- Shop
- Ökotopia
- Akademie
- Klett Kita Welt
- Jobbörse
- Schnäppchenecke
Das Thema Essen ist im Tagespflegealltag ständig präsent und hoch emotional. Am Esstisch werden Machtkämpfe ausgetragen und nichts kann einen Erwachsenen mehr auf die Palme bringen, als gewisse Tischmanieren bei Kindern. Wie es Ihnen gelingt, professionell mit dem Thema umzugehen und vielleicht neben Einkaufsethik und Elternwünschen die nötige Gelassenheit und Ruhe zu finden und den Genuss am Essen gemeinsam mit Ihren Tageskindern zu entdecken, dabei möchte Sie diese Ausgabe der Zeitschrift zet unterstützen. Die Beiträge zeigen Ihnen u.a. wie sich der Geschmack und die Geschmacksvorlieben von Kindern entwickeln, wie selbst kleine Kinder beim Kochen oder Einkaufen schon mithelfen können oder wie die Übernahme der Verpflegungskosten rechtlich geregelt ist.
Aus dem Inhalt:
Kinder haben ein natürliches Interesse an ihrem Körper. Sie entwickeln sich psychosexuell wie in vielen anderen Bereichen auf ihre eigene Weise. Ihre Fragen zur Sexualität, die überraschte und peinlich berührte Erwachsene mitunter weit ausholend zu beantworten versuchen, wären meist mit weniger Aufwand geklärt. Die Kenntnis der psychosexuellen Entwicklung des Kindes hilft, ihre Erscheinungsformen einzuordnen. Eine transparente Zusammenarbeit mit den Eltern ist unverzichtbar, auch und gerade, wenn es kulturelle Unterschiede gibt: Ein klares Konzept und eine reflektierte Praxis der Sexualerziehung in der Kita sind für sich schon ein präventiver Beitrag zur Entwicklung einer gesunden, selbstbestimmten Sexualität bei den Kindern.
Aus dem Inhalt:
Aus dem Inhalt:
Bauen und Konstruieren ist Männersache – und fristet darum in der Frauendomäne Kita ein Randdasein? Wenn das in Ihrer Einrichtung so ist, sollte sich daran im Sinne der Jungen wie der Mädchen etwas ändern. Denn mit großer Leidenschaft bauen und konstruieren viele Kinder auf unterschiedlichste Art und Weise, drinnen wie draußen, und sollten im Kindergarten viele Gelegenheiten dazu haben.
Bauen und Konstruieren ist Männersache – und fristet darum in der Frauendomäne Kita ein Randdasein? Wenn das in Ihrer Einrichtung so ist, sollte sich daran im Sinne der Jungen wie der Mädchen etwas ändern. Denn mit großer Leidenschaft bauen und konstruieren viele Kinder auf unterschiedlichste Art und Weise, drinnen wie draußen, und sollten im Kindergarten viele Gelegenheiten dazu haben.
Das regelmäßige Gespräch mit den Eltern gehört unbestritten zum Berufsalltag. Sie führen Erst- und Aufnahmegespräche, unterhalten sich zwischen Tür- und Angel, informieren über den Betreuungsvertrag und müssen in Konfliktfällen den richtigen Ton treffen.
Dabei ist eine annehmende und wertschätzende Kommunikation die Grundlage für die Erziehungspartnerschaft mit den Eltern. Es ist gut,
wenn Sie und die Eltern miteinander im Gespräch bleiben. – Und dies möglichst professionell.
Deshalb bietet Ihnen diese Ausgabe der ZeT mit den Beiträgen von Irene Beier und Sabine Blume zahlreiche Hinweise und Anregungen zur Theorie und Praxis der Gesprächsführung.
Aus dem Inhalt:
Zwischen Müssen und Wollen: Die Zusammenarbeit mit Eltern erleben Fachkräfte in Kitas häufig ambivalent. Eine vertrauensvolle und konstruktive Kooperation stellt sich nicht immer automatisch ein. Manchmal gibt es eben Interessensgegensätze, unterschiedliche Erwartungen, Angriffe und Streit. Das ist aber kein Grund, die Flinte ins Korn zu werfen. Auch konfliktträchtige Situationen lassen sich professionell bearbeiten und sind letztlich beziehungsförderlich.
Aus dem Inhalt:
Von der Familie in die Krippe – in den Kindergarten – in den Hort – in die Grundschule – in die weiterführende Schule usw. Im Alter von wenigen Monaten bis ins Erwachsenenalter verläuft unsere Bildungsbiografie von Station zu Station. Im pädagogischen Kontext wird heute auch von Transitionen gesprochen und diese sind/waren für manche Menschen fließend und werden mit positivem Erleben erinnert, andere erinnern sich ungern, fühl(t)en sich verlassen oder zeig(t)en sich widerspenstig. Genau an dieser Stelle setzen moderne Konzepte zur Gestaltung von Übergängen an: am subjektiven Erleben des einzelnen Kindes und der sinnvollen Beteiligung von Eltern, Pädagoginnen/Pädagogen.
Aus dem Inhalt:
Kinder lieben Bewegung und tun dies auf unterschiedlichste Art und Weise, am liebsten selbstständig und in ihrer eigenen Geschwindigkeit. Sie scheinen instinktiv zu wissen, dass Bewegung der Motor ihrer Entwicklung ist und wichtige Prozesse der kognitiven, aber auch sozialen und emotionalen Entwicklung positiv beeinflusst.
Bewegungsideen für drinnen und draußen
Die Beiträge bieten Ihnen Anregungen für Ausflüge in die Natur oder Ieen, wie Sie mit einfachen Mitteln anregende Bewegungsumgebungen gestalten und Bewegungsspiele schon für die Kleinsten durchführen können.
Aus dem Inhalt:
Kreative Begrüßung & fantasievolle Abschiedsrituale
Das Materialpaket zum gleichnamigen Themenheft enthält:
"Der Anfang ist immer die Hälfte des Ganzen", sagt ein Sprichwort, das treffend die Eingewöhnung von Kindern in die Kita beschreibt. Denn wie erfolgreich der Übergang von der Familie in die Kita stattfindet, ist entscheidend für das Wohlbefinden aller Beteiligten, insbesondere der Kinder. Und nur wenn ein Kind sich sicher und wohlfühlt, können Entwicklungs- und Bildungsprozesse gut gelingen. Darum ist eine professionelle Gestaltung von Übergangssituationen so wichtig.
"Der Anfang ist immer die Hälfte des Ganzen", sagt ein Sprichwort, das treffend die Eingewöhnung von Kindern in die Kita beschreibt. Denn wie erfolgreich der Übergang von der Familie in die Kita stattfindet, ist entscheidend für das Wohlbefinden aller Beteiligten, insbesondere der Kinder. Und nur wenn ein Kind sich sicher und wohlfühlt, können Entwicklungs- und Bildungsprozesse gut gelingen. Darum ist eine professionelle Gestaltung von Übergangssituationen so wichtig.