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Sollte Sie TPS überzeugen, brauchen Sie nichts weiter zu tun und erhalten die Zeitschrift im Jahres-Abo.
TPS ist die Zeitschrift für Qualität in der Kita
Heft für Heft ein Thema: Differenziert, leicht verständlich und immer aktuell – so präsentiert die TPS ein Schwerpunktthema. Es schreiben: Expertinnen und Experten aus Wissenschaft und Praxis, Ausbildung, Fortbildung und Fachberatung.
Themen, die bewegen: Demokratie, Tüfteln, Quereinstieg, Eltern, Gender, Streiten, Handwerk, Adultismus, Lügen, Traumapädagogik, Gefühle und Garderobe – immer aktuell, relevant und spannend.
Wissenschaft und Praxis gehören zusammen: Die TPS hilft, den Spagat zwischen Theorie und Praxis, zwischen konzeptionellem Anspruch und Tagesgeschehen besser zu bewältigen. Die TPS wendet sich an erfahrende Fachkräfte genauso wie an Berufseinsteiger und Studierende.
Wissen aktuell: spannende und leicht verständliche Fachartikel – auf aktuellem wissenschaftlichen Niveau, schnell zu lesen.
Material für die Praxis: Reflexionsfragen, Anregungen zur Biografiearbeit, Arbeitsmaterial zum Downloaden und Impulse, um eigene Ressourcen aufzuspüren.
TPS weiß um die Bedeutung von Biografien von Kindern und Erzieherinnen im pädagogischen Prozess und versucht, biografische Erfahrungen als Erkenntnisressourcen zu nutzen. Die Fachzeitschrift macht aufmerksam auf die Lebenssituation von Kindern und Familien und die inneren Verhältnisse in den Familien.
Als evangelische Fachzeitschrift versteht TPS religiöse Bildung als Querschnittsthema durch alle Bildungsbereiche. Kinder sind religiöse Wesen, sie haben ein Recht auf Religion und ein Recht auf Erwachsene, die ihren religiösen Fragen nicht ausweichen.
Die Zeitschrift für Sozialpädagogik geht von lebenslanger Entwicklung der Menschen und von der ständigen Weiterentwicklung von Institutionen und gesellschaftlichen Strukturen aus. Sie sieht sich in einem dynamischen Feld, in dem sich gesellschaftliche Entwicklungen oft besonders rasch und drastisch auswirken. Sie beteiligt sich an Auseinandersetzungen um kontroverse fachliche Positionen. TPS - Theorie und Praxis der Sozialpädagogik setzt sich für ständige Weiterentwicklung im Dialog mit den beteiligten Gruppen im Arbeitsfeld ein. Die Zeitschrift verfolgt die qualitative Entwicklung des Feldes und beteiligt sich offensiv an der Weiterentwicklung der Qualitätsdiskussion.
Hier finden Sie fundierte Fachartikel, spannende Expert:innen-Interviews und konkrete Praxishilfen zu aktuellen Themen aus der Kita. Ob Corona, Krieg oder Klimakrise: Die TPS möchte Sie – ergänzend zu Ihrem TPS-Zeitschriften Abo – in allen Bereichen bestmöglich unterstützen.
für ätere Inhaltsverzeichnisse melden Sie sich gerne per Mail an kundenservice@klett-kita.de.
Literaturliste TPS 11_2024.pdf
Literaturliste TPS 10_2024.pdf
Literaturliste TPS 09_2024.pdf
Literaturliste TPS 07-08_2024.pdf
Literaturliste TPS 06_24 .pdf
Literaturliste_TPS 04_24 .pdf
Literaturliste TPS 03_24.pdf
Literaturliste_TPS_02_24.pdf
Literaturliste TPS 08/23
Literaturliste TPS 07/23
Literaturliste TPS 06/23
Literaturliste TPS 05/23
für ältere Literaturlisten melden Sie sich gerne per Mail an kundenservice@klett-kita.de.
Die TPS-Redaktion stellt sich vor:
Zeitschriften erscheinen zu festen Erscheinungsmonaten, wobei bei Jahresabonnements alle Ausgaben eines Zeitraums von 12 Monaten umfasst sind; die Rechnungsstellung erfolgt jährlich vorab mit der ersten erhaltenen Ausgabe des Bezugsjahres.
Die Mindestabonnementzeit beträgt ein Jahr. Diese beginnt mit Erhalt der ersten Abonnementrechnung. Während der Mindestabonnementzeit muss eine Kündigung spätestens vier Wochen vor deren Ablauf erfolgen.
Jede Kündigung hat in Textform zu erfolgen. Schriftliche Kündigung senden Sie uns gerne postalisch an die im Impressum angegebene Adresse oder Faxnummer, Kündigungen per E-Mail bitte an kundenservice@klett-kita.de. Maßgeblich ist der Zeitpunkt des Eingangs Ihrer Kündigung bei uns.
Ohne rechtzeitig eingehende Kündigung verlängern sich Abonnementverträge von Verbrauchern nach Ablauf der Mindestabonnementzeit auf unbestimmte Zeit; diese können sodann jederzeit mit einer Frist von einem Monat gekündigt werden.
Bei unternehmerischen Kunden verlängert sich die Laufzeit der Abonnements ohne rechtzeitig eingehende Kündigung jeweils um ein Jahr. Eine Kündigung ist unter Einhaltung einer Frist von 4 Wochen zum Ende eines jeden Vertragsjahres möglich.
Bei Abonnements für Azubis, Student:innen und Schüler:innen („Ausbildungs-Abo“) erhalten diese 30% Rabatt auf Jahres-Abonnementpreise. Diese Vergünstigung wird nur solange gewährt, wie Sie als Bezieher uns diesen Ausbildungsstatus nachweisen. Bei der Erstbestellung wird der Rabatt gewährt, wenn uns eine entsprechende Ausbildungsbescheinigung spätestens 2 Wochen nach Eingang der Bestellung vorliegt.
Zeitschriften erscheinen zu festen Erscheinungsmonaten, wobei bei Jahresabonnements alle Ausgaben eines Zeitraums von 12 Monaten umfasst sind; die Rechnungsstellung erfolgt jährlich vorab mit der ersten erhaltenen Ausgabe des Bezugsjahres.
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Jede Kündigung hat in Textform zu erfolgen. Schriftliche Kündigung senden Sie uns gerne postalisch an die im Impressum angegebene Adresse oder Faxnummer, Kündigungen per E-Mail bitte an kundenservice@klett-kita.de. Maßgeblich ist der Zeitpunkt des Eingangs Ihrer Kündigung bei uns.
Ohne rechtzeitig eingehende Kündigung verlängern sich Abonnementverträge von Verbrauchern nach Ablauf der Mindestabonnementzeit auf unbestimmte Zeit; diese können sodann jederzeit mit einer Frist von einem Monat gekündigt werden.
Das bestellte Abo-Produkt kann während einer Ansichtszeit von 14 Tagen unverbindlich getestet werden. Erfolgt innerhalb von 14 Tagen nach Erhalt der Lieferung keine Kündigung, wird der Abonnement-Vertrag für Sie bindend.
Das Jahres-Abonnement erhalten Sie für 81,00 € zzgl. 19,00 € Versandkosten.
Eine schriftliche Kündigung senden Sie uns gerne postalisch an die im Impressum angegebene Adresse oder Faxnummer, Kündigungen per E-Mail bitte an kundenservice@klett-kita.de. Maßgeblich ist der Zeitpunkt des Eingangs Ihrer Kündigung bei uns.
Ansonsten ist die Ihnen zugesandte Probelieferung je nach Produktbeschreibung kostenlos oder kostenpflichtig. In jedem Falle können Sie das Probeexemplar behalten.
Nachruf auf Martin Siegler
?Haste Töne?? ?Na klar! Und du??
Margarete Schnaufer-Kraak entwickelt Leitgedanken
zur Musik in uns selbst
Musik fängt mit der Stille an
Mara Dittmann räumt mit dem Vorurteil auf, dass Musikalität sich im exakten Wiedergeben von Gehörtem erschöpft.
Die Sinne entwickeln
Volker Bernius macht Vorschläge für eine Pädagogik des Hörens und Zuhörens
Der akustische Kindergarten
Volker Bernius gibt Tipps, wie man einen Kindergarten akustisch so gestalten kann, dass Erzieherinnen und Kinder sich darin wohlfühlen
Die Vorlieben der Kinder ernst nehmen
Heike Kraft setzt sich mit der vorfindlichen Jugendkultur auseinander
Ohren müssen sehen lernen, damit sie richtig hören können
Marieluise Ritter setzt auf kindliche Neugier
Sich trauen, selbst zu gestalten
Renate Burtscher moderiert eine Klassikmusiksendung für Kinder
Die Welt der Rhythmen
Karlheinz Roth beschreibt den Rhythmus als eines der Grundprinzipien unseres Lebens
Mit Kopf, Bauch und Musik durchs Weltall
Roswitha Henneberg beschäftigte sich mit den Kindern mit Planeten, Gestirnen und anderem Überirdischen
Spielraum als Klangraum
Erika Burzel sorgte dafür, dass im Freigelände jede Menge Überraschungen auf Kinderohren warten
Platz für Gefühle
Kirsten Lochmann beschreibt ihre Erfahrungen mit einem kreativen Tanzprojekt im Kindergarten
Im Fokus: Ausbildung
Wege der Ausbildungsreform
Egbert Haug-Zapp führt die Debatte um die inhaltliche Reform der Ausbildung und deren formaler Ansiedlung weiter
Das Projekt ?Fahrschule im Kindergarten?
Kornelija Spoljar beschreibt anhand eines Projekts
die Entwicklung des Situationsansatzes in Kroatien
Kinder leben in einer Welt mit Aids
Waltraud Schafflützel berichtet aus Zimbabwes
Hauptstadt Harare
Sozialpädagogik erforscht und erinnert
?Er stand hoch über allen anderen?
Manfred Berger erinnert an Louise Fröbel, die vor
100 Jahren starb
Aus den Verbänden
Impressum
Informationen, Tagungen und Fortbildungen
Hurra, wir lesen noch
Frieder C. Schmitthenner fragt danach, was uns Kinderbuchpreise bringen
Buchbesprechungen, Vorschau
Tipps auf der Rückseite von Frank Rubach
Einfach war die Zusammenarbeit von Erzieherinnen und Eltern tatsächlich nie. Und sie bekommt neue Schattierungen. Eltern treten verstärkt als "Kunden" auf, mit höheren Erwartungen, mit Kritik, sind teilweise in Erziehungsfragen verunsichert, teilweise sprachlich und physisch kaum erreichbar. Besonders junge Erzieherinnen, die den Beruf ja ohnehin nicht wegen der Eltern, sondern wegen der Kinder gewählt haben, sehen sich steigenden Anforderungen an ihre fachliche und kommunikative Kompetenz ausgesetzt. Eine professionelle Ausformung der Zusammenarbeit mit den Eltern ist gefragt. Da hilft ein systematischer Blick auf die Familie und der reflektierte Umgang mit der eigenen Rolle: Die Eltern sind Experten für ihre Lebenssituation, die Erzieherin sehen wir als Expertin für die Gestaltung des Kontakts zur Familie, neben der Arbeit mit Kindern natürlich.
Diese Heft will nicht "Elternarbeit" im Allgemeinen, sondern schwierige Bedingungen und Situationen thematisieren. Es will die Wurzeln der Schwierigkeiten aufdecken und ermutigende Hinweise für die Praxis der Zusammenarbeit geben, wenn sie wieder mal nicht einfach ist.
In diesem Heft wird versucht, Anregungen für Anfänge zu geben. Und die sind ja nun wahrlich nicht nur für junge Erzieherinnen von Bedeutung. Neu beginnen, das muss jede/jeder von uns immer wieder, neu sehen lernen – sich selbst eingeschlossen – gehört zu den immer wieder neu aufgelegten "Schlüssekqualifikationen" in diesem Beruf. In der gegenwärtigen Qualitätsdiskussion wird auf allen Ebenen berechtigterweise die Verantwortung der Leitung betont. Dieses Heft soll "Anfängerinnen" und Verantwortlichen Impulse geben.
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