See und Fluss werden still,
(Zeigefinger auf die Lippen legen)
weil die Schneefee das will.
(Zeigefinger nach oben recken)
Schau, das Reh steht im Wald,
(Ellbogen auf den Beinen aufstützen, Unterarme nach oben und sacht hin und her bewegen)
sagt: „Mir wird langsam kalt.“
(sich selbst umarmen)
Schau, der Fuchs, der ist schlau: setzt sich in seinen Bau.
(Arme über dem Kopf verschränken)
Da ist warm, da ist‘s schön – und es kann ihn keiner sehn.
(Augen zudecken)
Tipp:
Im Anschluss können Sie das Lied „Meine Hände sind verschwunden“ abwandeln und stattdessen singen: „Der Fuchs, der ist verschwunden. Wir sehen keinen Fuchs mehr …“ Vielleicht fallen Ihnen noch weitere Tiere ein, die Winterschlaf halten und sich in ihren Bau verkriechen?
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