4. Gehen Sie ehrlich mit sich um
Eins können wir Menschen ziemlich gut: Wir können uns Dinge schönreden, uns selbst belügen und damit unsere Motivation bremsen. Dabei haben wir all das gar nicht nötig. Vielmehr sollten wir uns ganz bewusst damit befassen, was wirklich wichtig für uns ist. Wo liegen unsere Prioritäten? Wie lassen sich die wirklich wichtigen Ziele erreichen? Stellen Sie sich selbst diese Frage und geben Sie diese auch an Ihre Fachkräfte weiter, wenn Sie spüren, dass diese sich wieder einmal etwas vormachen.
5. Weg mit der To-Do-Liste
Klingt komisch? Ist es auch. Denn irgendwo müssen wir uns notieren, was alles zu erledigen ist. Aber wie wäre es, wenn neben der To- Do-Liste eine „Have-Done-Liste“ hängt? Damit motivieren Sie das gesamte Team, denn alle können eintragen, was sie schon erledigt haben.
6. Zeigen Sie Ihre Erfolge
Was spricht dagegen, eine erfolgreich abgeschlossene Weiterbildung einer Fachkraft für den Träger, die Eltern und die Öffentlichkeit sichtbar zu machen? Das motiviert andere Teammitglieder zur Fortbildung – und gleichzeitig bietet es dem erfolgreichen Absolventen das Gefühl, wertgeschätzt und wahrgenommen zu werden.
7. Lachen Sie miteinander
„Engelchen, richte dich auf und lächle, auch wenn du gerade nichts zu lächeln hast.“ Der bereits verstorbene Essener Heilpraktiker Dieter Binder brachte es mit diesem Satz auf den Punkt: Wir sollten uns besonders in herausfordernden Situationen mit einem Lächeln begegnen. So fühlen wir uns besser und motivieren damit auch andere. Probieren Sie es.
Marion Bischoff bietet neben ihrer Autorentätigkeit (Online)-Seminare nicht nur für pädagogische Fachkräfte an.
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