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Machen Sie es sich im Sitzkreis bequem. Sprechen Sie die Verse langsam vor und führen Sie die entsprechenden Bewegungen aus. Wiederholen Sie jede „Strophe“ nach Belieben, damit die Kinder den Text mit den Bewegungen verknüpfen können. Anstatt Reh und Fuchs können natürlich auch andere Tiere genannt werden.
Wenn es schneit, wenn es schneit,
(die Hände nach vorn strecken, Finger wellenförmig auf und ab bewegen. Arme von oben nach unten bewegen)
wird die Erde ganz weiß.
(mit einer Hand über den Rücken der anderen Hand streichen)
See und Fluss werden still,
(Zeigefinger auf die Lippen legen)
weil die Schneefee das will.
(Zeigefinger nach oben recken)
Schau, das Reh steht im Wald,
(Ellbogen auf den Beinen aufstützen, Unterarme nach oben und sacht hin und her bewegen)
sagt: „Mir wird langsam kalt.“
(sich selbst umarmen)
Schau, der Fuchs, der ist schlau: setzt sich in seinen Bau.
(Arme über dem Kopf verschränken)
Da ist warm, da ist‘s schön – und es kann ihn keiner sehn.
(Augen zudecken)
Im Anschluss können Sie das Lied „Meine Hände sind verschwunden“ abwandeln und stattdessen singen: „Der Fuchs, der ist verschwunden. Wir sehen keinen Fuchs mehr …“ Vielleicht fallen Ihnen noch weitere Tiere ein, die Winterschlaf halten und sich in ihren Bau verkriechen?
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