Legen Sie fest, welche Aktivitäten durchgeführt werden und wie sie umgesetzt werden sollen und behalten Sie dabei auch Ihre eigene Belastbarkeit im Auge.
Rituale im Tagesablauf können helfen:
Rituale können Ihren Krippenkindern bei der Bewältigung neuer Eindrücke helfen. Eine Möglichkeit wäre vielleicht ein Adventsmorgenkreis, der vom Ablauf und den Ritualen her jeden Tag gleich ist, beispielsweise beginnen Sie mit einem Adventslied, zünden dann die Kerzen auf dem Adventskranz an und öffnen den Adventskalender. So erleben die Kinder die oftmals unruhige Adventszeit mit einem immer gleich bleibenden Ritual, das gibt Sicherheit, Halt und Vertrauen.
Aktivitäten auf mehrere Tage verteilen:
Wenn Sie mit den Kindern Plätzchen backen wollen, können Sie beispielsweise am ersten Tag gemeinsam den Teig herstellen, am nächsten Tag die Plätzchen ausstechen und backen und zum Schluss am dritten Tag alles gemeinsam verzieren.
Verzichten Sie (vielleicht) auf den Nikolausbesuch:
Gerade Krippenkinder ängstigt der Besuch vom Nikolaus oft. Hier reicht es vollkommen aus, wenn die Kinder beispielsweise eine große Socke von zu Hause mitbringen. Die Socken hängen Sie an einer gespannten Wäscheleine im Gruppenraum auf. Über Nacht war dann der Nikolaus da und hat die Socken befüllt.
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