von Doris Beneke

Für und Wider der Zertifizierung
Zwei Standpunkte von Wolfgang Tietze und Peter Gerull

Schlagwort, Zauberformel, Sparmaßnahme?
Norbert Hocke über die Qualitätsdiskussion aus gewerkschaftlicher Sicht

Die beiden Welten der Kita-Qualitätsdiskussion
Stefan Sell überlegt, warum sich die Politik zurückhält

Der Fisch stinkt vom Kopfe her
Was es bedeutet, ein guter Träger zu sein, stellt Helga Mehring vor

Qualitätsentwicklung in eigener Regie
Gisela Pallin und Andrea Paulsen zu Verantwortung und Rolle der Beteiligten

Was ist eine gute Fachschule?
Gertrud Meinzer über Qualitätsentwicklung in der Erzieherinnenausbildung

Qualität für Schulkinder in Tageseinrichtungen
Claudia Hermens über die Nationale Qualitätsinitiative ? Teilprojekt III Spektrum Weiterführende Praxis
"Wir können jetzt nicht aufräumen, wir müssen noch arbeiten"
Lothar Klein über das Recht der Kinder auf ihre eigene Ordnung

Wenn das Jahr zu Ende geht
Margit Franz über das Abschiednehmen im Kindergarten

LebensZeit
Wir rasen durch die Zeit...
...die Seele geht weiter zu Fuß, meint Curt Hondrich

Illustrationspreis für Kinder- und Jugendbücher
Joachim Schmidt stellt die diesjährigen Preisträger vor und gibt damit die eine oder andere Anregung für den weihnachtlichen Gabentisch Service Wörterbuch
Impressum
Vorschau
Buchbesprechungen

TPS-Tipp auf der Rückseite von Frank Rubach

Karikaturen: Manfred Bofinger

9,90 €*
Cover ZET Nr. 6/02
ZET Nr. 6/02
Ausgabe: Bücher – Vorlesen – Erzählen Nr. /2002
Zielgruppe: Kindertagespflege
Medienart: ZeitschriftenAusgabePrint
Schwerpunkt Karin Weiß
Kinder brauchen Bücher
Wie Tagesmütter bei Kindern die Freude an Büchern und am Lesen fördern können

Orientierungshilfen für die Auswahl

Christian Meyn-Schwarze
Bücher für kleine Leute
Welche Bücher für Kinder in den ersten vier Lebensjahren?

Elisabeth C. Gründler
Erzählen, vorlesen ¨ selber lesen
Über den Reiz und die Bedeutung von Geschichten

"Ein breites Spektrum an Büchern zur Verfügung stellen"
Bibliothek als Hilfe im Alltag von Kindern und Eltern

Bücher zum Anschauen, Vorlesen und selber Lesen
Ausgewählt und vorgestellt von Christine Baur und Hilde Burger Spiele und Aktionen Christine Gampp
Es war einmal... Kurz und bündig Nachrichten
Porträt
Gut beraten
Ratgeber Ernährung "Der Mensch ist, was er isst"
Essen und Ernährung in der Tagesbetreuung Service Tagespflege aktuell
Leserbriefe
Rezensionen
Ihre Seite
Vorschau

9,90 €*
Cover TPS Nr. 9/02
TPS Nr. 9/02
Ausgabe: Ästhetisch bilden – mehr Sinn(e) in der Kita Nr. /2002
Zielgruppe: Kitaleitung & Kita
Medienart: ZeitschriftenAusgabePrint
Schwerpunkt Editorial

"Aisthesis" ist keine Kunst
Kinder und Erwachsene gestalten und verändern durch ästhetische Tätigkeit ihre Wahrnehmung von Welt. Gerd E. Schäfer über das ästhetische Denken als Grundlage für die Ausbildung von Vorstellung und Denken

Wenn die Worte fehlen
Ästhetische Erziehung ist Arbeit mit allen Sinnen und wirkt präventiv. Dass viele der heute beschriebenen kindlichen Störungen vermeidbar sind beschreibt Elisabeth Zwick

Gestaltende Kinder lernen, was sie für die Schule und das Leben brauchen
meint Gabriele Beekmann und macht sich Gedanken über Fehlreaktionen aus der PISA-Debatte

Räume zum Träumen oder Räumen...
Wer seine Kita als Bildungseinrichtung versteht, kommt nicht umhin, der Gestaltung der Räume seine besondere Aufmerksamkeit zu widmen, führt Angela Metzner aus

Vom Eigensinn des Papiers
Petra Kathke über ein Material, das in jeder Kita vorhanden ist, aber nicht überall so vielfältig genutzt wird

Papier – geduldig und unendlich vielseitig
auch Mara Dittmann und Frank Rubach kommen den unzähligen gestalterischen Möglichkeiten mit Papier auf die Spur

Schneeglöckchen oder Blauwalpenis?
das ist hier die Frage. Wenn es um Kinderkunst "in echt" geht, lässt Susanne Lennep-Reeder in der TPS-Glosse nun wirklich nichts aus

"Farben sind Kinder des Lichtes"
zitiert Erika Burzel und zeigt eine Palette von Einsatzmöglichkeiten auf

Hilfe, ich kann nicht malen!
hören viele Erzieherinnen, manche sagen es selbst und fühlen sich blockiert. Rose Fleck-Bangert zeigt Wege, wie Kinder und Erwachsene mit Blockaden umgehen können Spektrum Qualitätssicherung in Tageseinrichtungen für Kinder von 0 bis 6 Jahren
Bernd Groot-Wilken und Wolfgang Tietze über die Zwischenergebnisse der Nationalen Qualitätsinitiative

Von alten Sicherheiten zu neuen kommen
TPS spricht mit Kersti Weiß über Supervision als Qualifizierungsinstrument

LebensZeit
Viel-zeitig und pünktlich sein
Karheinz A. Geißler über den "polychronen" Menschen

9,90 €*
Cover TPS Nr. 8/02
TPS Nr. 8/02
Ausgabe: Beziehungen gestalten Nr. /2002
Zielgruppe: Kitaleitung & Kita
Medienart: ZeitschriftenAusgabePrint
Schwerpunkt Editorial

Kinder entwickeln sich in Beziehungen
Hedi Friedrich beschreibt Beziehungsarbeit als die Haupttätigkeit von Erzieherinnen

Sicherheit, Akzeptanz, Bestätigung und Liebe
Norbert Nagel erläutert, wie Beziehungsbedürfnisse und Beziehungserfahrungen unsere Persönlichkeit bestimmen

Persönliche Entwicklung und Beziehungsgestaltung gehen Hand in Hand
Rosemarie Piontek erklärt, was es heißt, mit der eigenen Persönlichkeit zu arbeiten

Selbstvernachlässigung und Überfürsorglichkeit
Margit Grossmann über den deutschen Müttermythos

Freundschaften und besondere Beziehungen unter Kindern
¨ haben für Gleichaltrige einen besonderen Stellenwert, den Hedi Friedrich präzisiert

Die Heiratsgeschichte von Michi und Lars
... wird von ihnen selbst und Rosy Henneberg erzählt

Kinder als Ratgeber von Erwachsenen
Gleichwertigkeit ist ein Beziehungs- und Partizipationsaspekt, wie Lothar Klein ausführt

Befriedigte Grundbedürfnisse schaffen Beziehung
Bernhild und Maximilian Schneider über Beziehungsgestaltung mit Kindern mit schweren Behinderungen

Biene Maja, Heidi und Konsorten
Kinder und ihre Beziehungen zu Medienstars beleuchtet Jan-Uwe Rogge

Gewaltbelastete Beziehungen
... erkennen und Hilfe einleiten, Bernhild Manske-Herlyn sagt wie

LebensZeit
Beziehung braucht Zeit
Hedi Friedrich über das Zeiterleben der Kinder und Entfremdungsprozesse zu sich selbst Spektrum Konzeption? ? Konzeption!
Renate Thiersch über verschiedene Formen von Konzeptionen und über die Möglichkeit, sie laufend weiterzuentwickeln

Der etwas andere Arbeitsplatz
So ein Theater
Lydia Weiß berichtet darüber, wie sie zum Puppenspiel gekommen ist

7,50 €*
Cover ZET Nr. 5/02
ZET Nr. 5/02
Ausgabe: Betreuung von Schulkindern Nr. /2002
Zielgruppe: Kindertagespflege
Medienart: ZeitschriftenAusgabePrint
Schwerpunkt Karin Henze
Individuelle Betreuung und Förderung
Schulkinder in Tagespflege

Ursula Trimpin
"Familienatmosphäre gibt Ruhe und Sicherheit"
Wie der Alltag mit Schulkindern gelingt

Vera Schreiber
Jetzt fängt der Ernst des Lebens an
Die Entwicklung von Kindern beim Schuleintritt

Iris Vierheller
Überhaupt noch ein Thema?
Zur Aufsichtspflicht bei Schulkindern

Cornelia Wolf-Becker
Fernsehen, Computer und Internet
Gedanken zur Medienerziehung

Jutta Galla
Immer diese Hausaufgaben
Eine Kinderfrau berichtet über ihre Erfahrungen Spiele und Aktionen Eveline Gerszonowicz
Spielideen für altersgemischte Gruppen Kurz und bündig Nachrichten
Porträt
Gut beraten Ratgeber Gesundheit Gabriele Haug-Schnabe
l Die Sauberkeitserziehung Ratgeber Recht Claudia Dorner-Müller
Die Kinderfrau ? Angestellte im Haushalt der Eltern Service Leserbriefe
Rezensionen
Ihre Seite
Vorschau

Unsere Themen der Titelseite

Titelbild: Hartmut W. Schmidt

9,90 €*
Cover TPS Nr. 7/02
TPS Nr. 7/02
Ausgabe: Schmusen – Lust und Scham Nr. /2002
Zielgruppe: Kitaleitung & Kita
Medienart: ZeitschriftenAusgabePrint
Schwerpunkt Editorial

"Im Respekt vor der Berührung drückt sich der Respekt vor Menschen aus"
Hans von Lüpke schaut auf das "kompetente" Kind, das schon als Säugling in der Lage ist, seine Bedürfnisse nach Nähe und Distanz zu kommunizieren.

Das tut man doch nicht!
Milan Nespor untersucht, wie Scham entsteht und welche Verhaltensregeln wann für wen gelten können.

Wenn Jungen mit Jungen schmusen ¨
Lothar Reuter über die Angst vor Homosexualität, wenn Jungen sich anders verhalten, als es geschlechtsspezifische Erwartungen so festschreiben.

Schmust Meriam anders als Marie?
Natürlich, denn beide sind unterschiedliche Persönlichkeiten. Über interkulturelle Sexualpädagogik schreiben Annette Rethemeier und Carmen Alexander.

Warum das Schmusetuch so wichtig ist
erklärt Thomas Hüller und zeigt auf, dass "Ersatzobjekte" unabhängiger machen.

Macho oder kleiner Junge?
Kann ein Junge mit sieben schon ein Macho sein?, fragt sich manche Erzieherin. Franz Will verneint dies und weist auf die Bedeutung von unterschiedlichen Rollenmodellen aus der Erwachsenenwelt hin.

Pippis langer Strumpf
Sigmund Freud hätte seine helle Freude an dem fünfjährigen Andreas, der immer wieder das gleiche Doktorspiel inszeniert. Gudrun Nagel hilft zu verstehen, was das Kind umtreiben könnte.

Onanie gehört zur körperlichen Selbstfindung
beschreibt Jan-Uwe Rogge und setzt sich mit vorschnellen Urteilen auseinander.

"Mama, Arschloch"
hören Eltern nicht besonders gern, vor allem wenn die Schimpfworte aus dem sexuellen Bereich kommen. Jan-Uwe Rogge führt aus, warum Kinder die Fäkalsprache benutzen und wie man darauf reagieren soll. Spektrum Der Fall Mensch
Bei Nichtgefallen Geld zurück? In welche Welt uns die Rechtsprechung führt, die Ärzte zu Schadenersatz für behindertes Leben verpflichtet, untersucht Daniela Kobelt Neuhaus.

Zum Weiterlesen "Jesus Betz"
ein ungewöhnliches Buch zum Thema Behinderung

Weiterführende Praxis
Die Kinder-Eltern-Konferenz
Gerlinde Ries-Schemainda berichtet, wie man Kinderwünsche ernst nehmen und mit Kindern und Eltern besprechen kann.

Der etwas andere Arbeitsplatz
Wenn Vater oder Mutter einen neuen Anfang machen...
Daniela Wogawa arbeitet als Erzieherin in einer Fachklinik für Abhängige. Service Aus den Verbänden
Vorschau Heft 8/02
Informationen
Impressum
TPS-Wörterbuch
Buchbesprechungen

TPS-Tipp auf der Rückseite von Frank Rubach

Titelbild: Luke Golobitsh

9,90 €*
* alle Preise inkl. gesetzl. MwSt. zzgl. Versandkosten (entfallen bei Downloads)
Bitte warten Sie einen Moment.