„Jetzt bin ich fast satt “, denkt sich der kleine Igel. (Igelstacheln mit den Fingern darstellen) „Aber bald kommt ja der Winter. Da werde ich fünf Monate lang schlafen. Damit ich in dieser Zeit nicht verhungere, muss ich mir jetzt eine dicke Fett schicht anfuttern!“ (Bauch reiben, einen dicken Bauch andeuten)
In dieser Nacht frisst Mats noch viele Regenwürmer, Schnecken, Spinnen und andere kleine Tiere. (Kau bewegungen machen) Auch in den nächsten Nächten futtert er so viel, wie nur in sein kleines Bäuchlein hineinpasst. (Bauch reiben) Dabei wird er immer dicker.
Nun ist es Zeit, sich einen gemütlichen Platz für den Winterschlaf zu suchen. Es ist kalt geworden und der kleine Igel (Igelstacheln darstellen) ist müde. (Gähnen)
Er läuft (Auf die Schenkel patschen) durch die Parks und Gärten. Mats raschelt hier im Laub (Hände reiben) und raschelt da im Laub (Hände reiben), aber den richtigen Schlafplatz findet er nicht.
Plötzlich steht er vor einem großen Laubhaufen. Der sieht aber gemütlich aus! Mats kriecht hinein (Hände reiben) und kuschelt sich in das Laub. (Hände reiben) „Hier ist es schön warm“, denkt Mats. Er rollt sich zu einer stacheligen Kugel ein (Arme umeinanderrollen), schließt die Augen – und schon ist er eingeschlafen.(Kopf seitlich auf die Hände legen)
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